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Aber am nächsten Tag war mein Entschluss gefasst: Ich wollte ebenfalls mit Thomas ficken.

Und das Glück war mir günstig. Gleich nach dem Frühstück fuhr Helene in den Großmarkt zum Einkaufen. Ich stürmte in mein Zimmer und zog mir den Slip aus, der mir ja bei meinem Unternehmen nur hinderlich sein konnte.

Dann ging ich mit der gleichgültigsten Miene von der Welt, hinüber in den Stall. Thomas striegelte gerade die neue Halbblutstute.

„Hallo, Thomas“, sagte ich möglichst kühl.

Er war in Hose, Stiefeln und Hemd, aus dessen hochgekrempelten Ärmeln die braunen, athletischen Arme hervorsahen. Wie er so dastand, mit gespreizten Beinen, war er ein Urbild männlicher Kraft. Ich wurde schon wieder feucht zwischen den Schenkeln. Aber ich hielt mich zurück, konnte mich ihm doch nicht gleich so ohne weiteres an den Hals werfen.

„Guten Morgen, Fräulein Laura“, erwiderte er und richtete sich auf.

Sein Blick war wieder so frech, so unverschämt, dass ich ganz verlegen wurde.

„Kann ich Ihnen behilflich sein?“, fragte er.

„Mir? Ach – nein. Ich wollte nur sehen, wie es Tinca geht.“

„Sie hat heute nicht gut gefressen, aber das macht nix. Ein Pferd ist manchmal wie ein Mensch – mal hat es mehr Appetit und mal weniger.“

„Ja, das ist möglich.“

Nach dieser geisttriefenden Bemerkung hätte ich eigentlich gehen können. Aber ich stand wie angewurzelt. Und als ich mich verzweifelt umschaute, traf ich seinen Blick.

Da war mit einem Male ein eigenes Funkeln drin!

Er trat einen Schritt auf mich zu und noch einen. Ich blieb stehen und schaute ihm grad in die Augen. Jetzt ist schon alles egal, dachte ich mir. Und da verstand er mich auch – ein spöttischer Pfiff kam durch seine weißen Zähne.

Ich zitterte. Sein Blick, sein frecher, geiler Blick, machte mich schwindlig, machte mich wahnsinnig.

„Wo waren Sie gestern Nachmittag, Thomas?“

Wieder ein Pfiff. Er wischte sich die Hände sorgfältig im Stroh ab – dann trat er ganz dicht an mich heran. Ich konnte die Haare auf seiner Brust zählen, so nahe stand er bei mir. Hätte er die Hand nach mir ausgestreckt – ich hätte mir den Rock vom Körper gerissen.

Auch in ihm kochte bereits die Gier und ich sah es ihm an, wie mühsam er sich bezwang.

„Soll ich es Ihnen zeigen?“

„Ja“, stieß ich hervor. Und damit wandte ich mich schon zur Treppe.

„Sie wissen es ja eh!“, lachte er.

Ich zauderte einen Moment. Der letzte Rest von Schamhaftigkeit, das ich noch in mir hatte, lehnte sich dagegen auf, dass ich vor ihm die steile Treppe hinaufsteigen sollte. Ich hatte keinen Slip an und er konnte dann alle meine Geheimnisse sehen, ehe er mich angerührt hatte.

Aber nur einen Moment zauderte ich. Ich zuckte die Achseln und stieg hinauf.

Ich glaube, in dem Augenblick war ich das, was ich noch heute bin.

Langsam, Sprosse für Sprosse kletterte ich empor, und mir war es, als fühlte ich seine Blicke auf meinen Schenkeln, auf meinem Popo brennen. Als ich oben war, drehte ich mich nach ihm um. Er stand noch am Fuße der Leiter und starrte hinauf.

„Was ist denn Thomas?“

„Na, ich habe halt etwas geschaut“, rief er und mit zwei Sätzen war er oben neben mir.

„Wohin denn?“

„Da her!“

Und da fühlte ich seine Hand unter meinen Röcken, an meinen Schenkeln, an meiner Grotte!

Wie wenn ich einen übermächtigen elektrischen Schlag erhalten hätte, so traf mich diese Berührung seiner kräftigen Hand. Selbst wenn ich noch irgendeine Komödie hätte spielen wollen, ich hatte nicht mehr die Kraft dazu – halb ohnmächtig sank ich in seine Arme.

Er umschlang mich und trug mich, seine Hand immer auf meiner Scham haltend, in dieselbe Ecke, in der er gestern meine Cousine so ausgiebig gefickt hatte. Dort legte er mich nieder und hob mir ohne alle Umstände den Rock empor.

„Ffft...“, machte er. „Fräulein, Sie sind fast noch schöner als ihre Cousine. Die Beine, wie perfekt gewachsen sie sind. Und die schönen goldenen Haare zwischen ihren Schenkeln. Bitte... spreizen Sie die Schenkel ein wenig mehr... so, ja... Himmelherrgott, ist das schön.“

Während er mir zwischen die Beine starrte, öffnete er die Hose und befreite seinen Schwanz. Ich erschrak, dass mir das Blut stockte, als er mir das Ungetüm entgegenhielt, nach dem ich mich so sehnte.

„Langen Sie meinen Schwanz ruhig an, er beißt nicht“, lachte er.

Zaghaft legte ich meine Fingerkuppen darauf und war ganz erstaunt, wie glatt und fein sich die Haut anfühlte. Die Eichel war dunkelrot und noch ein gutes Stück dicker als der übrige Schaft; ein kleiner klarer Tropfen stand darauf.

Thomas taten die Berührungen meiner Hand augenscheinlich sehr gut. Er richtete sich in den Knien auf und machte ganz verzückte Augen.

„Ach – haben Sie weiche Hände“, stammelte er. „Ah – nur etwas fester, so – oben – so – ah – ah – ist das gut, wie wenn ich – schon in ihrer Fotze stecken würde – ah jetzt etwas schneller! Kitzeln sie mit der anderen Hand die Eier – so – so – gleich komme ich – gleich – ah – jetzt – jetzt – Himmelherrgott...“

Ich rieb und kitzelte, wie wenn ich dafür bezahlt würde und hatte die Genugtuung, dass ich mit meinen unerfahrenen Händen genau das Richtige tat. Wie aus dem Rohr unseres Springbrunnens im Garten schoss plötzlich der weiße Saft empor.

Thomas hatte mich in seinen Wonneschauern an der Brust gepackt und presste mir diese so zusammen, dass ich lauf aufschrie. Das brachte ihn zur Besinnung.

„Um Gottes willen, habe ich Ihnen weh getan?“, fragte er besorgt.

„Die Brust haben sie mir zerquetscht!“

„Ja, warum haben Sie auch so süße Hände! Aber da werde ich gleich mal nachsehen, ob ich wirklich etwas zerquetscht habe.“

Und ohne zu fragen, knöpfte er mir die Bluse auf und versenkte seine Tatzen vorsichtig in meinen Brüsten.

„Woow... das sind aber geile Titten!“

So langsam und zart er es vermochte, holte er meine Brüste hervor und streichelte sie mit bewunderndem Entzücken.

„Sind sie schöner als die von meiner Cousine?“, fragte ich.

„Das kann man nicht sagen“, meinte er bedächtig. „Jede Frauenbrust ist anders, aber jede hat ihren persönlichen Reiz. Aber ich finde Ihre Titten sehr geil, so süß, so lieb, so herzig, dass ich sie in einer Tour küssen und streicheln möchte.“

Das tat er dann auch so ausgiebig, dass ich immer erregter wurde. Unwillkürlich tastete ich mich mit der Hand nach seinem Penis, der erneut steinhart war.

„Warten Sie einen Augenblick, Fräulein“, sagte er, und begann ein hohes Heubündel aufzuschichten.

„So liegen Sie bequemer“, meinte er.

Er hob mich hinauf, spreizte mir die Beine und tippte mir leise mit dem Finger an die Muschel. Zu meinem größten Erstaunen holte er aus der Tasche eine Tube Gleitcreme hervor, mit der er seine Brechstange sorgfältig eincremte. Auch meine Scheide wurde ausgiebig eingecremt.

„Dann rutscht er leichter in das Loch“, belehrte er mich.

Ich lag auf dem Strohbündel ungefähr so hoch, dass er stehend seine Stahlstange gerade vor meiner Möse hatte. Nun setzte er vorsichtig an. Fiebernd, den Atem anhaltend, lag ich da und rührte mich nicht. Er legte mir die Beine auf seine Schultern, schmierte noch einmal mit der Creme meine Spalte und seinen harten Phallus ein und begann zu drücken.

„Stoß nur zu“, befahl ich ihm. „Ich hatte schon viele Schwänze in meiner Fotze.“

Ganz leise und ganz langsam begann er nun heraus- und hinein zufahren und schon nach dem dritten, vierten Stoß fühlte ich, wie Glückshormone durch meinen Körper rasten. Und dann – dann... auf einmal war es mir, als würde ich in die Höhe gerissen, als löste ich mich auf. Ich fühlte, wie es in heißen Wellen aus mir herausströmte – ich schrie – ich glaube, ich wäre sonst erstickt.

Mit Armen und Beinen umklammerte ich Thomas, der nun alle Rücksicht vergessend, wie ein Tobsüchtiger in mich stieß. Da, ein Stoß, den ich bis an mein Herz fühlte – ein heiserer Schrei aus seinem Mund und wie ein Zephir kam sein Saft in meinen ohnehin glühenden Schoß.

„Mucki...“, stammelte ich. „Mucki – hör nicht – auf, spritz so bis in alle Ewigkeit!“

Das konnte er nicht tun. Es pumpte alles Sperma in meine Fotze. Unsere Höhepunkte klangen gemeinsam ab. Eine Viertelstunde ruhte ich mich noch aus, dann verabschiedete ich mich von Thomas und ging zurück in mein Zimmer.

Um sechs Uhr am Abend lag ich im Bett und schlief wie eine Tote.


Zunächst war Thomas mein einziger Liebhaber, den ich noch obendrein mit meiner Cousine teilen musste. Aber dieser Bärenkerl hatte Kräfte und Säfte, die für zehn Weiber gereicht hätten. An manchen Tagen, wenn er vormittags meine Cousine gefickt hatte, kam ich dann am Nachmittag noch dran.

Über ein Jahr dauerte dieses wonnige Verhältnis.

Dann starb die Mutter von Thomas und er übernahm als ältester Sohn den Hof der Eltern. Nun waren Helene und ich sexuell verwaist.

Gott, was habe ich ihm für Tränen nachgeweint! Ordentlich melancholisch wurde mir. Was mich aber nicht hinderte, mich nach einem vollgültigen Ersatz umzusehen.


Laura, vom Pferdemädchen zur Hure

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