Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of 57 - Angelika Nylone - Страница 4

Der schnelle Sex im Fahrstuhl…

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Eine Fantasie verfolgt mich immer wieder und es wird wohl eine der Fantasien sein, die sich in meinem Leben nie in die Wirklichkeit umsetzen wird lassen. Und sie ist auf der einen Seite so klischeehaft, auf der anderen Seite aber trotzdem so aufregend, dass ich immer wieder davon träume. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass fast jede Frau mit einer gesunden Einstellung zum Sex, schon mal eine Fantasie rund um einen Fahrstuhl hatte. Ich habe diese Fantasie immer wieder und ich möchte Euch erzählen wie ich mir das so vorstellen würde…

Der gutaussehende Typ an der Bar beobachtete mich bereits eine ganze Weile. Und ich tat mindestens genauso lange schon so, als ob ich das nicht bemerken würde. Aber immer wenn er seinen Blick abwendete nutzte ich die Zeit um ihn zu taxieren. Maßanzug mit perfektem Sitz auf seinem nahezu perfekten Körper, klassisch schwarz mit weißem Hemd und stilvoller Krawatte. Er trank einen Martini mit Eis. Aber das Interessanteste an ihm war sein Selbstvertrauen. Er strahlte eine unglaubliche Selbstsicherheit aus, wirkte aber trotzdem nicht arrogant. Aber er war einer dieser Männer die einen Raum betraten und sofort jede Aufmerksamkeit hatten. Außerdem umgab ihn eine Aura von Macht und Geld. Obwohl ich normalerweise nicht unbedingt materiell gelagert bin, machte ihn das zusätzlich interessant. Ich überlegte welche Geschichte dieser Mann hat und hatte. Als er den Kopf drehte sah ich wieder weg.

„Was möchten Sie trinken?“, fragte der Kellner leise neben mir. „Danke, ich möchte nichts“, sagte ich. „Aber der Herr an der Bar“, der Kellner deutete auf mein Objekt der Begierde: „besteht drauf dass ich ihnen etwas bringe.“ „Einen Tequila Sunrise bitte“, sagte ich dann doch. Der Kellner kam kurz drauf mit meinem Getränk zurück. Zum Getränk legte er einen Umschlag auf den Tisch. Mit zittrigen Händen öffnete ich und las: „Liebe Unbekannte! Du bist mir bereits beim Betreten der Lobby aufgefallen. Dein Erscheinen war für mich wie eine Offenbarung und ich bin völlig überwältigt von deiner Schönheit und Eleganz. Ich möchte dich zu einem romantischen Abendessen ausführen. In einer Stunde hier in der Lobby? Ich warte auf dich, meine unbekannte Schönheit! R.C. Pornier.“ Ich fühlte mich geschmeichelt. Ich setzte mich etwas aufrechter hin und schrieb mit Kugelschreiber meine Nachricht für ihn auf den Brief „Liebe R.C. Vielen Dank für dein Angebot, aber ich fürchte ich muss dir leider absagen. Deine unbekannte Schönheit!“

Ich rief den Kellner und gab ihm den Umschlag retour. Durch das Hochrutschen auf dem Hocker war mein Rocksaum nach oben gerutscht und gab den Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe preis. Ich blieb so sitzen bis er meine Nachricht las. Ich konnte förmlich spüren, dass er nicht mit einer Abweisung gerechnet hatte. Trotzdem drehte er sich um und nickte mir höflich zu. Sein Blick blieb dabei an meinen bestrumpften Beinen hängen.

In den nächsten Minuten drehte er sich immer wieder zu mir um und ich tat wieder so, als würde ich es nicht bemerken. Schließlich stand er auf, bezahlte und ging tiefer in die Lobby hinein. Ich stand ebenfalls auf und folgte ihm etwas versetzt. Er ging auf die großen Lifte zu und kurz bevor er dort ankam öffnete sich eine der großen Türen und fünf Personen stiegen aus dem Lift aus. Danach stellte er sich in den Lift und drückte den Knopf für seine Etage. Kurz bevor die Lifttüren schlossen schlüpfte ich mit einem großen Schritt in den Lift. „Tja, so sieht man sich wieder“, hauchte ich selbstbewusst. „Sieht so aus“, antwortete er knapp. „Sie sind es nicht gewohnt abzublitzen, oder“, fragte ich neckisch, während sich die Lifttüren schlossen. „Allerdings. Und bei ihnen ist diese Erfahrung umso schmerzlicher“, sagte er mit einem ehrlichen Ton. Der Lift fuhr mit einem Ruck an. Ich sah, dass er die oberste Etage gewählt hatte. Die Suiten-Ebene. Also doch Geld. Ich kicherte in mich hinein. Wenn der jetzt wüsste. „Das freut mich zu hören“, sagte ich knapp. Die Liftkabine ratterte leise auf ihrem Weg nach oben. 11. Stock, 12. Stock, 13. Stock, im Übernächsten würde der Lift anhalten. Mit einem schnellen Schritt ging ich zum Bedienfeld und drückte den Notfall-Knopf. Die Kabine kam mit einem Ruck zwischen dem 14. und 15. Stock zum Stehen. Er sah mich verwirrt, aber interessiert an.

„Mein lieber R.C. Ich bin es gewohnt mir zu nehmen, wonach mir ist und nicht genommen zu werden.“ Ich ging selbstbewusst auf ihn zu, umfasste seinen Nacken und zog sein Gesicht zu meinem. „Außer das stört dich“, hauchte ich. Er schüttelte verwirrt den Kopf, hörte aber sofort damit auf, als ich ihm meine Zunge tief in seinen Mund schob. Wir küssten uns lange und innig. Er schmeckte wunderbar und ich genoss seine Küsse. Trotzdem entzog ich mich ihm und hauchte: „Tophotels wie dieses brauchen erfahrungsgemäß ungefähr 7-12 Minuten um uns aus dem Lift zu retten. Ich würde vorschlagen, dass du die verbleibende Zeit sinnvoll nützt.“ Er verstand und ich bemerkte, dass er es gewohnt war zu nehmen. Er wirbelte mich mit seinen starken Händen herum und stand jetzt hinter mir. Sofort erforschten seine Hände meinen Körper durch mein Satin-Kostüm. Schnell streifte er mein Sakko ab, dann zog er meinen Rock nach oben. Fest zerrte er am Rocksaum und hatte ihn schon knapp über dem Spitzenansatz der Strümpfe. Als das nicht vernünftig höher ging, weil er zu eng war, öffnete er den Reißverschluss und der Rock fiel zu Boden. Geübt und schnell öffnete er die Knöpfe meiner Bluse bis die beiden Seiten auseinanderschwangen.

Ich beobachtete uns in der Spiegeltüre. Sofort massierte eine Hand meine Brust durch den violetten Satin-BH. Die andere Hand schob er mir kompromisslos von oben in den knappen Satinstring. Als er meine nasse Grotte spürte keuchte er leise auf. Schnell fand er meine Klitoris und fing an sie zu reiben. Wohlige Wärme schoss in mein Becken und ich wurde noch feuchter. Sein hartes Glied pochte von hinten durch seine Hose gegen mein Becken. Ich drückte mein Becken gegen seine Finger und wurde mit jeder Sekunde geiler.

Ich gab mich seinen Berührungen hin, während ich uns weiter in der Spiegeltüre beobachtete. Mein eigener Anblick machte mich dabei geil. Ich sah verdammt scharf aus ein dem violetten Satin-Set, dazu die schwarzen Strümpfe und die kniehohen Stiefel. Ich konnte die Bewegungen seiner Finger in meinem Slip sehen.

Mit einem Ruck drehte ich mich um, kniete mich vor ihm hin, riss seine Hose förmlich auf und keuchte überrascht auf, als mir ein wirklich großer Schwanz entgegenschwang. Sofort nahm ich ihn tief in meinen Mund und der Typ stöhnte hemmungslos auf. Mit festem Griff nahm er meinen Hinterkopf und drückte meinen Mund tief auf seinen Schwanz. Seine Hemmungslosigkeit und seine fordernde Art machten mich noch geiler. Ich nahm eine freie Hand schob den String auf die Seite und massierte meinen Lustknopf selbst.

Dann löste ich mich von ihm, sah ihm tief in die Augen und forderte: „Fick mich!“ Sofort nahm er mich fest am Arm, zog mich hoch, wirbelte mich herum und drückte mich gegen die Wand des Liftes. Schnell und fest drang er von hinten in mich ein. Unrhythmisch stieß er mir seinen großen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Ich stöhnte bei jedem Stoß und spürte die Geilheit tief in meinem Körper. Aber ich wollte auch Kontrolle, drückte ihn weg und stieß ihn zu Boden. Sein harter Schwanz glänzte nass von meinen Liebessäften im Licht des Liftes. Ich stellte mich über ihn und spießte mich selbst langsam auf dem riesigen Schwanz auf. Es raubte mir fast den Atem, als er mir die letzten Zentimeter kräftig nach oben stieß. Dann ließ ich mein Becken kreisen und genoss seinen pulsierenden Schwanz tief in mir. Ich sah an mir hinunter. Die linke Seite meines BHs war über meine Brust nach oben geschoben und mein Nippel stand steif und steil nach oben. Mein Höschen war nur auf die Seite geschoben und neben dem dünnen Strich des Slips steckte sein harter Prügel tief in mir. Ich nahm meine Beine nach oben und ließ mich ganz auf ihn sinken. Meine Füße drückte ich ihm dann ins Gesicht. Sofort begann er meine Zehen zu lecken und an ihnen zu knabbern. Alleine der Anblick machte mich unendlich geil. Immer wieder stieß er mit seinem festen Becken von unten in mich hinein.

Ein plötzliches Klopfen riss uns aus unserer Hemmungslosigkeit. „Geht es Ihnen gut? Gibt es Verletzte? Wie viele Personen sind im Lift?“, hörten wir eine Stimme. Mein geiler Begleiter sagte laut und mit sicherer Stimme: „Wir sind zu zweit. Wir sind unverletzt und uns geht es gut.“ Die Erleichterung war der Person außerhalb des Liftes deutlich anzuhören. „Das freut mich zu hören. Der Lift steckt zwischen den Stockwerken. Ein Techniker ist bereits zum Antriebsraum unterwegs und wird den Lift manuell in den 14. Stock ablassen. Dann können wir sie befreien. Es wird nur mehr ein paar Minuten dauern. Bitte bleiben sie ruhig, wir haben alles unter Kontrolle.“ Während ich diese Antwort hörte, stieß mir der Typ immer wieder seinen harten Schwanz tief in meine nasse Grotte. Ich musste meine Hand vor meinen Mund legen um nicht laut aufzustöhnen. „Vielen Dank Sir. Wir sind nicht in Panik, wir wissen, dass sie das perfekt lösen werden.“ Zu mir sagte er: „Dreh Dich um!“ Ich gehorchte und setzte mich verkehrt wieder auf ihn. Schnell griff er um mich herum und begann meine Klitoris zu massieren während er immer wieder in mich hineinstieß. Ich konnte mich selbst und seine Finger wieder in dem großen Spiegel beobachten.

Kurz darauf spürte ich wie sich alle Muskeln in meinem Körper verkrampften. Unter heftigen Zuckungen entluden sich scheinbar alle Muskeln gleichzeitig und schüttelten mich zu einem heftigen Orgasmus. Ich musste auf meine Lippen beißen um nicht hemmungslos zu stöhnen. Aber mein Begleiter hatte keine Gnade mit mir, denn er hörte weder auf mich zu ficken, noch ließen seine Finger von Klitoris ab. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dass er beides noch heftiger machte als zuvor und noch bevor ich richtig wahrnahm was geschah, durchzuckten mich die Blitze meines zweiten Höhepunktes.

Zitternd kletterte ich von ihm herunter und auch er stand auf. Schnell drückte er mich in die Hocke und mit dem Rücken gegen die Liftwand. Noch bevor ich protestieren konnte schob er mir hart und fordernd seinen Schwanz in meinen Mund. Er war so lange das ich würgen musste. Aber es dauerte nicht lange und ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes tief in meinem Mund. Er zog ihn nicht heraus und gleich darauf spürte ich den ersten Schwall seines heißen Spermas an meinem Gaumen. Es war so viel, dass ich wieder würgen musste, obwohl es unendlich geil war. Kurz vor dem zweiten Schwall zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir sein heißes Sperma in mein Gesicht. Genussvoll leckte ich seinen Schwanz weiter, während noch immer Sperma aus der Spitze tropfte.

Plötzlich spürte ich einen Ruck und der Lift bewegte sich langsam nach unten. Schnell sprang ich auf, zog meinen Rock an, knöpfte die Bluse zu und warf das Sakko darüber. Kurz darauf glitten die Lifttüren auseinander. Die Rettungskräfte nahmen uns in Empfang. Manche der Feuerwehrleute sahen mich verwirrt an, als sie die glänzende Flüssigkeit rund um meine Lippen sahen. „Vielen Dank. Uns geht es gut“, sagte ich selbstsicher und laut. Ohne noch einmal zurückzusehen ging ich durch den langen Gang auf die gegenüberliegende Seite, wo ich durch das Stiegenhaus das Hotel verließ…

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