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9. Buch: Versöhnungsresistenter Achilleus

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Die Griechen berufen eine Heeresversammlung ein, in der Agamemnon zur Flucht rät. Dafür tadeln ihn Diomedes und Nestor. Auf Nestors Intitiative wird ein Ältestenrat gebildet. Dieser wünscht eine Gesandtschaft an Achilleus. Sie soll Achilleus Geschenke anbieten. Eine von Nestor empfohlene verbale Entschuldigung unterbleibt. Odysseus, der Große Aias und Phoinix überbringen die Gaben. Odysseus schildert die verzweifelte Lage des Heeres. Achilleus verweigert die Geschenke und unterstreicht seinen Zorn auf Agamemnon, in dessen Besitz sich noch immer des Achilleus’ geliebte Sklavin Briseis befindet. Auch Phoinix und Großer Aias können Achilleus nicht umstimmen, der erklärt, er werde erst dann wieder in den Kampf auf Seiten der Griechen eingreifen, wenn sein eigenes Schiff durch Hektor gefährdet sei. Achilleus und seine Gefährten ziehen sich zur Nachtruhe zurück. Die Gesandten melden das Verhandlungsergebnis dem Ältestenrat, der die Entscheidung des Achilleus annimmt.

Helden, ihre Frauen und Troja

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