Читать книгу Sammlung Erotische Kurzgeschichten - Angelika Nylone - Страница 4
Auf der Familienfeier auf dem WC…
ОглавлениеFamilienfeiern sind an sich nicht gerade mein bevorzugtes Sonntagsprogramm. Aber hin und wieder müssen sie sein. So wie an diesem Sonntag, als die Großmutter meines Süßen zum 85. Geburtstag in einen Landgasthof geladen hatte. Der Tag entwickelte sich wie gewohnt. Gemeinsames Essen, tratschen mit Menschen, die man nicht unbedingt mag über Dinge, die einen nicht interessieren. Immer wieder tätschelte mich mein Süßer aufmunternd auf die Schultern oder küsste mich flüchtig. Er wusste genau wie es in mir aussah. Und normalerweise sind diese Feiern so bieder und öde, dass nicht einmal der Funken eines Gedanken an Erotik aufkommt. An diesem Sonntag war das dann allerdings etwas anderes...
Ich musste die ganze Zeit überlegen, mit wem ich da eigentlich über belanglose Dinge sprach. Irgendwo im Hinterkopf vermutete ich, dass es der Cousin dritten Grades meines Süßes war. Ein schleimiger Typ, der jede Möglichkeit nutzte um auf mein Dekolletee oder meine Beine zu starren. Gerade als ich mir gedanklich die Strategie zurechtlegte, wie ich ihn möglichst diplomatisch loswurde, kam mich mein Süßer erlösen. Zärtlich nahm er meine Hand und zog mich auf die andere Seite des Saales. Ich blickte ihm dankbar tief in die Augen und wieder einmal erkannte ich, wie sehr ich ihn liebe. Wir tratschten kurz mit seinem Onkel, der eigentlich ganz nett ist, und wurden dann von der Ansprache seines Vaters unterbrochen. Artig lauschten wir den darauf folgenden unterschiedlichen Rednern. Auch mein Süßer trug ein Erlebnis mit seiner Großmutter vor und dann wurden die Geschenke überreicht.
Nach dem anschließenden Kaffee und Kuchen wollte ich ein wenig Luft schnappen und ging durch den langen Korridor auf die Rückseite des Landgasthofes, dass auch ein Hotel war. Dabei kam ich bei den Kellertreppen vorbei und las, dass es über die Treppe zur Sauna ging. Neugierig geworden schlenderte ich nach unten und fand einen netten, dem Hotel angemessenen Wellnessbereich vor. Aufgrund der Nebensaison war kein Mensch hier unten der mich bei meiner Erkundungstour störte. Dann fand ich ein WC und beschloss, es gleich auch zu benutzen. Ich raffte meinen Rock nach oben und streifte die Strumpfhose samt Slip nach unten. Dabei fiel mir die Laufmasche in meiner Strumpfhose auf. Vielleicht klingt es komisch, aber ich fühlte mich in dem geräumigen WC inmitten der Stille angenehm wohl und so blieb ich länger sitzen als notwendig. Dann wechselte ich noch schnell die Strumpfhose gegen meine Ersatzstrumpfhose aus der Handtasche, stopfte die kaputte wieder hinein und machte mich auf den Weg zurück.
Kaum zurück in dem von den unterschiedlichen Gesprächen viel zu lauten Saal sehnte ich mich zurück in meine stille WC-Kabine. Ich beobachtete meinen Süßen von weitem wie er mit seiner Cousine tratschte. Der neue Anzug stand ihm wirklich gut und ich spürte eine tiefe Sehnsucht nach ihm. Ohne Umweg schlängelte ich mich durch die Tische zu ihm und stieg in das Gespräch mit ein. Irgendwann flüsterte ich in sein Ohr: "Süßer, soll ich dir was zeigen?" Verwirrt schaute er mich an und nickte dann langsam. Zärtlich nahm ich seine Hand und zog ihn durch die Tische in den langen Korridor. Natürlich bog ich bei der Kreuzung in den Keller ab, schob ihn sanft durch den Wellnessbereich bis zum WC.
Fordernd drückte ich ihn in die geräumige Kabine und sperrte hinter mir ab. Mit einer Mischung aus Verwirrung und Verlangen sah er mich an. Er wollte mich schon das eine oder andere Mal zu einem Erlebnis auf einer Toilette verführen, aber ich war dann immer zu feige gewesen. Ich hatte eine spontane Idee. Ich kramte meine kaputte Strumpfhose aus meiner Handtasche und drückte meinen Süßen sanft auf die geschlossene Kloschüssel. Dann nahm ich seine Hände und fesselte sie mit meiner Strumpfhose über seinem Kopf an die beiden Wasserleitungen. Jetzt war auf jeden Fall bereits mehr Verlangen als Verwirrung in seinem Blick, aber ich wollte noch mehr. Zufrieden ging ich zwei Schritte zurück und musste mir eingestehen, dass es mich geil machte, ihn so ausgeliefert vor mir zu sehen.
Langsam knöpfte ich meine Bluse auf. Einen Knopf nach dem anderen. Ab dem zweiten Knopf blitzte bereits mein violetter BH hervor. Mein Süßer atmete bereits schwerer. Ich stoppte meine Bewegungen und sah ihm tief in die Augen. "Weiter?", flüsterte ich. "Ja", flüsterte er zurück und ich nahm mir den dritten Knopf vor. Dann den Vierten und den Fünften. Unruhig rutschte mein Süßer auf dem Klodeckel hin und her und ich genoss die Kontrolle. Gleich nachdem ich den letzten Knopf geöffnet hatte schwang die Bluse auseinander und offenbarte meine sexy verhüllten Brüste. Langsam ließ ich meine Hände über meinen Bauch gleiten und streifte dabei immer wieder über meine Brüste. Das Verlangen in seinen Augen wurde immer stärker, stellte ich zufrieden fest. Aber ich wollte noch mehr, ließ meine Hände nach unten wandern und zog den Rocksaum langsam nach oben. Das knistern des Nylons kam mir in der Stille unglaublich laut vor. Mein Süßer keuchte kurz, als er einen Blick auf meinen passend zum BH violetten Slip erhaschte. Mit der rechten Hand fuhr ich mir ordinär zwischen die Beine und fing an, meine nasse Grotte durch die Strumpfhose und den Slip zu massieren. Mein Süßer stöhnte leise.
Und noch immer wollte ich mehr. Ich massierte wieder meine Brüste und mein Rock rutschte dabei wieder nach unten. Dann griff ich mit beiden Händen hinter meinen Rücken. Das ratschen des Reißverschlusses schien die Luft fast zu zerreißen. Der Rock glitt knisternd zu Boden und so stand ich nur mehr in Strumpfhose und geöffneter Bluse vor ihm. Mit zitternder Stimme flüsterte er: "Mach mich bitte los". Ich schüttelte nur meinen Kopf und ließ meine Hand wieder zwischen meine Beine gleiten. Das Nylon knisterte bei jeder Bewegung. Dann schob ich meine Hand von oben in die Strumpfhose und massierte meine Grotte durch den nassen Slip. Die Beule in seiner Hose törnte mich unheimlich an, aber ich wollte die Situation noch ausreizen. Langsam zog ich meine Hand ein wenig zurück und schob sie dann von oben in den nassen Slip. Schmatzend nahm meine nasse Grotte meine Finger sofort willig auf. Das Stöhnen meines Süßen erfüllte die Stille und machte mich noch weiter geil. Aber ich wollte noch mehr.
Ich drehte mich um, beugte mich nach vorne und ließ meine Hände zwischen meine Beine gleiten. Mit einem Ruck zerriss ich die Strumpfhose im Schritt. Das Geräusch schien in der umgebenden Stille ohrenbetäubend laut zu sein. Dann schob ich mich auf zentimeterweise auf meinen Süßen zu, der jetzt laut keuchend auf dem WC saß. Mein Körper schien zu explodieren, als ich nah genug bei ihm war und mein Süßer seine Zunge auf meinen nassen Slip drückte. Schnell griff ich nach hinten und schob meinen String auf die Seite. Ein heißer Schauer schoss durch meinen Körper, als ich endlich seine Zunge auf meiner nassen Grotte spürte. Mein Stöhnen hallte laut durch den Wellnessbereich, aber mir war das in dem Moment komplett egal.
Immer fester drückte ich mein Becken gegen sein Gesicht und wurde dabei immer geiler. Ich spürte meinen Saft an der Innenseite einer Schenkel hinunterrinnen. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Ich wollte ihm etwas zurückgeben. Mit einem Schwung drehte ich mich um, kniete mich vor ihn, öffnete seine Hose und holte seinen dicken harten Schwanz heraus. Mit einem lüsternen Seufzen ließ ich ihn tief in meinem Mund verschwinden. Laut Stöhnend sah er mit lüsternem Blick zu mir herunter. Seine Hände waren noch immer mit meiner Strumpfhose an die Rohre gebunden. Mit gierigem Blick saugte und leckte ich an seinem harten Prügel aber dann wollte ich ihn einfach nur mehr spüren.
Ich erhob mich, schob meinen Körper über seinen und ließ mich dann langsam auf seinen steil aufgerichteten Schwanz niedergleiten. Mit einem leisen Schmatzen teilte sein Prügel meine nassen Schamlippen und wir stöhnten gemeinsam auf. Als ich ihn so tief wie möglich in mir spürte verharrte ich einige Momente und blickte ihm bewegungslos einfach nur in die Augen. Das ist immer wieder ein magischer Moment für uns, der ein tiefer Ausdruck unserer Liebe ist. Dann begann ich mich langsam auf und ab zu bewegen. Meine Strumpfhose knisterte dabei leise wenn sie sich über seine Oberschenkel schob. Es sah schon verdammt heiß aus als ich an mir hinuntersah. Der auf die Seite geschobene pinke Slip blitzte unter der zerrissenen Strumpfhose hervor und mitten drinnen steckte sein harter Prügel. Ich ließ meine Hand zwischen meine Beine wandern und fing an, mich selbst zu streicheln. Keine Minute später schüttelte mein erster Orgasmus meinen Körper heftig durch. Ich genoss ein paar Minuten bewegungslos die abebbenden Wellen und küsste meinen Süßen dabei immer wieder leidenschaftlich.
Als ich bereit für meine zweite Runde war, erhob ich mich, drehte mich um und ließ mich dann verkehrt auf den harten Prügel meines Süßen gleiten. Sofort fing ich mit rhythmischen Bewegungen an und hörte meinen Süßen hinter mir bei jeder Bewegung leise Stöhnen. Das törnte mich zusätzlich an. Und ich wollte ihn weiter reizen. Ich nahm meinen Zeigefinger in meinen Mund und befeuchtete ihn reichlich Spucke. Dann ließ ich meine Hand nach hinten gleiten, drückte ihn sanft gegen meinen Anus bis er langsam in meinem engen Po Loch verschwand. Mein Süßer stöhnte bei dem Anblick laut auf und ich genoss die Situation. Dabei übersah ich aber, wie geil mich das selbst machte und so überrollte gleich darauf mein zweiter Orgasmus völlig ohne Anzeichen meinen Körper. Zitternd zog ich meinen Finger aus meinem Po und entzog mich ihm um seinen Anblick zu genießen. Im Schummerlicht saß er da an die Rohre gefesselt, die Hose bei den Knöcheln und sein Schwanz stand nass glänzend stramm in die Höhe. Immer wieder zuckte sein Prügel vor lauter Erregung und ich konnte nicht anders, als ihn noch einmal zärtlich in den Mund zu nehmen.
Genüsslich saugte und leckte ich an seinem Prügel und fragte leise flüsternd: "Willst Du mich in meinen Po ficken?" Mit aufgerissenen Augen starrte mich mein Süßer an und dann spürte ich ohne Vorwarnung das wohlbekannte und herbeigesehnte Zucken in seinem harten Prügel. Wild schloss ich meine Lippen um seinen Schaft. Sein heißes Sperma schoss unter heftigem Zucken seines Körpers tief in meinen Rachen. Ich zwang mich, aufmerksame Leser wissen dass ich das nicht so gerne mag, die gesamte Ladung zu schlucken, damit wir halbwegs salonfähig wieder zurück zur Firmenfeier konnten.
Ohne Strumpfhose aber glücklich und zufrieden kamen wir wieder nach oben. Anscheinend war niemanden unsere Abwesenheit aufgefallen. Und für mich war klar, dass ich die Familienfeiern ab jetzt immer ein wenig spannender gestalten würde.