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Vorwort

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Mit dem Begriff „Lobpreis“ können viele Christen heute nicht mehr viel anfangen. Wer sich zum Beten nicht hingezogen fühlt, der wird auch kein Bedürfnis danach haben, Gott zu huldigen und zu preisen.


Es lohnt sich, die vielfältigen und wunderschönen Formen des Lobpreises neu zu entdecken – ob in den Psalmen oder in den Kirchenliedern. Beten und Singen gehört hier nämlich untrennbar zusammen. Ein gesungenes Lob ist stets prachtvoller und eindrücklicher als das nüchterne Wort.


Als Einstieg empfehle ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, zunächst die Ihnen bereits bekannten Kirchenlieder still zu lesen anstatt sie zu singen.

Etlichen Gottesdienstbesuchern ist der Sinn und Inhalt dieser Musikstücke nicht wirklich bewusst und gegenwärtig. Gerade, wenn man die Melodie auswendig singen kann, läuft man Gefahr, den berührenden und würdigen Texten zu wenig jene Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdienen.


Nachdem Sie sich dies wieder bewusst gemacht haben, können Sie darangehen, das vorliegende Werk zu lesen. Dazu wünsche ich Ihnen eine gute Lesezeit!


Die Autorin


20. Februar 2016

Fest Unsere Liebe Frau von den Tränen

Jüdische Lobpreisungen als Impulse für die christliche Gebetspraxis

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