Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of 53 - Angelika Nylone - Страница 4

Strapse über den Glanzstrumpfhosen…

Оглавление

Winter ist die Zeit der Bälle. Ich liebe es, in einem schönen Abendkleid auszugehen, die bewundernden Blicke auf meinem Körper zu spüren und mit meinen Reizen zu spielen. Vor allem aber ist die Winterzeit auch die Zeit der Nylons. Nylons setze ich ganz bewusst zur Reizung meines Süßen ein, egal ob in Form von Strumpfhosen, Strümpfen oder Strapsen. An diesem Abend wollten wir zum Rosenball in einem nahegelegenen Ort. Ein Ball, den wir eigentlich jährlich besuchen, bei dem man aber immer wieder Wartezeiten vor der Halle beim Eintritt in Kauf nehmen muss. Und das bescherte mir in meinem Kleiderschrank ein Dilemma…

Das violette Satinkleid schmiegte sich perfekt an meinen Körper und an meine Rundungen. Ich beglückwünschte mich selbst zu diesem Kauf. Mein Süßer würde Augen machen. In den Oberteil waren Körbchen eingearbeitet, die einen BH überflüssig machten. Das brachte meinen freien Rücken extrem gut zur Geltung. Das Kleid war in etwa bodenlang, also konnte man problemlos darunter tragen was man wollte, bis hin zu nichts. Ich kramte aus meiner Wäschelade einen goldenen Strapsgürtel und hautfärbige Strümpfe. Perfekt. Dann kam mir ein übler Gedanke. Wahrscheinlich würden wir wieder im Freien auf den Einlass warten müssen. Mit würde mich Sicherheit wieder kalt werden, wie im Vorjahr und dem Jahr davor. Jedes Mal hatte ich lange gebraucht um mich in der Halle wieder aufzuwärmen. Heuer nicht. Ich holte eine neue Glanzstrumpfhose aus meiner Lade und zog sie an. Auf einen Slip verzichtete ich, um ihn zu überraschen.

Mein Handy kündigte mit einem lauten Ton eine WhatsApp-Nachricht an und ich las: „Hallo Süße. Ich freue mich schon so sehr auf dich in Strapsen heute Abend! Ich liebe Dich!“ Stimmt, ich hatte ihm da ja etwas versprochen. Um nicht leiden zu müssen zog ich kurzerhand die bereitgelegten Strapse über die Ganzstrumpfhose, hackte die Spitzenabschlüsse der Strümpfe an dem Strapsgürtel fest und betrachtete mein Werk im Spiegel. Fühlte sich gut an, formte die Figur, hielt warm und schaute dabei sogar noch ziemlich sexy aus. Na das würde wohl eine Überraschung für ihn werden. Ich zog das Satin-Kleid über, betrachtete mich erneut im Spiegel und freute mich über das Ergebnis. Noch während ich die HighHeels anzog hörte ich den Schlüssel meines Süßen in der Türe.

Er huschte schnell ins Bad, machte sich fertig und kam dann zu mir ins Wohnzimmer. Er pfiff leise durch die Zähne, als er mich sah. „Unglaublich. Du bist einfach nur perfekt“, sagte er leise. Als er sich für einen Kuss über mich beugte stützte er sich auf meinen Beinen ab. Zweifellos spürte er die Strapshalter durch das Kleid. Sein gieriger Blick ließ zumindest darauf schließen. Kurz darauf saßen wir im Auto Richtung Ball.

Wie erwartet mussten wir einige Zeit warten, bis wir eingelassen wurden, allerdings nicht so lange wie die Jahre davor. Anscheinend hatten sie sich mittlerweile ein wenig besser organisiert. Der Abend war wunderschön. Wir tanzten, trafen Freunde und Bekannte, tratschten, lachten, tranken und aßen. Immer wieder legte mein Süßer seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn durch das Kleid. Dabei zupfte er hin und wieder am Strapshalter. Ich genoss dieses Spiel als eine Art Vorspiel und wurde mit zunehmendem Alkoholspiegel immer schärfer. Eines unserer Lieblingslieder zog uns erneut auf die Tanzfläche. Ich war wie im Rausch, fühlte mich frei und entspannt. Das nächste Lied war allen Verliebten gewidmet. Eine ganz langsame, wunderschöne Ballade. Wir tanzten eng aneinandergedrückt. Ich spürte die Beule in seiner Hose, was mich weiter antörnte. Dann sahen wir uns während dem Tanzen ganz lange und tief in die Augen. Aus irgendeinem Grund war das für mich ein ganz intensiver Moment und ich zerschmolz förmlich in seiner starken Umarmung.

Die letzten Töne der Ballade verklangen. Ich spürte zum ersten Mal an diesem Abend einen unangenehmen Druck auf meiner Blase. „Begleitest du mich zur Toilett?“, fragte ich ihn. Ich gehe auf derartigen Veranstaltungen nach zwei Uhr morgens nicht mehr gerne alleine herum. Man wird dann leider von den vielen Betrunkenen oft blöd angemacht, und ich hatte da schon das eine oder andere negative Erlebnis. Klar, ich kann mich schon wehren, aber so etwas kann ganz schnell den Abend verderben. Mein Süßer nickte nur. Ich wollte nach rechts von der Tanzfläche herunter, mein Süßer zog mich aber nach links. „Hier drüben sind auch Toiletten, die sind nicht so überlaufen“, hörte ich ihn wieder eingesetzte Musik übertönend sagen. Hinter der Bühne war ein langer Gang, die Musik war plötzlich nur mehr gedämpft hörbar. Am Ende des Ganges bogen wir rechts ab, dann noch einmal links und dann kündigte ein Schild auf einer Türe die Toilette an. Hier in den Gang hinter die Bühne verirrte sich scheinbar niemand. Lust überkam mich.

Ohne etwas zu sagen nahm ich meinen Süßen bei der Hand und zog ihn in die große Toilette für Behinderte. Hier würde in der nächsten Zeit mit Sicherheit niemand herein wollen. Ich schloss die Türe hinter uns. „Ich will dich, jetzt“, flüsterte ich leise. Mein Süßer starrte mich erregt an. „Aber ich muss zuerst für kleine Mädchen. Magst du dich umdrehen?“ Meine Blase rebellierte schon leicht. Er drehte sich sofort um. Ich stelle meine kleine Tasche neben das WC, zog mein Kleid in die Höhe und erstarrte. Die Idee mit den Strapsen und der Strumpfhose hatte einen kleinen Schönheitsfehler. Wenn man die Strapse samt Strapsgürtel über die Strumpfhose anzieht, kann man die Strumpfhose so gut wie gar nicht nach unten ziehen. Vor lauter Harndrang begann ich zu zittern. Plötzlich rauschte eine Erinnerung an unseren Abend nach dem Cats-Musical durch meinen Kopf. Damals, unter der Brücke, hatte ich ihm meinen Natursekt zum ersten Mal ins Gesicht gespritzt. Mir war es damals extrem unangenehm gewesen, als sich nach dem dritten Höhepunkt alle Schleusen geöffnet hatten. Aber im Gespräch danach hatte ich erfahren, dass es ihn extrem angetörnt hatte. Ich beschloss schnell, aus der Not eine Tugend zu machen.

Ich hockte mich mit gespreizten Beinen über die Kloschüssel. „Du kannst dich umdrehen. Komm zu mir, aber lass deine Augen geschlossen“, hauchte ich erregt. Langsam und unsicher wankte er mit geschlossenen Augen auf mich zu. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten bis ist seine Hand genommen und in meinen Schritt geführt hatte. Dann ließ ich seufzend nach. Ein heißer Strahl meines Natursekts spritzte durch die Strumpfhose auf seine Hand. Überrascht zuckte er. „Du kannst deine Augen öffnen“, hauchte ich noch erregter als zuvor. Seine weit aufgerissenen Augen versuchten zu erfassen, was er da sah. Zwischen meinen Beinen sprudelte mein Urin auf seine Hand und rann von dort in das WC. Einiges davon rann aber auch über die Innenseite meiner Schenkel nach unten und schon bald waren meine Nylons an den Innenseiten völlig durchnässt.

Als der Strahl versiegte, klappte ich den Deckel nach unten und setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf die Toilette. „Nimm dir, was immer du möchtest“, raunte ich in sein Ohr. Sofort kniete er zwischen meinen Beinen. Sanft, aber zugleich fordernd, begann er über meine Strumpfhose zu lecken. Wieder überkam mich ein eigenartiges Schamgefühl, aber die Berührungen seiner Zunge an meiner Grotte fühlten sich einfach unglaublich richtig an. „Hast du?“, fragte er leise. Ich nickte nur, wohlwissen was er meinte. Mit geschickten Fingern nahm er den Zwickel der Strumpfhose zwischen die Finger und zog vorsichtig daran, bis das Nylon nachgab und mit einem lauten Geräusch zerriss. Mein Süßer vergrößerte das Loch in der Strumpfhose noch ein Stück und fing dann langsam an, meine Schamlippen abzulecken. Jede Berührung ließ Blitze durch meinen Körper schießen. Ich lehnte mich zurück und genoss. Aufgrund des Alkohols war mir zwar ein wenig schwindlig, aber ich konnte das Geschehen schamlos genießen.

Vorsichtig schob mein Süßer zwei Finger in meine Grotte und massierte meinen heißesten Punkt tief in mir, während er mich weiter leckte. Geschickt zog der dabei meine Schamlippen immer wieder so auseinander, dass er mit der Spitze seiner Zunge meinen freiliegenden Kitzler anstoßen konnte. Diese kurzen, aber extrem intensiven Berührungen machten mich fast wahnsinnig. „Du scharfes Luder“, raunte mein Süßer zwischen seinen Berührungen, was mich noch geiler werden ließ. Ich rutschte noch ein Stück weiter nach vorne, damit er meine heißesten Stellen leichter erreichen konnte. Drei Berührungen mit seiner Zunge an meiner Klitoris später schoss ein kurzer, aber heftiger Orgasmus durch meinen Körper. Zitternd drückte ich seinen Kopf in meinen Schoß und genoss die Wellen der Lust.

Mein Süßer half mir auf, drückte mich gegen die gegenüberliegende Wand, zog mir mein Kleid bis weit über die Hüften nach oben und drang stöhnend in mich ein. Ich drückte mein Becken gegen seine Stöße und genoss seine harte, fordernde Art mich zu ficken. Mein Süßer keuchte und stöhnte erregt hinter mir, deutlich mehr und lauter als sonst. Anscheinend machte ihn die Situation geiler als sonst. Mit war nach wie vor etwas schwindlig vom Alkohol. Ich drückte ihn von mir weg, kniete mich in der Hündchen-Stellung auf den Boden. Mit den Armen stützte ich mich auf der Toilette ab und sagte: „Nimm mich so!“ Dieses Mal zog ich das Abendleid über meine Hüften nach oben. Er riss noch einmal fest an der Strumpfhose um das Loch zu vergrößern und wollte dann, über mich gehockt, in mich eindringen. „Nein, nimm meinen Po“, hauchte ich erregt und wackelte dabei verführerisch mit meinem Hinterteil. Ich verkrampfte mich leicht, als sein harter Prügel meine Rosette teilte und langsam in mich eindrang. Aber kurz darauf stellte sich das gewohnt geile Gefühl ein und ich genoss jeden Stoß.

Jeder seiner Stöße drückte mich fest gegen die Toilette, ich stöhnte immer wieder laut auf. Es war mir völlig egal ob uns jemand vor der Türe belauschen könnte. Unser letzter Analsex lag einige Zeit zurück und es war richtig gut und geil ihn wieder einmal dort zu spüren. Immer wieder zog er fest an meinen Haaren, was mich noch geiler werden ließ. Ich spürte, wie sich meine Muskeln tief in meinem Körper immer stärker zusammenzogen. Überrascht und ungläubig horchte ich in meinen Körper hinein. Die Stöße meines Süßen wurden immer fester und schneller, ich drückte mein Becken immer fester gegen seine Bewegungen und dann explodierte mein Körper in einem unglaublichen Anal-Orgasmus. Ich durfte erst zum vierten Mal in meinem Leben einen derartigen Orgasmus erleben. Das erste Mal, als ich mich damals für die antike Kommode bedankte, das zweite Mal, als wir unsere neuen Liebeskugeln einweihten und zum dritten Mal gemeinsam mit Mike und Bettina nach dem extrem heißen Erlebnis im Pool. Völlig überfordert mit der Situation gab ich mich meinen Empfindungen hemmungslos hin. Mein ganzer Körper zitterte, ich klammerte mich an der Toilette fest, während mein Süßer noch immer seinen Prügel in meinen Po hämmerte. Meine Lippen schmerzten, weil ich ganz stark auf sie beißen musste, um nicht unglaublich laut zu stöhnen und zu schreien.

Als ich dachte, dass es nicht mehr heftiger sein konnte, explodierte ein weiterer Anal-Orgasmus in meinem Körper. Dieses Mal war ich so überrascht, dass ich völlig hemmungslos meine Lust laut hinausschrie. Mein Süßer legte sofort eine Hand auf meinen Mund um mich ruhig zu stellen. Dieses Mal stoppte er seine Stöße und genoss, wie mein Köper zitternd vor ihm kniete. Sein Schwanz steckte noch immer in meinem Po, meine Muskeln zuckten um ihn herum.

Als er seine Bewegungen wieder aufnehmen wollte drückte ich ihn von mir weg. Ich war völlig überreizt und würde keinen weiteren Höhepunkt mehr aushalten. Außerdem wäre das gerade Erlebte nicht mehr zu übertreffen gewesen. Ich legte mich auf den Fliesenboden und schaute meinen Süßen verliebt an. Ich wusste, dass er ebenfalls knapp davor stand. „Nimm meine Füße“, hauchte ich erotisch, wohlwissend, dass ihn jetzt meine bestrumpften Füße und der Anblick wahnsinnig machen würden. Mit geschickten Fingern zog er meine HighHeels aus, stellte sich vor mich, zog meine Beine in die Höhe und legte sie an seinen steil aufstehenden Prügel. Bei der ersten Berührung stöhnte er auf. Ich begann langsam und vorsichtig mit meinen Füßen über seinen Schaft zu streicheln. Sein Anblick war sicher extrem heiß. Meine Beine lagen, umrahmt vom violetten Abendkleid, gespreizt vor ihm. Die Nylons schimmerten nass im hellen Licht der Toilette, meine nasse Grotte lag offen zwischen der zerrissenen Strumpfhose. Rhythmisch schob ich meine Beine vor und zurück und massierte seinen Schaft mit meinen bestrumpften Zehen.

Es dauerte nicht lange, bis sich das Gesicht meines Süßen vor lauter Lust verzerrte und ich die typischen Zuckungen seines Schwanzes an meinen Füßen spürte. Unter heftigen Zuckungen schoss die erste Ladung Sperma aus der tiefroten Eichel und landete direkt in meinem Schritt. Dann sprudelte noch jede Menge der heißen Flüssigkeit auf meine Füße, bis er auf die Knie sackte und sich auf dem Boden neben mich legte.

Wir lagen noch einige Minuten nebeneinander auf dem WC-Boden und genossen das Gefühl der totalen Befriedigung. Wie immer hatte ich eine Ersatzstrumpfhose in einer Handtasche, die ich noch schnell anzog, bevor wir wieder in den Ballsaal gingen. In meinem Po pochte es noch immer und ich genoss das Gefühl. Nicht lange später fuhren wir glücklich und zufrieden nach Hause, wo wir nur mehr eng umschlungen einschliefen…

Erotische Kurzgeschichten - Best of 53

Подняться наверх