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Andrea Wechsler. Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
Impressum
Vorwort
Vorwort zur 1. Auflage
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
A. Rechtsgrundlagen
B. Schutzgegenstand
Abb. 1: Gegenstand der Sonderschutzrechte
C. Standort in der Gesamtrechtsordnung
D. Charakterisierung des Urheberrechts und des Gewerblichen Rechtsschutzes
E. Entstehen der Rechte
Abb. 2: Entstehungstatbestände
F. Verhältnis vom Urheberrecht zu den Sonderrechten des Gewerblichen Rechtsschutzes
G. Verhältnis der Rechte des Gewerblichen Rechtsschutzes untereinander
H. Das Immaterialgüterrecht im Wirtschaftsverkehr
Teil 2 Urheberrecht und verwandte Schutzrechte
I. Wesen und Gegenstand des Urheberrechts
Abb. 3: Gegenstand des Urheberrechts
Abb. 4: Inhalt des Urheberrechts
II. Rechtsvoraussetzungen
1. Der Werkbegriff
2. Ergebnis persönlicher Schöpfung
3. Der geistige Inhalt
4. Die wahrnehmbare Form
III. Einzelne Werkarten
1. Sprachwerke
2. Werke der bildenden Kunst
3. Lichtbildwerke
4. Filmwerke
5. Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art
6. Weitere selbstständige Werke
IV. Der Urheber
V. Rechtswirkungen des Urheberrechts
1. Positiver Inhalt des Urheberrechts
a) Das Urheberpersönlichkeitsrecht
b) Die Verwertungsrechte
aa) Allgemeines
Abb. 5: Bedeutung des Urheberrechts
bb) Die Verwertung in körperlicher Form
cc) Die Verwertung in unkörperlicher Form
dd) Sonstige Rechte des Urhebers
Abb. 6: Einzelbefugnisse des Urhebers
c) Schutz technischer Maßnahmen
2. Negativer Inhalt des Urheberrechts
a) Allgemeine Haftungsprinzipien
b) Anwendungsbeispiele im Internet
c) Die Haftung des Internet-Providers
3. Strafrechtlicher Schutz
VI. Schranken des Urheberrechts
1. Beschränkungen zu Gunsten privater Interessen
2. Beschränkungen zu Gunsten allgemeiner Interessen
3. Beschränkungen zu Gunsten des Unterrichts und der Wissenschaft
1. Vererbung
2. Rechtgeschäftliche Übertragung
a) Einräumung von Nutzungsrechten
Abb. 7: Einräumung eines ausschließlichen Nutzungsrechts (hier Aufführungsrechts)
Abb. 8: Einräumung von einfachen Nutzungsrechten (hier Aufführungsrechten)
Abb. 9: Variationsmöglichkeiten nach § 31
b) Durchführung der Einräumung von Nutzungsrechten
Abb. 10: Einräumung von einzelnen Nutzungsrechten in den möglichen Variationen
aa) Der Verlagsvertrag
bb) Der Wahrnehmungsvertrag
Abb. 11: Verträge der Wahrnehmungsgesellschaften
c) Zweckübertragungstheorie
d) Vergütung für den Urheber
VIII. Beendigung des Urheberrechts
B. Verwandte Schutzrechte
I. Überblick
1. Computerprogramme
2. Schutz der ausübenden Künstler
3. Schutz des Herstellers von Tonträgern
4. Schutz des Sendeunternehmens
5. Schutz des Lichtbildners
6. Schutz des Datenbankherstellers
7. Schutz des Filmherstellers
III. Beendigung der verwandten Schutzrechte
Teil 3 Patentrecht
I. Allgemeines
Abb. 12: Gegenstand des Patents
II. Rechtsvoraussetzungen
1. Erfindung
2. Neuheit
3. Gewerbliche Anwendbarkeit
4. Erfinderische Tätigkeit
Abb. 13: Erfindungshöhe (A = neue Erfindung)
III. Schutzausschließungsgründe
IV. Der Erfinder
V. Belohnung des Erfinders
VI. Hauptarten der Erfindung
B. Entstehen des Patents
I. Das Anmelde- und Vorprüfungsverfahren
II. Das Prüfungs- und Erteilungsverfahren
III. Das Einspruchsverfahren
IV. Das Beschwerdeverfahren
V. Das Patent im Verletzungsprozess
VI. Veröffentlichungen
C. Rechtswirkungen des Patents
I. Positiver Inhalt des Patents
II. Negativer Inhalt des Patents
III. Strafrechtlicher Schutz
IV. Beschränkungen des Schutzumfanges des Patents
I. Vererbung
II. Rechtsgeschäftliche Übertragung
1. Veräußerung des Patents
2. Patentlizenzen
Abb. 15: Ausschließliche – einfache Patentlizenzen
Abb. 16: Einräumung einer ausschließlichen Lizenz (hier Herstellungslizenz)
Abb. 17: Einräumung von einfachen Lizenzen (hier Herstellungslizenzen)
3. Durchführung der unbeschränkten und beschränkten Übertragung
E. Beendigung des Patents
I. Ablauf der Schutzfrist
II. Nichtzahlen der Gebühren
III. Widerruf
IV. Nichtigerklärung des Patents
Teil 4 Gebrauchsmusterrecht
I. Allgemeines
Abb. 18: Gegenstand des Gebrauchsmusters
II. Rechtsvoraussetzungen
1. Erfindung
2. Neuheit
3. Gewerbliche Anwendbarkeit
4. Erfinderischer Schritt
III. Schutzausschließungsgründe
B. Entstehen des Gebrauchsmusters
I. Das Anmeldeverfahren
II. Das Registrierungsverfahren
III. Das Beschwerdeverfahren
IV. Das Gebrauchsmuster im Verletzungsprozess
V. Abzweigung
C. Rechtswirkungen des Gebrauchsmusters
D. Übergang des Gebrauchsmusters
E. Beendigung des Gebrauchsmusters
Teil 5 Designrecht
I. Allgemeines
Abb. 20: Gegenstand des eingetragenen Design
II. Begriffsbestimmungen Design
III. Schutzvoraussetzungen
1. Neuheit
2. Eigenart
IV. Schutzausschließungsgründe
B. Entstehen des eingetragenen Designs
I. Das Anmeldeverfahren
II. Das Registrierungsverfahren
III. Das Beschwerdeverfahren
IV. Das eingetragene Design im Verletzungsprozess
C. Rechtswirkungen und Rechtsverletzungen des eingetragenen Designs
I. Positiver Inhalt des eingetragenen Designs
II. Negativer Inhalt des eingetragenen Designs
III. Strafrechtlicher Schutz
IV. Beschränkungen des Schutzumfanges des eingetragenen Designs
D. Übergang des eingetragenen Designs
E. Beendigung des eingetragenen Designs
A. Gegenstand der Kennzeichenrechte
Abb. 22: Arten der gewerblichen Kennzeichen
a) Begriff und Funktionen der Marke
b) Rechtsnatur und Bedeutung der Marke
Abb. 23: Gegenstand der Marke
aa) Markenkategorien
Abb. 24: Entstehung des Markenschutzes
bb) Markenfähigkeit
d) Die Zeichenformen der Marke
1. Rechtsvoraussetzungen
a) Allgemeine Voraussetzungen
b) Absolute Schutzhindernisse
aa) Eindeutige Bestimmbarkeit des Schutzgegenstandes
bb) Fehlende Unterscheidungskraft
cc) Beschreibende Angaben
dd) Übliche Bezeichnungen
ee) Täuschende Bezeichnungen
ff) Gegen gute Sitten verstoßende Bezeichnungen
gg) Hoheitszeichen als Bezeichnungen
hh) Amtliche Prüf- oder Gewährzeichen
ii) Auf EU-Verordnungen beruhende Eintragungsverbote
jj) Außermarkenrechtliche Eintragungsverbote
kk) Bösgläubigkeit
ll) Ausnahmen bei Verkehrsdurchsetzung
c) Notorisch bekannte Marken
d) Relative Schutzhindernisse
aa) Verwechslungsgefahr
bb) Bekannte Marken
2. Entstehen der eingetragenen Marke
a) Das Anmeldeverfahren
b) Das Prüfungs- und Entscheidungsverfahren
c) Das Widerspruchsverfahren
d) Das Beschwerdeverfahren
e) Das beschleunigte Verfahren
f) Die internationale Marke
g) Die eingetragene Marke im Verletzungsprozess
III. Die benutzte Marke kraft Verkehrsgeltung
IV. Die notorisch bekannte Marke
V. Rechtswirkungen der Marke
1. Positiver Inhalt der Marke
2. Negativer Inhalt der Marke
a) Ausschluss von Ansprüchen wegen Erschöpfung
b) Ausschluss von Ansprüchen bei Nichtbenutzung
c) Ausschluss von Ansprüchen beim Ersatzteilgeschäft
d) Verschiedene Abwehrsituationen
3. Strafrechtlicher Schutz
VI. Übergang der Marke
VII. Beendigung der Marke
C. Anhang I – Die Kollektivmarke
D. Anhang II – Die Gewährleistungsmarke
I. Allgemeines
II. Gattungsbezeichnungen
III. Internationale Herkunftsabkommen
IV. Rechtswirkungen der geografischen Herkunftsangaben
V. Gemeinschaftsrechtlicher Schutz von geografischen Angaben
F. Kollision von Zeichenrechten
I. Allgemeines
II. Domain-Names
1. Domain – eingetragene Marke
2. Domain – Geschäftliche Bezeichnung
3. Domain – UWG
4. Domain – Namens- und Deliktsrecht
III. Haftungsprinzipien
IV. Markenrechtsverletzungen
1. Metatags
2. Keyword-Advertising
H. Geschäftliche Bezeichnungen
I. Allgemeines
II. Die Unternehmenskennzeichen
III. Die Geschäftsabzeichen
IV. Die Werktitel
V. Unterscheidungskraft – Verkehrsgeltung
VI. Rechtswirkungen der geschäftlichen Bezeichnungen
1. Positiver Inhalt
2. Negativer Inhalt
3. Strafrechtlicher Schutz
Teil 7 UWG
I. Der Wettbewerb
1. Geschäftliche Handlung im Allgemeinen
2. Geschäftliche Handlung im Besonderen
3. Anerkennung des Wettbewerbs
II. Schutzfunktion des UWG
III. Anspruchskonkurrenz
1. Grundlagen
a) Verbotstatbestände
b) Rechtsfolgen und Verfahren
3. Straftatbestände und Ordnungswidrigkeiten
4. Überblick zum Aufbau des UWG
V. Werbung mit Äußerungen Dritter
VI. Die Zielgruppen der Werbung
1. Die Zielgruppen im Einzelnen
2. Die Auffassung der Zielgruppen
3. Bewertung durch den Richter
4. Das Verbraucherleitbild
I. Allgemeines
II. Rechtsvoraussetzungen
1. Geschäftliche Handlung
2. Unlauterkeit
3. Eignung zur spürbaren Interessenbeeinträchtigung der Marktteilnehmer
C. Unlauterkeit im Sinne von § 3a UWG
I. Allgemeines
II. Unlauterkeit nach § 4 Ziff. 1 UWG
III. Unlauterkeit nach § 4 Ziff. 2 UWG
1. Allgemeines
2. Schutzvoraussetzungen
a) Wettbewerbsverhältnis
b) Angebot von nachgeahmten Waren oder Dienstleistungen
c) Wettbewerbliche Eigenart
d) Wechselwirkung
e) Ausnahme § 4 Ziff. 3a UWG
f) Ausnahme § 4 Ziff. 3b UWG
g) Ausnahme § 4 Ziff. 3c UWG
h) Weitere Unlauterkeitsmerkmale
V. Unlauterkeit nach § 4 Ziff. 4 UWG
1. Allgemeines
2. Unerlaubte Behinderung
a) Behinderung durch Preiskampf
b) Behinderung durch Betriebsstörung
c) Absatz- und Werbebehinderung
d) Weitere Arten unerlaubter Behinderung
I. Allgemeines
II. Eignung zur Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit
III. Beeinträchtigung durch Belästigung
IV. Beeinträchtigung durch Nötigung
V. Beeinträchtigung durch unzulässige Beeinflussung
1. Ausnutzen einer Machtposition
2. Ausübung von Druck
3. Wesentliche Einschränkung der Fähigkeit zu einer informierten Entscheidung
4. Beurteilungskriterien
5. Fallgruppen
a) Ausnutzung der Autorität
b) Moralischer Zwang
c) Anzapfen
d) Verkaufsförderung mittels unentgeltlicher Zuwendungen
e) Kopplungsangebote
f) Aleatorische Reize
g) Ausnutzung von Gefühlen
h) Ausnutzung der Angst
i) Ausnutzung einer Zwangslage
I. Allgemeines
II. Rechtsvoraussetzungen
1. Angaben
2. Irreführung
a) Unwahre Werbung
aa) Unwahre Angaben über die Verfügbarkeit
bb) Unwahre Angaben über das Verfahren der Herstellung
cc) Unwahre Angaben über die Beschaffenheit
dd) Unwahre Angaben über die geografische oder betriebliche Herkunft
ee) Unwahre Angaben über den Anlass des Verkaufs
ff) Unwahre Angaben über den Preis oder die Berechnung des Preises
gg) Unwahre Angaben über die Identität des Werbenden
hh) Unwahre Angaben über geistige Eigentumsrechte des Werbenden
ii) Unwahre Angaben über die Befähigung des Werbenden
jj) Unwahre Angaben über Auszeichnungen des Werbenden
b) Missverständliche Werbung
aa) Werbung mit Selbstverständlichkeiten
bb) Werbung mit mehrdeutigen Aussagen
cc) Blickfangwerbung
c) Unwahre / missverständliche Werbung
aa) Irreführung in Bezug auf den Preis
bb) Irreführung in Bezug auf besondere Aktionen
cc) Irreführung in Bezug auf Werbung mit Testergebnissen
dd) Irreführung in Bezug auf die Gesundheit
ee) Irreführung in Bezug auf Werbeveranstaltungen
ff) Irreführung in Bezug auf Alleinstellungswerbung
gg) Irreführung in Bezug auf eine Spitzengruppenwerbung
hh) Irreführung in Bezug auf Werbung mit Schutzrechten
ii) Irreführung in Bezug auf umweltbezogene Werbung
1. Irreführung in Bezug auf Preisangaben
a) Erforderlichkeit der Preisangabe
b) Inhalt der Preisangabe
c) Art und Weise der Preisangabe
2. Irreführung in Bezug auf sonstige Spezialgesetze
IV. Unlauterkeit nach § 5a VI UWG
1. Erkennbarkeit von Werbung in der Presse
2. Redaktionelle Berichterstattung und getarnte Werbung in der Presse
3. Werbung in Rundfunk, Fernsehen und Telemedien
a) Sponsoring
b) Product Placement
4. Product Placement bei Kinospielfilmen und Computerspielen
5. Werbung als private Äußerungen getarnt
6. Werbung mit getarnten wissenschaftlichen Äußerungen
7. Verschleierung bei interessanten Arbeitsangeboten
G. Unlauterkeit von Werbevergleichen
I. Allgemeines zu § 6 UWG
1. Das Wahrheitsproblem
2. Begriff
II. Unlautere vergleichende Werbung
1. Verbotstatbestände
a) Vergleichbarkeit von Waren oder Dienstleistungen
b) Objektiver Vergleich von wesentlichen, nachprüfbaren … Eigenschaften
c) Keine Verwechslungen
d) Keine unlautere Beeinträchtigung des Rufes eines Kennzeichens
e) Keine Herabsetzung der Mitbewerber
f) Keine Darstellung als Imitation
III. Bezugnehmende Werbung in der Gesamtschau
1. Bezugnahme bei konkreter Erkennbarkeit
2. Bezugnahme ohne konkrete Erkennbarkeit
I. Allgemeines
II. Rechtsvoraussetzungen
1. Ansprechen in der Öffentlichkeit
2. Zusenden unbestellter Waren
3. Unbestellte Dienstleistungen
4. Haustürwerbung
1. Allgemeines
2. Belästigung durch Telefonwerbung nach § 7 II, Ziff. 2 UWG
a) Telefonwerbung gegenüber Verbrauchern
b) Telefonwerbung gegenüber sonstigen Marktteilnehmern
3. Belästigung durch Fax … nach § 7 II Ziff. 3 UWG
4. Belästigung durch Briefkastenwerbung nach § 7 II Ziff. 1 UWG
5. Belästigung wegen Verschleierung nach § 7 II Ziff. 4 UWG
I. Tatbestände des Anhangs zu § 3 III UWG
J. Wettbewerbsrechtliche Straftatbestände und Ordnungswidrigkeiten
I. Strafbare Irreführung
II. Progressive Kundenwerbung
III. Die strafrechtlichen Sanktionen
IV. Ordnungswidrigkeiten
K. Die Durchsetzung wettbewerbsrechtlicher Ansprüche
I. Die einzelnen Ansprüche
1. Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche
2. Schadensersatzansprüche
3. Der Gewinnabschöpfungsanspruch
II. Anspruchsberechtigung und Klagerecht
III. Das Verfahren
IV. Wettbewerbsverstöße im Internet
1. Haftung bei Wettbewerbsverstößen
2. Verfolgung von Wettbewerbsverstößen
V. Verjährung
VI. Entwurf einer UWG-Novellierung
A. Das Geschäftsgeheimnisgesetz
I. Begriffsbestimmungen
II. Erlaubte Handlungen
III. Handlungsverbote
IV. Ausnahmen
C. Ansprüche bei Rechtsverletzung
D. Schutzmaßnahmen
Teil 9 Internationale und europäische Aspekte
A. Zum internationalen und europäischen Immaterialgüterrecht
I. Die Pariser Verbandsübereinkunft
II. Das TRIPS-Abkommen
III. Die WIPO-Internetverträge
I. Madrider Markenabkommen
II. Unionsmarken
I. Haager Abkommen
II. Geschmacksmuster in der EU
D. Multilaterale Patentabkommen
I. Vertrag über die internationale Zusammenarbeit (PCT)
II. Europäisches Patentübereinkommen (EPÜ)
III. Europäisches Patent mit einheitlicher Wirkung (EU-Patent)
E. Zum internationalen Urheberrecht
I. Revidierte Berner Übereinkunft
II. Welturheberrechtsabkommen
Fälle mit Lösungen
Formulare
Muster 1: Wettbewerbsrechtliche Abmahnung mit strafbewehrter Unterlassungsverpflichtungserklärung
Muster 2: Schutzschrift
Muster 3: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung
Muster 4: Abschlussschreiben mit Abschlusserklärung
Muster 5: Unterlassungsklage
Sachverzeichnis