Читать книгу Fickstories - Angela Heynckes - Страница 4
Mit langen und tiefen Stößen bearbeitete er ihre ausgehungerte Fotze
ОглавлениеKaum eine Frau hält es länger als zwei Monate ohne Sex aus. Wenn die heutige Single Generation nicht komplett abhängig sein will, von den Kunstpimmeln, dann hilft nur eins. Hin und wieder ein geiler Fick mit einem echten Schwanz.
So war es auch bei Anna. Die kleine hatte sich vor Kurzem von ihrem langjährigen Freund getrennt. Jetzt fehlte ihr der tägliche Sex. Zu sehr hatte sie sich an die täglichen Ficks gewöhnt und jetzt schrie ihre Möse förmlich danach. Aber jetzt war ihre Möse erstmal trocken gelegt und das passte ihr überhaupt nicht. Jeden Tag juckte ihre Fotze auf das neue und sie kam mit dem onanieren kaum nach. Jede Nacht träumte sie von dicken Schwänzen die sie in alle Löcher fickten. Dann wachte sie morgens auf und hatte eine nasse Fotze und manchmal steckte sogar noch einer ihrer Finger in der Möse.
So konnte es nicht weitergehen. An potentiellen Fickern mangelte es nicht. “Süße”, sagte Klaus, ein alter Freund, zu ihr. “Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder besorgst du dir einen Vibrator oder…” “Oder”, fragte sie grinsend. “Weil du es bist”, seufzte er. “Du darfst auch gerne meine 22 cm haben. Ich opfere mich für dich ausnahmsweise.” “Du bist ja süß”, rief Anna entzückt. Denn in Wirklichkeit war Klaus stockschwul und hatte eigentlich nichts mit Frauen am Hut.
Auch ihre beste Freundin erzählte ihr etwas von einem Leben mit dem Vibrator. “Das gute an so einem Teil ist, daß er dir immer zur Verfügung steht, es dir auch mehrmals besorgen kann und niemals zu früh kommt. Rein aus Neugierde als aus reiner Lust kaufte sich Anna so einen Kunstschwanz im Sexshop. Sie legte ihn erstmal in der Nachtischschublade ab. Da blieb er aber nur bis zur ihrer nächsten Geilheitsattacke.
Sie lag nackt im Bett und ihre Spalte lauf vor Geilheit regelrecht aus. Anna öffnete die Schublade und ließ den Vibrator zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten. Mit der freien Hand verwöhnte sie ihren Lustknopf. Ihre Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde an. Immer schön rein und raus mit dem Kunstpimmel. Das vibrieren in ihrer Möse fühlte sich wirklich gut an. Zusammen mit der klitoralen Reizung dauert es nicht lange und sie lag keuchend und stöhnend im Bett. Sie bohrte sich immer wieder den Plastikschwanz ins Loch und fickte sich selber. Eine brennende Hitzewelle packte sie und es kam ihr so heftig, das sie ihre Lust rausschreien musste.
Nach dieser ersten geilen Erfahrung besorgte es sich Anna regelmäßig mit dem Vibrator. Manchmal einfach nur im Bett, dann auf dem Sofa oder unter der Dusche. Einmal hatte sie es sich sogar auf den Balkon selbst gemacht.
Irgendwann war Anna bei Freunden auf einer Party eingeladen und lernte dort Peter kennen. Er war ihr von Anfang an symphytisch. Er hatte eine sehr männliche Anziehungskraft und wirkte sehr selbstsicher. Da gefiel ihr an Männern. Während des Gesprächs malte sie sich schon aus wie sein Schwanz wohl aussehen würde. Der Gedanke war so intensiv das sie ihn schon fast in ihrer Spalte fühlen konnte. In ihren Gedanken hatte er einen großen und dicken Pimmel. Anna freute sich schon darauf ihre Vermutung zu überprüfen.
Etwa eine halbe Stunde später hatte sie ihn abgeschleppt. Sie lagen bei ihr zu Hause und knutschten wild miteinander rum. Mit einer gewissen Selbstverständlichkeit wanderten Peters Finger in ihren Slip und befingerten ihre Möse. Dabei saugte er an ihren steinharten Brustwarzen. Er rubbelte über ihren Kitzler erzeugte ein wolliges Gefühl in ihrem Unterleib. Nach kurzer Zeit stand sie schon vor dem abheben. Dann vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte sie gekonnt zu ihrem ersten Höhepunkt. Der Fotzensaft schoß Peter ins Gesicht.
Das geilte Peter richtig auf. Er drückte ihre die Beine zurück, bis sie fast an ihrem Kopf wahren. Ihre nasse Pflaume lag einladend vor ihm. Jetzt legte er seinen Schwanz auf ihre Fotze und rieb an ihrem Kitzler. Dann schob er seinen Pimmel in ihre Möse. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz immer tiefer in ihre Grotte. Erst seine Eier stoppten ein tieferes eindringen. Sein Schwanz war wirklich fast so groß wie sie gehofft hatte. Sie legte ihm die Hände auf den Hintern und forderte ihn auf sie endlich zu bumsen.
Mit langen und tiefen Stößen bearbeitete er ihre ausgehungerte Fotze. Sie war für jeden Stoß dankbar und keuchte ihre Lust lautstark raus. Er drehte sie um bumste sie dann noch von hinten. Dabei bohrte er ihr einen Finger in ihr enges Arschloch. Anna geilte das so sehr auf, daß ihr nächster Höhepunkt spritzend kam. Ihre Mösensaft lief ihr an den Schenkel hinab. Dann konnte auch Peter seinen Samen nicht mehr zurück halten.
Er zog seinen zuckenden Pimmel aus ihrem Loch und spritze los. Sein Samen flog auf ihren Arsch und er besamte ihr das Arschloch. Als er jeden Tropfen herausgepresst hatte verrieb er mit dem Schwanz das Sperma. So gut hatten beide schon lange nicht mehr gebumst. Und eines war auch klar. Ein echter Schwanz war besser als ein Kunstpimmel.