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Die Beobachter beim frivolen Ausgehen…

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Frivoles Ausgehen als Fantasie bei Angelika Nylone? Da gibt es doch auch Geschichten in der Kategorie Meine Erlebnisse. Ja, das ist so auch nicht falsch. Wir sind schon mehrmals frivol Ausgegangen und es war bisher jedes Mal ein schönes und erotisches Erlebnis. Und es werden auch noch einige Erfahrungsberichte kommen. Ich erinnere mich mit Gänsehaut an meinen ersten Abend im KitKat Club in Berlin zurück oder an das frivole Ausgehen in Strumpfhosen und des Erlebnisses nach der Disco. Trotz dieser unglaublichen Erfahrungen spielt das Frivol sein und ein hoher Grad an Zeigefreudigkeit immer wieder eine große Rolle in meinen Fantasien. Innerhalb dieser Fantasien kann ich dann noch offener und fordernder sein als ich mich das in der Wirklichkeit trauen würde. Man bemerkt speziell in diesem Teil meiner Reihe erotische Kurzgeschichten sehr schnell das mich Themen wie Zeigefreudigkeit, frivoles Ausgehen, und zur Schau stellen in meinen Fantasien sehr stark beschäftigen. Vielleicht wollt ihr mich in diesem Teil auf dieser Gedankenreisen begleiten…

Ich spürte bereits am frühen Vormittag im Büro das gewisse Prickeln in meinem Körper. Mittlerweile war es Mittag und es fiel mir den ganzen Tag bereits schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Das Angebot musste heute noch raus und es war noch nicht mal im Ansatz so weit dass ich es dem Kunden schicken könnte. Morgen wären dann die abschließenden Verhandlungen und ein positiver Abschluss würde mich auf der Erfolgsleiter wieder gute zwei Stufen nach oben bringen. Wenn das mit dem Angebot so weiter ging drohte mir eher ein Fall rücklings von der Leiter. Ich kannte mich aber gut genug um zu wissen, dass dieses Prickeln nicht von selbst würde aufhören. Ich musste handeln, sonst würde das heute nichts mehr werden. Mit einem entschlossenen Ruck stand ich auf, rempelte auf dem Weg zur Damentoilette noch meinen Kollegen an, der mir verwirrt nachsah und sperrte mich in der geräumigen Kabine ein. Einen wirklichen Plan hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wusste aber, dass mich meine Fantasie nicht im Stich lassen würde. Ich klappte den WC-Deckel nach unten, setzte mich darauf und lehnte mich an die Wand. Langsam schloss ich die Augen und versuchte zu entspannen. Es dauerte nicht lange und die ersten Bilder zogen an meinem inneren Auge vorbei.

Mein träumerisches Ich stand hinter einer blonden Frau die sich gerade die Auslage eines Unterwäschegeschäftes ansah. In der Auslage erkannte ich ein extrem sündiges und heißes Set aus einem violetten Straps-Hemdchen aus Satin und dem passenden String dazu. Die blonden, etwas über schulterlangen Haare fielen schön über den Rücken der Blondine. Scheinbar war es Herbst oder Winter, denn die sie trug einen langen Mantel. Ähnlich einem, den ich selbst mein Eigen nannten. Unter dem Ende des Mantels erkannte ich violette Heels und schwarze Nylons. Wie aus dem nichts erschienen zwei Paare und gesellten sich zu der Blondine. Aufgeregt diskutierten die Paare über das Set in der Auslage. Dann sah ich, wie sich die Blondine zu den beiden Paaren drehte und etwas sagte. Wenig überrascht stelle ich fest, dass ich mich in meiner Fantasie selbst beobachtete. Die Blondine war ich. In meiner Fantasie war ich zwar so nett gewesen, die eine oder andere Problemzone auszulöschen, aber es gab keinen Zweifel, dass ich hier die Hauptrolle spielte.

Sich selbst in Fantasien fallen zu lassen ist nichts was man schnell erlernen kann. Im Gegenteil, es ist ein langer Weg und man muss das, so blöd das auch klingt, tatsächlich erlernen. Entspannen, die Atmung reduzieren, und so weiter. Anfänglich ist das leichter in einer ungestörten und schönen Umgebung, in der man sich wohl fühlt. Mit ein wenig Routine ist das dann auch in einer Büro-Toilette möglich. Dabei ist es entscheidend, der Fantasie kein enges Korsett vorzugeben, sondern sich in seinen eigenen Geist fallen zu lassen. Die Wünsche und Sehnsüchte sind in jedem Menschen tief im Inneren vorhanden und durch diese Technik werden sie entfesselt und kommen an die Oberfläche.

Ich sah mich also selbst mit den beiden Paaren diskutieren. Ich stand in der Fantasie etwas zu weit abseits um etwas zu verstehen, aber das störte mich nicht. Nachdem ich und auch die anderen immer wieder in Richtung der Auslage gestikulierten, war klar, worüber das Gespräch geführt wurde. Ich sah mich auf die Frage der schwarzhaarigen Frau mit dem Kopf schütteln und nun ärgerte ich, dass mich meine Fantasie nichts verstehen ließ. Als auch noch die brünette Frau des anderen Paares auf mich einredete und ich noch entschlossener den Kopf schüttelte, animierte ich mein träumerisches Ich näher zu der Gruppe hinzugehen. Langsam wurden die Stimmen lauter und ich hörte die Schwarzhaarige, die jetzt wieder auf mich einredete, sagen: „Das ist wirklich schade. Ich hätte das wirklich gerne gesehen“. Die Brünette warf sofort ein: „Ich auch.“ „Ich kann mich doch nicht hier auf der Straße ausziehen“, hörte ich mich selbst sagen. „Das vielleicht nicht, aber gleich hier um die Ecke ist ein dunkler Durchgang. Vielleicht dort?“

Das Schöne an Fantasien ist, dass das Unterbewusstsein die Handlungen genau in der Art steuert wie man den Wunsch in sich trägt. Irgendwo verschüttet, aber es ist da und das Unterbewusstsein findet den Wunsch und gräbt ihn aus. Die Fantasie selbst ist dann nur mehr die Leinwand für die innersten Sehnsüchte.

Ich sah mich kurz überlegen und dann nicken. Schnell verschwand die Gruppe um die Ecke. Gott sei Dank wollte mein träumerisches Ich nichts versäumen und huschte ebenfalls schnell um die gleiche Ecke. Da war die Gruppe wieder. Der Durchgang war durch eine große Flügeltüre, die zur Hälfte offen stand, gut von der Straße abgeschirmt. Eine einzelne, schwache Glühbirne erhellte den Durchgang leicht. Mein träumerisches Ich stand nun hinter der Gruppe und sah mich nun von vorne vor der Gruppe stehen. Langsam sah ich mich den Gürtel meines Mantels öffnen, der kurz darauf auseinanderschwang. Komischerweise hatte ich das Set aus der Auslage bereits an. Meine Fantasie schien den Teil mit dem Umziehen übersprungen haben.

Mir stockte fast der Atem. Unter dem Mantel blitzte das violette Satin-Hemdchen aus der Auslage hervor. Meine prallen Brüste wurden nur mühsam von dem Hemdchen im Zaum gehalten. Darunter trug ich einen engen und kurzen schwarzen Rock, unter dem der Spitzenansatz von Strümpfen zu erkennen war. Ich sah die beiden Männer der Paare sich hinter ihren Frauen anerkennend zunicken. Vor ihnen hätten sie das wohl nicht getan, schoss es mir kurz durch den Kopf, aber das war mir egal. Ich hörte die Schwarzhaarige sagen: „Sieht sehr süß und sexy aus. Aber jetzt wollen wir das gesamte Set sehen!“ Langsam begann ich meinen Rock nach oben zu ziehen. Langsam gab der Rocksaum Stück für Stück mehr vom Spitzenansatz der Strümpfe preis bis man auf der linken Seite den ersten Strapshalter mit dem violetten Bändchen sehen konnte. Dann kurz darauf meine nackte Haut über den Strümpfen. Mein träumerisches Ich hielt plötzlich inne. Die Brünette löste sich aus der Gruppe, ging auf mich zu und umfasste meine Hüfte. In der Stille des Durchganges hörte ich leise das Ratschen eines Reißverschlusses. Als sich die Brünette wieder von mir löste rutschte mein Rock über meine Hüften nach unten auf den Boden. Nun stand ich nur mehr in dem Straps-Hemdchen und dem Stringtanga vor der Gruppe. Entschlossen stieg ich zuerst mit dem einen Fuß aus dem Rock und kickte ihn dann mit dem anderen ein Stück auf die Seite. Mutig zog ich meinen Mantel auf die Seite und präsentierte mich keck den beiden Paaren. Wie auf Kommando stellten sich die beiden Männer hinter ihre Frauen und umarmten sie von hinten. Schnell lenkte meine Fantasie wieder die Aufmerksamkeit auf mich selbst. „Mach uns an“, hörte ich die Schwarzhaarige sagen. Ohne Scham und Widerrede ließ ich meine Hände über das kühle Satin gleiten. Zuerst über den Bauch und dann über meine Brüste. Eine Hand massierte meine rechte Brust während die andere langsam zwischen meine Beine wanderte.

Wie von selbst rutschte ich auf dem WC-Sitz ein Stück nach vorne, lehnte mich zurück und öffnete meine Beine leicht. Mein etwas biederer Büro-Rock rutschte dabei nach oben. Meine Hand wanderte langsam zwischen meine Beine. Das Nylon meiner Strumpfhose knisterte leicht als meine Finger sanften Druck auf meinen Schritt ausübten. Sofort spürte ich eine heiße Nässe durch meinen Slip und die Strumpfhose bis zu meinen Fingern aufsteigen. Das Kribbeln und Prickeln in meinem Körper wurde schlagartig stärker.

Die Brünette keuchte leise auf als ihr Mann um sie herumgriff und fordernd ihre Brüste knetete, während sie die Bewegungen meiner Hände beobachtete. Ich sah mich vorsichtig an die Wand lehnen und langsam in die Hocke rutschen. Meine Beine spreizte ich dabei weit und die Bewegungen meiner Hand zwischen meinen Beinen wurden eindeutiger, fester und schneller. Auch der Typ der Schwarzhaarigen fing nun an, seine Frau zu streicheln. Er hatte seine Hände allerdings weiter unten und ich vermutete sie zwischen ihrem Schritt. Was ich aber nicht sehen konnte, weil mein träumerisches Ich ja hinter der Gruppe stand. Keuchend sah ich mich selbst in der hockenden Stellung meinen String auf die Seite schieben. Meine nasse Grotte glänzte im gedämpften Licht des Durchganges. Ich sah mich in die Gesichter der Gruppe blicken während ich ungeniert meine rasierte Grotte präsentierte.

Meine Hand drückte bereits fester auf das durchsichte Nylon meiner hautfärbigen Strumpfhosen und ich drückte meine Knie noch weiter auseinander. Ich wünschte mir, dass ich das Geschehen durch die Augen meines träumerischen Ichs sehen könnte.

Wie bei einem Filmschnitt änderte sich meine Perspektive von der Beobachterposition in die Ich-Position. Plötzlich sah ich die Gruppe vor mir stehen. Ich sah die Hände des einen Typen, die genüsslich die Brüste der Brünetten durch die Bluse massierten. Neugierig schaute ich zu dem anderen Typen. Er hatte den Rock der Schwarzhaarigen nach oben gezogen. Seine Finger rieben zärtliche über ihren Spitzentanga. Die halterlosen, hautfärbigen Strümpfe lagen dabei bereits komplett im Freien, der Rock bis zur Hüfte nach oben geschoben. Mein Blick an mir herunter machte ich zusätzlich an. Ich sah meine Brüste aus dem Hemdchen quellen, darunter die bestrumpften Beine. Aber das kannte ich ja alles, deswegen schwang mein Blick sofort zurück zur Gruppe. Dort hatte sich mittlerweile etwas getan. Die Brünette hatte sich umgedreht und kniete nun vor ihrem Freund. Die Kopfbewegungen waren eindeutig und machten mich zusätzlich an. Der Blick der Schwarzhaarigen, die noch immer ihre Grotte von ihrem Freund gestreichelt bekam, huschte hektisch zwischen mir und ihrer Freundin hin und her.

Mein Slip war mittlerweile komplett durchnässt und meine Finger rieben immer fester über das nasse Nylon. Ich versuchte meine Knie noch weiter auseinander zur drücken, aber leider ließen die Wände des WCs das nicht zu.

Plötzlich drückte der Typ der Schwarzhaarigen ihren Körper nach vorne, öffnete seinen Gürtel, schob ihren Slip auf die Seite und stieß ihr seinen harten Prügel mit einem festen Ruck tief in die nasse Grotte. Sie stöhnte dabei auf und erregte damit die Aufmerksamkeit der Brünetten. Sie beobachtete die Beiden dann kurz, während sie den Schwanz ihres Freundes weiter wichste. Dessen Blick war fest auf meine nasse Spalte gerichtet. Mit einem Ruck stieß ich mir meine Finger tief hinein und bekam das von ihm sofort mit einem tiefen Stöhnen quittiert. Auch die Schwarzhaarige hatte das beobachtet und stöhnte auf, wobei ich mir nicht sicher war, ob meinetwegen, oder wegen dem harten Schwanz in ihrer Grotte. Langsam erfüllte das leise klatschen seiner Schenkel auf ihrem Po die Stille des Durchgangs. Ich stand auf, drehte mich um, stützte mich an der Wand ab und streckte meinen Po nach hinten. Dann schob ich meinen Mantel daran vorbei und meine nasse Grotte glänzte im gedämpften Licht. Meine Hand ließ ich zwischen meine Beine wandern. Schnell erkannte ich, dass diese Stellung für mich kontraproduktiv war, denn ich konnte nun aus der Ich-Perspektive nichts mehr außer der nackten Wand vor mir erkennen.

Ich wünschte mich, bereits am ganzen Körper zitternd, in die Beobachterrolle zurück.

Sofort war ich wieder in der Beobachterrolle, aber nun hatte meine Fantasie eine Stelle zwischen meinem träumerischen Ich und den beiden Paaren gewählt. Zuerst beobachtete ich meine Finger, wie sie zwischen meinen Beinen meine nasse Grotte bearbeiteten. Dann sah ich auf die Brünette, die jetzt den Schwanz ihres Freundes immer wieder tief in ihrem Mund verschwinden ließ. Der allerdings starrte noch immer völlig fasziniert auf meine nackte Grotte und meine Finger, die immer wieder ein und aus glitten. Dann beobachtete ich das andere Paar. Es sah unglaublich geil aus wie sie ihren Po gegen seinen drängte, den Rock hochgeschoben. Es schien ihr zu gefallen, von hinten gefickt zu werden. Ihre hautfärbigen Nylons glänzten im Licht. Mein Blick wanderte zurück zur Brünetten. Hatte sie auch Strümpfe oder gar Strapse an. Schwarzes Nylon war es auf alle Fälle. Ich konnte es nicht erkennen. Obwohl sie kniete verdeckte ihr Rock noch genügend von ihren Beinen. Wie von mir gewünscht, denn dieses kleine aber feine Detail ließ mir keine Ruhe, zog der Typ sie nach oben, drückte sie mit dem Rücken gegen die gegenüberliegende Wand des Durchganges und kniete sich vor sie. Gebannt beobachtete ich wie seine Hände unter ihren Rock fuhren und ihn langsam nach oben schoben. Langsam müsste der Spitzenansatz erkennbar sein, aber da kam nichts. Zuerst war ich fast enttäuscht, denn die Brünette hatte sich für schwarze Strumpfhosen entschieden. Meine Enttäuschung wurde schnell zu Geilheit, als der Typ das dünne Nylon langsam zwischen seine Finger nahm und mit einem Ruck daran riss. Ein geiles rundes Loch offenbarte ihre nackte Grotte unter der Strumpfhose. Das scharfe Luder hatte auf einen Slip unter dem dünnen Nylon verzichtet. Sofort schnellte die Zunge des Typen nach vorne und stieß tief in ihre Spalte.

Fast hätte ich leise aufgestöhnt, erinnerte mich aber Gott sein Dank noch früh genug daran, wo ich war und unterdrückte es. Immer fester drückte ich gegen meinen Schritt und spürte, dass die Erlösung immer näher kam.

Die Brünette stöhnte laut auf und gleich darauf davon animiert auch die Schwarzhaarige. Der Typ der Brünetten stieß ihr nun auch gleich zwei Finger tief in sie hinein. Meine Kameraführung war nun der bei einem Porno ganz ähnlich. Mein geistiges Auge flog von einem geilen Schauplatz zum anderen und ich bekam Einblicke, die so nicht möglich gewesen wären. Der Typ der Brünetten stand dann auf, stellte sich ebenfalls hinter seine Freundin und begann nun auch, sie hemmungslos zu ficken.

Meine Finger rieben wie verrückt über das Nylon und mein ganzer Körper begann zu zittern. Ja, ich hatte das definitiv ganz dringend gebraucht, obwohl wir erst vorgestern wunderbaren Sex gehabt hatten. Aber es gibt so Tage wo ich einfach nicht anders kann. Allerdings musste ich das Angebot fertig machen, und so ließ ich dann meine Fantasie weitergehen.

Mit einem lauten Stöhnen kündigte sich der Orgasmus vom Typen der Schwarzhaarigen an. Zitternd entzog er sich ihr und spritzte sein heißes Sperma auf ihren Po, von wo es gleich darauf über ihre Strümpfe nach unten rann. Gleich drauf kam auch der Typ der Brünetten. Ihm war der Orgasmus seines Freundes scheinbar zu viel gewesen. Sie spürte das Bevorstehende offensichtlich, entzog sich ihm, kniete sich wieder vor ihm und er pumpte ihr sein heißes Sperma tief in ihren Rachen. Fasziniert beobachtete ich wie sie seinen Saft restlos schluckte und auch noch seinen Schwanz hemmungslos sauber leckte. Der Blick schweifte zu mir. Ich stand noch immer dort an der Wand und massierte meine nasse Grotte. Irgendwie hatte ich in meiner Fantasie nun auf mich selbst vergessen.

Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Enttäuscht registrierte ich, dass meine Fantasie die Männer bereits hatte kommen lassen und ich stand da nun etwas unpässlich an der Wand. Meine Knie zitterten, ich war mehr als bereit. Schnell ließ ich meine Gedanken zurück in den dunklen Durchgang schweifen.

Die Schwarzhaarige löste sich von ihrem Freund, während die Brünette noch immer den Schwanz ihres Freundes leckte. Ohne ein Wort oder ohne Vorwarnung stellte sie sich hinter mich und stieß mir unerwartet heftig zwei Finger in meine nasse Muschi. Mit ihrem Daumen drückte sie dabei zärtlich aber fordernd auf meinen Anus.

Die Fantasie blendete sich in diesem Moment aus, denn ich spürte meinen Höhepunkt in mir aufsteigen. Langsam zogen sich alle meine Muskeln zusammen. Meine Finger drückten so fest sie konnten auf meinen Schritt und dann entlud sich der Orgasmus unter heftigem Zittern. Ich musste mich beherrschen um nicht laut zu schreien. Keuchend sackte ich auf dem WC-Sitz in mich zusammen. Ich wartete noch ein paar Minuten, bis ich wieder gesellschaftsfähig war, richtete meine Bürokleidung und ging zurück zu meinem Arbeitsplatz. Meinen nassen Slip spürte ich dabei bei jedem Schritt und ich war mir nicht ganz sicher, ob ich mich heute nicht noch einmal in die Abgeschiedenheit des WCs würde zurückziehen müssen.

Erotische Kurzgeschichten - Best of 89

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