Читать книгу Ausbilden - Christoph Städeli, Willy Obrist, Andreas Grassi - Страница 4

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Ein paar Hinweise, bevor es losgeht …

1 Eine zeitgemässe Ausbildung als zentrale Aufgabe jedes Berufsverbands

1.1 Eine Branche ändert sich

1.2 Wir revidieren unsere Grundbildung

1.3 Eine Revision in Rekordzeit

1.4 Klare Strukturen und Zuständigkeiten

1.5 Verschiedene Anforderungen unter einen Hut bringen

1.6 Eine Revision ist nicht gratis zu haben

1.7 Das Geheimnis des Erfolgs

2 Von Inhaltskatalogen zu beruflichen Handlungskompetenzen

2.1 Grundlagen des Paradigmenwechsels

2.2 Herausforderungen des Reformvorhabens «Verkehrswegbau»

2.3 Phasen einer Reform nach den Vorgaben des SBFI

2.4 Zielsetzungen bei der Reform im Berufsfeld Verkehrswegbau

2.5 Methodisches Vorgehen bei der Reform im Berufsfeld Verkehrswegbau

2.6 Erfolgsfaktoren

2.7 Resultate

3 Erste Überlegungen der Schulleitung zum Umsetzungsprojekt

3.1 Der Auftrag des Verbands als Grundlage für die Umsetzung

3.2 Der ungewisse Weg vom Bildungsplan über den Rahmenlehrplan zum Schullehrplan

4 Methodische Steuerungsgrundlagen

4.1 Pädagogisches Konzept

4.2 Curriculare Struktur mittels Lernthemen

4.3 Exkurs zur Lernortkooperation

5 Den Veränderungsprozess gestalten

5.1 Wie sind die Mitarbeitenden in das Entwicklungsprojekt integriert?

5.2 Wie überzeugen wir die Mitarbeitenden vom Sinn des Projekts?

5.3 Wie können wir Veränderungen initiieren?

5.4 Wie gehen wir mit Ängsten und Sorgen von Mitarbeitenden um?

5.5 Wie bringen wir den alten und den neuen Bildungsplan unter einen Hut?

5.6 Wie können wir die Ressourcen der Mitarbeitenden sinnvoll einsetzen?

5.7 Wie können wir die Mitarbeit der Lehrbetriebe effizient und gewinnbringend gestalten?

5.8 Welche Unterstützung braucht die BFS VWB, um Veränderungen im Unterricht wirksam werden zu lassen?

5.9 Wie ist das neue Lehrmittel aufgebaut, und wie soll es im Unterricht eingesetzt werden?

5.10 Sind die bisherigen Unterrichtsunterlagen nur noch Makulatur?

5.11 Werden die Lehrpersonen durch die Standardisierung in der Lehrfreiheit eingeschränkt?

5.12 Wie wird sichergestellt, dass das neue Unterrichtsmaterial allen Lehrpersonen zur Verfügung steht?

5.13 Was geschieht mit der Allgemeinbildung?

5.14 Wie sieht das neue Qualifikationsverfahren aus?

5.15 Sind unsere Fördermassnahmen noch à jour?

6 Lernortkooperation und Kompetenzorientierung an den drei Lernorten realisieren

6.1 Das pädagogisch-didaktische Konzept als Leitlinie für die Umsetzung des Bildungsplans an der BFS VWB

6.2 Das AVIVA-Modell als Ausbildungsgrundlage in der beruflichen Grundbildung

6.3 Lernortkooperation: Verknüpfen der drei Lernorte

6.4 Von der Inhaltsorientierung zur Kompetenzorientierung im Unterricht

6.5 Kompetenzorientierter Unterricht an der Berufsschule

6.6 Kompetenzorientierung im überbetrieblichen Kurs

6.7 Kompetenzorientierung in der beruflichen Praxis

7 Kompetenzorientierte Prüfungen

7.1 Grundlagen der kompetenzorientierten Prüfungen

7.2 Prüfungskonzept

8 Ausbilden aus der Sicht der Lehrbetriebe

8.1 Der neue Bildungsplan und seine Auswirkungen auf die betriebliche Ausbildung

8.2 Zur Vernetzung der Lernorte

8.3 Zu den Vorbereitungsaufträgen

8.4 Zu den Nachbearbeitungsaufträgen

8.5 Zur Lerndokumentation als Bindeglied zwischen den Lernorten

8.6 Zum Thema Heterogenität der Lernenden

8.7 Zu Formen der Unterstützung für Leistungsschwächere

8.8 Zum Umgang mit leistungsstärkeren Lernenden

8.9 Gesamteinschätzung der Bildungsreform

9 Schlusswort

Literaturverzeichnis

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