Читать книгу Gruppensex Orgien mit dem Idol - Amelie Wild - Страница 3
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Оглавление„Die totale Superscheiße!“
Das bildhübsche Gesicht von Marie verzog sich einer Fratze bei diesem Fluch.
„Völlig überflüssig!“
Sie warf einen höhnischen Blick auf das Foto, das sie bei der Abiturfeier zeigte, zerdrückte es und knallte es wütend in die Mitte des Zimmers.
„Da...!“, rief sie zu dem schlaksigen jungen Mädchen, das neben ihr auf dem Fußboden saß. „Du kannst dieses blöde Stück behalten!“
Lara musterte erstaunt das unglaublich schöne Mädchengesicht, das zu beiden Seiten mit glatten, seidigen, langen blonden Haaren umrahmt war.
„Darf ich fragen, warum du so sauer bist?“, fragte sie gutmütig grinsend.
„Sauer? Ich bin mehr als nur sauer! Ich habe einfach die Schnauze gestrichen voll von dieser Scheißschule, der ganzen Scheißgesellschaft. Als ob das Abitur das einzig Erstrebenswerte im Leben wäre! Dabei haben sie noch nicht einmal genügen Studienplätze. Wenn du nicht Medizin studieren kannst, dann studierst du eben einen anderen Dreck, damit du ja einen guten Platz in der Gesellschaft ergatterst und Geld scheffeln kannst. Ansonsten Schnauze halten und bloß nicht denken – dazu wollen sie uns auch bringen! Es ist einfach zum Kotzen!“
Ihre wasserblauen funkelten böse im Kerzenlicht, das den Raum spärlich erhellte.
„Was hast du jetzt für Pläne, Marie?“
„Weiß ich noch nicht.“
Marie zuckte mit den Schultern und wandte ihren Kopf der hübschen, dunkelhaarigen Freundin zu. „Eines ist mir sonnenklar – ich werde nicht irgendeinen unwichtigen Mist auf der Uni studieren. Wenn nicht Medizin, dann gar nichts! Keiner wird mich zwingen können. Und außerdem: ich will erst mal abwarten, ob ich nicht doch einen Studienplatz bekommen, so lange wohne ich noch bei meinen Eltern. Klar, ich würde auch gerne rumreisen und ein bisschen gammeln, aber...“, sie verschluckte den Rest ihres Satzes und ließ ihre Augen fest auf Lara ruhen, sah jedoch schnell verlegen zur Seite.
Die großen, braunen Augen der Freundin machten sie nervös, sie fühlte sich unbehaglich und spürte, wie ein Kloß in ihrer Kehle aufstieg.
Laras Augen waren schon immer voller Bewunderung für sie gewesen, manchmal auch ein bisschen neidisch – das war so, seit sie sich kannten.
Seit einiger Zeit jedoch glaubte Marie, in den braunen Augen der Freundin auch noch andere Gefühle zu erkennen. Das hatte sie nicht nur einmal erschreckt, gleichzeitig aber auch ein seltsames Verlangen in ihr geweckt. Dass sich in Augen pure Begierde zeigen konnte, war Marie nicht neu. Zu viele geile Jungs hatten sie schon auf diese Weise angesehen.
In Laras Augen lag aber etwas, dass Marie immer öfter mit Sehnsucht erfüllte, die Freundin in die Arme zu nehmen, ihre weiche Haut zu berühren und sie zu küssen.
„Komm, zeig mal“, sagte Marie und unterbrach das unangenehme Schweigen zwischen ihnen. „Gib mir mal deine Hand. Ich werde dir deine Zukunft lesen und dir sagen, was du in Zukunft tun sollst.“
Lara streckte Marie ihre rechte Hand entgegen. Aufmerksam studierte die Blondine die Handfläche. Die Berührung mit der warmen, zarten Mädchenhand ließ sie tief Luft holen. Marie konnte nur hoffen, dass Lara nicht bemerken würde, wie ihre Hand zitterte.
„Hm“, murmelte sie und zwang sich, nur an die Zukunft von Lara zu denken.
„Das hier ist deine Lebenslinie“, erklärte sie und fuhr mit dem Zeigefinger darauf entlang. Sie wagte nicht aufzusehen.
„Deine Lebenslinie ist lang und gut ausgeprägt. Das ist eins ehr gutes Zeichen. Das bedeutet, dass du ein langes und gesundes Leben haben wirst. Viel Reisen wirst du aber wahrscheinlich nicht. Deine Lebenslinie zeigt auf, dass du ein gutes Herz hast und auf andere Menschen sympathisch wirkst. Es ist wirklich eine sehr schöne Linie. Guck dir dagegen mal meine an ...“, sagte sie und Lara ihre Handfläche. „Siehst du, völlig kaputt. Hier ist sie unterbrochen, und da ... und da ... und zum Ende hin ...“
Lara hatte Maries Hand behutsam geschlossen und hielt sie umklammert. Ihre Augen trafen sich, und Marie spürte, wie sich zwischen ihren Schamlippen Feuchtigkeit bildete. Du lieber Himmel, dachte Marie, jetzt wird es kritisch. Es gab keinen Zweifel, was die Freundin wollte.
„Äh ... j-jetzt kommt die Herzlinie dran“, stammelte Marie, „das ist diese hier.“
Krampfhaft versuchte sie, sich wieder auf die Hand zu konzentrieren.
„Deine Herzlinie zeigt, dass du in der Liebe Perfektion suchst. Die Person deiner Zuneigung würdest du am liebste auf einen Marmorsockel stellen. Du neigst aber leider auch zur Eifersucht.“
Es stimmte alles genau, was Marie aus der Hand ihrer Freundin las. Ein Irrtum war aber auch schlecht möglich, denn schließlich kannten sie sich seit Jahren.
„Das ist deine Schicksalslinie ... sehr gut. Du wirst mal viel Geld haben, aber daran haben wir ja nie gezweifelt“, lachte sie gekünstelt.
Lara hatte die letzten Sätze nicht mehr gehört. Sie war näher an Marie gerutscht, sodass sich jetzt ihre Knie berührten.
„Marie“, hauchte sie, und ihr Gesicht glühte vor Verlangen, „äh... würdest du mit mir... schmusen? Ich meine... so richtig?“
Die letzten Worte kamen stoßartig, sie biss sich nervös auf die Oberlippe und schloss die Augen, um Maries Antwort zu erwarten. Es hatte sie mächtige Überwindung gekostet, diese Frage zu stellen.
Sie brachte Marie völlig aus dem Konzept. Jetzt war es raus, und sie konnte nicht mehr länger nur mit dem Gedanken spielen. Ja, sie wollte, aber wie? Was würde passieren, wenn sie es tat?
Lara hielt ihre Hand immer noch fest, als sich Marie lang ausgestreckt nach hinten auf den weichen, roten Teppich fallen ließ. Sie fühlte sich leicht und unbeschwert, wohlig eingehüllt in die laute Musik. Der Alkohol tat seine Wirkung – er füllte auch den letzten Winkel ihres gerade vollentwickelten Körpers mit prickelnder Wärme und Wohlbehagen aus.
Ein Lächeln glitt über Maries Gesicht, wohl wissend, dass der Blick ihrer Freundin immer noch auf ihr ruhte. Sie fühlte, dass Laras Augen über ihre langen, schlanken Beine glitten, über ihre Schenkel und dann zärtlich ihre Brüste liebkosten.
Unter dem dünnen lila Pullover, den sie trug, zeichneten sich deutlich ihre jungen Brüste ab, wie zwei schön geformte Hügel harmonisierten sie mit dem langen, schlanken Hals, dem flachen Bauch und der schmalen Taille. Es gab kein Körperteil, das nicht begehrenswert war.
Marie wusste das – Lara auch.
Vor nicht allzu langer Zeit hatte Marie bemerkt, dass sich die Art ihrer Freundschaft veränderte. Zwar hatte Lara sie schon immer bewundert, war ihr schon immer überallhin gefolgt – doch war sie auch gleichzeitig bei Jungs erfolgreich. Beschämt dachte Marie daran, wie viele Verehrer sie Lara abspenstig gemacht hatte...
Aber etwas Wesentliches hatte sich geändert. Die Gefühle, die Lara zeigte, waren nicht mehr freundschaftlich, sondern mehr und mehr erotisch. Marie wusste manchmal nicht, wie sie darauf reagieren sollte, es hatte sie zunächst sehr irritiert. Jetzt aber erregte sie der Gedanke an sexuelle Spiele mit Lara maßlos.
Sie erinnerte sich daran, wie überrascht und schockiert sie noch gewesen war, als Lara in der letzten Woche plötzlich ihre Brüste befühlt hatte. Sie war aber nicht nur geschockt gewesen, sondern auch erregt, das musste sie sich eingestehen.
„Deine Brüste werden immer größer“, hatte Lara gesagt, und Maries feste Titten mit beiden Händen umfasst.
„N-nein, fass da bitte nicht an“, hatte Marie gestammelt, ihr Gesicht wurde knallrot, und ihr Herz begann, wie rasend zu schlagen. Sie hatte gehofft, dass Lara nicht merken würde, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Als ihr das bewusst wurde, versuchte sie verzweifelt, Laras Hände wegzudrücken.
„Ich kann mich gut daran erinnern, als wir beide überhaupt noch keine Brüste hatten“, versuchte Lara zu scherzen, und sie kicherte unsicher, „und nun sind deine so groß und haben eine wunderbare Form.“
Als sie das sagte, hatten ihre Augen denselben Ausdruck wie jetzt.
„Hm, na ja... deine sind auch nicht übel“, hatte Marie gesagt und es gleich darauf bereut.
„Komm, lass uns mal vergleichen“, sagte Lara sofort daraufhin, „los, zieh dein Oberteil aus.“
Sie war schon dabei, ihre blaue Bluse aufzuknöpfen. Marie beobachtete erstarrt, wie ihre Freundin immer erregter wurde. Unter der Bluse trug sie einen weißen, spitzenbesetzten Büstenhalter, der förmlich überquoll. Auch sie hatte sich zu voller Blüte entwickelt. Ihre Brüste wölbten sich in dem durchsichtigen Körbchen, einladend teilten sie sich in der Mitte. Marie konnte deutlich die dunklen, geschwollenen Brustwarzen sehen.
Mit beiden Händen griff sie nach hinten und fummelte an dem Büstenhalter-Verschluss, um die beiden großen Titten aus ihrem Gefängnis zu befreien. Sie war aber viel zu aufgeregt, und es gelang ihr nicht, die Haken zu öffnen. Schließlich wandte sie ihren glatten Rücken Marie zu.
„Hier, mach du mal“, hatte sie heiser und ungeduldig vor Erregung gesagt, „und danach helfe ich dir beim Ausziehen.“
Marie war schockiert, aber gleichzeitig in Versuchung, das Angebot anzunehmen. Aber sie brauchte sich nicht mehr zu entscheiden, denn sie hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde und dann die Stimmen ihrer Eltern in der Diele.
Hastig zog sich Lara die Bluse wieder an, und der Zwischenfall war vorüber.
Noch tagelang danach stellte sich Marie vor, wie es wäre, eine Frau zu lieben. Sie sah sich im Internet auf diversen Plattformen erotische Filme an. Der Gedanke an lesbische Liebe erregte sie. Jedes Mal, wenn sie solche Fantasien hatte, glitt ihre Hand zu dem warmen Spalt zwischen ihren Beinen runter, und sie wünschte sich dann nichts sehnlicher, als dass die Hand einer anderen Frau gehören würde.
Maries schlanke, lange Finger bahnten sich einen Weg durch den schmalen Streifen der kurzrasierten blonden Schamhaare, und mit dem Zeigefinger spreizte sie vorsichtig die kahl rasierten, schon feuchten, geschwollenen Lippen ihrer Vagina.
Sie lag mit weit geöffneten Beinen da und stöhnte laut auf, als sie die heiße, seidige Haut fühlte. Ein Finger begann, mit der harten, aufgerichteten Klitoris zu spielen, während sie ihr Becken rhythmisch auf und ab bewegte.
Sie suchte sich im Internet einen Pornofilmanbieter. Schnell tippte sie lesbische Liebe ein und fand eine Vielzahl erotischer Kurzfilme. Sie klickte das erste Angebot an.
Auf dem Bildschirm erschien ein großes Bett auf dem zwei Frauen räkelten und sich gegenseitig die erigierten Nippel rieben. Sie sah das eine Mädchen mit weit offenem Mund und nach Luft schnappend daliegen, während sich die andere mit der Zunge einen Weg zwischen die Beine ihrer Freundin leckte, bis sie schließlich die rote, auseinanderklaffende Fotze fand. Weiße, cremige Flüssigkeit glänzte in der Spalte, dann senkte das Mädchen seinen Mund auf die völlig kahl rasierte Scham.
Marie konnte die Lust der beiden Frauen buchstäblich nachfühlen. Ihr eigener Finger war jetzt völlig in ihrer Möse verschwunden, fieberhaft glitt er rein und raus. Sie sah sich selber daliegen, ein Mädchen leckte liebevoll ihre Scheide. Sie onanierte vor dem Computerbildschirm weiter, in ihrem Kopf drehten sich Traum und Wirklichkeit.
Oh, ich wünschte, dass ein Mädchen neben mir liegen würde, konnte sie noch denken, bevor sie in die Ekstase eines Orgasmus eintauchte.
Sie hatte es gerne, wenn Jungs sie streichelten und küssten. Aber irgendwie klappte das niemals so richtig. Sie waren fast immer ungeduldig und viel zu schnell. Die Burschen drückten höchstens ihre Brüste, bis sie schmerzten, steckten einen Finger in ihre Fotze und wollten dann, dass sie ihnen einen runterholte.
Sie konnte sich totlachen über die Jungs, die nicht einmal warten konnten, bis sie ihren Schwanz aus der Hose hatten, sie kamen schon vorher. Sie konnte sich vorstellen, dass es viel schöner mit einem Mädchen sein würde. Da wusste sie außerdem auch genau, was sie tun musste, um größte Lust zu erzeugen.
Ihre Eltern fanden es schon schlimm genug, wenn sie mit Jungen vögelte – sie war damals fünfzehn, als es das erste Mal passierte – noch schlimmer aber war es, wenn sie es mit einem Mädchen tun würde. Homosexualität – unter Männern mittlerweile toleriert – aber für ein junges Mädchen tabu!
Marie konnte sich die entsetzten Gesichter ihrer Eltern direkt vorstellen; sie würden glatt einen Herzschlag kriegen, wenn sie die Tochter bei lesbischen Spielen erwischen würden.
Aber in Maries Augen war dies mittlerweile eine fabelhafte Idee! Und Lara war da, sie brauchte nur noch zuzugreifen!
Am nächsten Wochenende bot sich die Chance! Die beiden Freundinnen waren zu einer Party in das Haus eines Bekannten eingeladen.
Lara saß neben ihr auf dem Boden, mit ihrer rechten Hand befühlte sie die festen Brüste von Marie, fühlte, wie die Nippel unter dem Pullover hart wurden.
Sie sahen sich eine Sekunde lang in die Augen, und es war beschlossen!
Maries Blick glitt über Laras hübsches Gesicht, über die Stupsnase und die vollen Lippen, bis runter zu den vollen Brüsten. Sie stellte sich vor, wie seidig die Lippen sein würden und wie sich die Brustwarzen aufrichten würden, wenn sie sie liebkoste. Der Gedanke daran verschaffte ihr eine wohlige Gänsehaut.
Jetzt ist es soweit, dachte Marie. Krampfhaft presste sie ihre langen Beine zusammen und bemerkte im selben Augenblick, wie sehr sie sich danach sehnte, mit der Freundin zu vögeln.
Allein bei dem Gedanken daran wurde ihr Höschen nass. Warmer, klebriger Saft lief aus ihrer Fotze und hinterließ auf ihren Schenkeln eine nasse Spur. Sie hatte das brennende Verlangen, sich unter den Rock zu greifen, um zu onanieren, sofort und hier. Jetzt ihre geschwollenen Schamlippen zu berühren, den Rock hochzuheben – was war das für ein wunderbares Gefühl. Alle Welt sollte sehen, wie ihre offen ihre Fotze in dem nassen, transparenten Höschen war.
„Komm, lass uns mal sehen, ob wir ein leeres Zimmer finden“, murmelte Lara in Maries Ohr, „hier sind zu viele Leute.“
Marie hob ihren Kopf und blinzelte in den Raum.
Jedes Wochenende fand irgendwo eine ähnliche Party statt, fast immer trafen sich dieselben Typen. Die Luft war zum Schneiden dick. Aus einer teuren Stereoanlage drang überlaute Musik. Überall lagen Paare herum, manche bereits nackt. Sie trieben es in allen möglichen Positionen und Variationen miteinander.
Auf der Couch neben ihnen trieben es zwei Mädchen aus ihrer alten Klasse mit ihren Freunden. Beide hatten Bluse und Büstenhalter ausgezogen und die Röcke so weit wie möglich hochgeschoben. Deutlich konnte man ihre milchig-weißen Schenkel und die nylonbedeckten Fotzen sehen. Selbst im Schummerlicht waren die strammen Brüste der Mädchen zu erkennen, die Jungs saugten abwechselnd an den rosa Zitzen.
Das eine Mädchen hatte seine Beine weit gespreizt, und der Zeigefinger ihres rothaarigen Freundes fuhr wieder und wieder durch den feuchten, tiefen Spalt.
Marie war sicher, dass der Slip des Mädchens klatschnass war und dass der Junge ganz bestimmt ihr sich öffnendes Loch fühlen konnte. Maries Muschi prickelte vor Verlangen.
Das andere Mädchen hielt das Gummiband ihres Slips weit von ihrem Bauch entfernt, sodass ihr Freund die haarlose Scham befummeln konnte. Die Finger des Jungen verschwanden in ihrer Spalte.
Beim Anblick des Mädchens, das mit dem Finger gefickt wurde, steigerte sich Maries eigene Erregung maßlos. Sie sah die rhythmischen Bewegungen an dem nassen Loch. Marie konnte nicht länger der Versuchung widerstehen, ihren Rock hochzuheben und sich zwischen die Beine zu fassen.
Ihre Schamlippen waren heiß und geschwollen. Langsam und bedächtig rieb sie über die feuchten Lippen ihrer Vagina. Die Berührungen ließen sie fast ohnmächtig werden. Ihre Lust steigerte sich übermächtig, während sie zusah, wie das hübsche, gut gebaute Mädchen von seinem Freund mit dem Finger gefickt wurde.
Lara war in ihre Gefühle eingeschlossen, denn die Freundin massierte unterdessen Maries üppige Brüste und danach von den Zehen aufwärts ihre Beine. Marie war sicher, dass alle im Zimmer ihr Herz schlagen kören konnten.
Das Mädchen aus ihrer alten Klasse öffnete schließlich langsam den Hosenschlitz des Jungen. Ihre suchenden Finger fanden seinen harten, heißen Schwanz. Sie zog ihn raus und umschloss ihn mit der Handfläche.
Marie konnte es ganz deutlich sehen.
Der steife Schwanz glänzte hell und zitterte vor Verlangen. Langsam und liebevoll glitt Sarahs geübte Hand über die harte Rute. Ab und zu unterbrach sie ihre Bewegungen und strich mit dem Zeigefinger über die rote, geschwollene Eichel.
Der kommt gleich... direkt in ihre Hand, dachte Marie und beobachtete, wie sich das pickelige Gesicht des Jungen vor Lust verzerrte.
Und genauso war es. Sarah glitt nur noch ein paarmal über den steifen Pint, und der Bursche schoss in vier oder fünf Stößen seine heiße, klebrige Ladung in ihre Hand. Der weiße, milchige Samen tropfte von der Hand des Mädchens auf ihre Beine und schließlich auf die Couch.
Der Junge hatte immer noch seinen Finger in ihrer Fotze, offensichtlich verlegen zog er ein Taschentuch aus der Hose und versuchte, den Samen von der Couch zu wischen.
Marie sah dann, wie die vier ihre Partner tauschten und noch einmal von vorne anfingen.
Einige der anderen Mädchen waren ebenfalls bis zum Bauchnabel nackend, an ihren Brüsten fummelten alle, die gerade eine Hand frei hatten. Ganz in der Nähe auf dem Fußboden saß eine schlanke Blondine mit ihrem Freund, ein Typ, der wie ein Profisportler gebaut war. Die beiden teilten sich eine Flasche Wein.
Maries Augen wurden riesig, als sie bemerkte, dass der Junge seine Hose offen hatte, sein Schwanz ragte steinhart aus der Öffnung. Die Blondine unterhielt sich mit dem Pärchen, das neben ihr saß und massierte unterdessen ganz ungeniert den entblößten Schwanz ihres Freundes.
Hin und wieder beugte sie sich über den harten Pimmel, nahm die große Eichel in den Mund und saugte daran. Dann umfasste sie ihn wieder am Schaft und nahm einen Schluck aus der Weinflasche.
Sie bot dem Pärchen vom Wein an, machte dann auch eine einladende Geste zu dem Schwanz ihres Freundes.
Die Geste wurde mit schallendem Gelächter beantwortet. Ein jüngeres Mädchen sah den Sportler jedoch mit flehendem Augenausdruck an. Ihre Bitte wurde mit einem Kopfnicken beantwortet, sofort beugte sie sich über die steife Rute. Sie öffnete ihren Mund weit, umschloss dann den Schwanz mit ihren rosa Lippen und begann, ihn zu saugen.
Der Junge war außer sich vor Lust. Seine Hände umklammerten die seidigen weißen Brüste seiner Freundin, während das andere Mädchen seinen Schwanz leckte.
Das geilt ihn wohl auf, wenn seine Freundin einen anderen Schwanz im Mund hat, was? fragte sich Marie, während sie einen Burschen neben der Schwanzleckerin beobachtete, der mit seinem unverkennbar Steifen unter der Hose spielte.
Auf der anderen Seite des Zimmers drängte sich die Mehrzahl der Gäste um eine weiße Couch. Hier lag Vroni, eine Klassenkameradin von Marie, völlig nackt und mit weit geöffneten Schenkeln. Ein Bein hing fast auf dem Boden, während das andere über die Sofalehne gezwungen wurde. Ihre beiden großen Brüste standen aufrecht von dem schön gebauten Körper ab, ihr langes, blondes Haar war zerzaust, ihr Gesicht gerötet, und mit offenem Mund versuchte sie Atem zu schöpfen.
Ihre Klassenkameraden, einer nach dem anderen, knieten sich mit steifen Schwänzen über sie. Eine kleine, üppige Brünette hockte völlig nackt neben dem Sofa und führte die zitternden Ruten der Jungs in das heiße Loch von Vroni.
Wie bei einem Fußballspiel feuerte die Menge jeden der Kandidaten an; doch dauerte es meist nicht lange, bis die überregten Burschen ihre Ladung abschossen.
Während Vroni wie am Fließband gefickt wurde, spielten die Mädchen an ihren Titten. Ab und zu zog eine der Freundinnen einen Jungen am Schwanz zu sich heran und führte dessen Prügel an Vronis Mund.
Vroni hatte viel zu tun. Sie schleckte und saugte, und ihr roter Kirschmund war schon ganz wund. Ihre Lippen waren mit Sperma verschmiert, Samen floss aus ihren Mundwinkeln. Sie versuchte, jeden Tropfen so lange wie möglich zu kosten, bevor sie ihn herunterschluckte.
Marie sah, dass auch Julian, der Junge, mit dem sie heute Abend gekommen war, ungeduldig darauf wartete, Vroni zu ficken.
Marie machte das gar nichts aus, heute Abend war ihr das völlig egal.
Lara hatte Maries Rock völlig hochgeschoben. Die Hand der Freundin glitt auf der seidigen Haut der langen Beine bis vor zu Maries Lustzentrum. Während sie ihre Beine so weit wie möglich öffnete, fühlte Marie, dass ihre Fotze sich immer mehr öffnete, Flammen der Lust krochen ihre Schenkel hoch, ihr Liebessaft begann zu strömen.
Laras Hand streichelte über die Scham der Freundin, glitt über den nassen Zwickel ihres Höschens. Durch das dünne Material hindurch konnte Marie fühlen, wie Laras Hand ihre harte, erigierte Klitoris fand und sie mit langsamen Bewegungen zu streicheln begann.
Marie wand sich vor Lust, sinnlich stieß sie ihre Hüften vorwärts. Und wieder, wie in all den Nächten davor, tanzten vor ihren Augen die lesbischen Pornofilme aus dem Internet.
„Komm“, sagte Lara, „ich kann nicht länger warten.“
Das Gesicht des Mädchens war knallrot, und ihre eigene Fotze zitterte vor Verlangen. Noch einmal drückte sie liebevoll Maries Fotze, nahm dann zögernd ihre Hand von dem Höschen und stand auf.
Hand in Hand gingen die beiden Mädchen zur Tür. Als sie an der weißen Couch vorbeikamen, sah Marie, dass Julian jetzt auf Vroni lag, seine Jeans schlotterten um seine Knöchel. Vroni liebte Gruppensex Orgien.
„Komm, wir gehen“, sagte Marie und drückte die Hand von Lara. „Ich habe genug von diesen Spielen hier.“
„Ich auch“, lächelte Lara, und ihr Herz schlug wie wild in dem Gedanken daran, was sie in dem leeren Schlafzimmer erwarten würde. „Außerdem kann ich gar nicht abwarten, dich endlich auszuziehen.“
„Hm“, murmelte Marie und ging wie betäubt voran.