Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of 76 - Angelika Nylone - Страница 4

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

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Mein Göttergatte ist perfekt. Ich liebe ihn über alles, kann mir keinen anderen Mann vorstellen. Ich kann mich in jeder Lebenslage auf ihn verlassen, er steht immer hinter mir, steht schützend vor mir wenn es notwendig ist und bringt mich regelmäßig auf sexuelle Höhenflüge. Kurz gesagt, es passt perfekt. Hin und wieder, sehr selten aber doch manchmal, würde ich mir bei ihm beim Sex mehr Dominanz wünschen. Benutzt, hemmungslos genommen werden, das törnt mich immer wieder extrem an. Das könnte für mein Gefühl öfter mal passieren. Und so flüchte ich mich bei diesem Thema hin und wieder in meine Fantasie…

Mein Süßer war an diesem Abend zum Abendessen mit einem Kunden aus Japan und ich verbrachte den Abend alleine zuhause. Ich hätte mitgehen können, muss aber zugeben, dass ich die Japaner nicht recht gerne mag. Die meisten Geschäftsmänner aus Japan haben aus meiner Sicht einen leicht gestörten Zugang zur Sexualität, sehr oft endet ein Abend in einem Bordell. Gott sei Dank macht mein Süßer da nie mit, würde ich ihm auch nicht raten. Aber egal. Ed war also ein Sommerabend, an dem gerade ein Gewitter aufzog. Ich liebe Gewitter. Vor allem liebe ich hemmungslosen Sex, wenn es draußen so richtig gewittert. Ich beschloss, mir einen schönen Abend in der Badewanne zu gestalten. Eine Flasche Rotwein, ein gutes Buch, Kerzen, leise Musik. Perfekt.

Ich wollte für mein Portal kopforgasmus.at, einer Seite mit Buchvorstellungen aus dem erotischen Genre, das Buch „Die Korsage“ von JJ Meet lesen, was ich auch tat. Es war zwar ein wenig mühsam zu lesen aufgrund der Grammatik und Rechtschreibfehler, aber die Geschichte selbst war ganz nett. Gina, eine Sub, lernte auf einer Dessous-Messe einen neuen Herrn kennen, nachdem sie der letzte sitzen gelassen hatte. Sie verbringen daraufhin ein von Ginas Freundin organisiertes langes Wochenende, wo dann natürlich einiges passiert. Trotz der Fehler versank ich schnell in dem Buch, litt mit der Protagonistin mit, lächelte teilweise über die ungeschickt erzählten erotischen Szenen und rekelte mich immer wieder im wohlig warmen Wasser der Badewanne. Kurz vor Ende des Busches schloss ich meine Augen und genoss das meinen Körper umschließende warme Wasser und die leise Musik.

Ich sitze im Auto, mein Süßer fährt und schaut konzentriert in die Dunkelheit vor dem Auto. Das Auto holpert über einen unbefestigten Weg, links neben uns sehe ich nur Wald, auf der rechten Seite schlängelt sich ein kleiner Fuß der Straße entlang. Ich mustere meinen Süßen. Er trägt eine blaue Jeans, eine passende Jeansjacke und ein enges weißes T-Shirt darunter. Er sieht irgendwie anders, ungewohnt aus. Oder ist es nur sein Verhalten, das mich irritiert? Er nimmt keinerlei Notiz von mir, starrt nur gebannt nach vorne. Das ist so gar nicht seine Art. Neugierig mustere ich mich selbst. Ich trage ein bauchfreies, lila Top, einen ultrakurzen Jeansminirock und Netz-Strümpfe, die an Strapsen befestigt sind. An meinen Füßen trage ich violette High-Heels, die im Licht der Fußraumbeleuchtung sanft glitzern. Das Outfit gefällt mir und erregt mich. Warum er trotzdem keine Notiz von mir nimmt ist mir erst recht nicht klar.

Der Wagen hält abrupt. Ohne mich eines Blickes zu würdigen steigt er aus, geht hinten um das Auto herum und braucht dabei länger als gedacht. Plötzlich öffnet er meine Türe. „Steig aus“, herrscht er mich mit fester Stimme an. Ich erschaudere beim Befehlston in seiner Stimme und mache, was er verlangt. Er wirft die Türe hinter mir zu, versperrt das Auto und schaut mich an. In seinem Blick lese ich grenzenlose Geilheit. Erst jetzt sehe ich, dass wir unter einer Brücke stehen, allerdings höre ich keinen Verkehr auf der Brücke. Er zieht mich zum Fundament der Brücke, drückt mich gegen den Beton, und zieht Handschellen aus seiner Hosentasche. Mit flinken Bewegungen fesselt er mich an eine Rohrleitung, die etwa einen halben Meter über meinem Kopf an der Betonwand verläuft. Er geht einen Schritt zurück, mustert mich zufrieden. Auf dem Autodach neben ihm sehe ich eine kleine Kamera, die auf mich gerichtet ist. Er geht hin und schaltet das Videolicht ein. Der Bereich, in dem gefesselt an der Betonwand stehe wird sanft erhellt. Er filmt mich also. Er öffnet die Heckklappe unseres Autos und nimmt seine Spiegelreflexkamera heraus. Ich höre den Auslöser, immer wieder, während er ständig seine Position wechselt. Er kommt näher, macht eine Nahaufnahme meines Gesichtes, dann geht er wieder weiter weg und fotografiert mich durch die Büsche an der Böschung. Jetzt kommt er wieder näher, legt sich vor mir auf den Boden. Klick, höre ich den Auslöser.

Er steht wieder auf, küsst meinen Nacken uns öffnet die rechte Handschelle. „Mach es Dir selbst, bereite Dich für mich vor“, herrscht er mich mit dem gleichen Befehlston an wie zuvor. Ich lasse meine Hand langsam zwischen meine Beine wandern und bin wenig überrascht, dass ich keinen Slip trage. Der Auslöser überschlägt sich fast, schießt ein Foto nach dem anderen. Meine Finger dringen fast widerstandslos in meine bereits feuchte Grotte ein. Ich stöhne leise auf, genieße es, von ihm dazu aufgefordert worden zu sein. Genieße das Gefühl, dabei gefilmt und fotografiert zu werden. Genieße aber vor allem das Gefühl zu wissen, dass es ihn grenzenlos geil macht. Langsam fange ich an meine Klitoris zu reiben und spüre schnell Hitze in meinem Körper aufsteigen. Immer wieder schießt er Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven, ich beobachte ihn dabei erregt. Mein Atem geht immer schneller, ich spüre, wie ich immer nasser werde, wichse dabei meine Klitoris immer schneller und fester. Ich drücke meine Beine so gut es geht auseinander und reibe hemmungslos weiter. Klick, klick, klick, die Kamera fängt jeden Moment dieser Lustreise ein.

Ich spüre, dass sich mein erster Höhepunkt anbahnt. Ich schließe die Augen, reibe weiter. Kurz bevor ich Erlösung finde, wird meine Hand unsanft zurückgerissen. Ich öffne erschrocken die Augen. Er steht ganz knapp vor mir und hält meine Hand. Ich zittere am ganzen Körper. „Zu früh und zu schnell“, herrscht er mich an, wirbelt meinen Körper mit seinen starken Armen herum und kettet meine Hand wieder an dem Rohr fest. Ich höre den Auslöser der Kamera hinter mir, immer und immer wieder. Ich zittere vor Erregung, bin kurz vor meinem Höhepunkt in meiner Lust gefangen, unfähig, mir selbst Erlösung zu verschaffen. Die Handschellen schnüren in das Fleisch meine Handgelenke. Ich spüre seine Hände an meinen Handgelenken, er befreit mich von dem Rohr, zieht mich aber sofort etwas nach link, wo das Rohr nach unten in die Erde verläuft. Er drückt mich in die Hocke, zieht die Handschellen unter einer Schelle hinter dem Rohr vorbei und fesselt meine Handgelenke erneut. So in die Hocke gezwungen lehne ich an dem Rohr. Klick, wieder werde ich aus allen möglichen Perspektiven fotografiert. Er kommt zu mir und drückt meine Beine auseinander. Klick, eine Nahaufnahme meiner nassen Grotte zwischen meinen bestrapste Beine. Er ist so nah, dass ich sein Parfüm riechen kann. Es macht mich fast wahnsinnig.

Er stellt sich vor mich, öffnet seine Jeans und zieht sie bis zu den Knien hinunter. Er trägt keine Shorts darunter, sein Prügel steht sofort steil vor meinem Gesicht nach oben. Er kommt einen weiteren Schritt auf mich zu, drückt seine Eichel gegen meine Lippen. Ich öffne sie unter dem Druck und er drückt seinen Schwanz langsam und tief in meinen Rachen. Mein Kopf steht an dem Rohr hinter mir an, er drückt immer weiter, bis ich würge. Ich höre den Auslöser der Kamera, er fotografiert mich von oben. Er beginnt sein Becken vor und zurückzubewegen. Klick. Immer schneller, immer fester und fordernder. Es macht mich geil, dass er von mir nimmt, was er braucht. Erregt öffne ich immer wieder meine Lippen und lasse ihn so weit wie möglich in meinen Rachen eindringen. Er stöhnt immer wieder auf, macht dazwischen Fotos, meine Erregung wächst noch weiter. Immer wieder stößt er seinen Prügel in meinen Mund, ich sauge und lecke, als ob mein Leben davon abhängt. Genieße jeden Stoß seiner unbändigen Leidenschaft. Er drückt seinen Prügel mit seinem ganzen Gewicht in mich hinein und plötzlich hält er in seinen Bewegungen inne. Überrascht würge ich, als er seinen ersten Schwall heißes Sperma in meinen Rachen pumpt. Dann den zweiten Schwall. „Schluck es“, höre ich ihn sagen. Ich würge erneut, schlucke aber brav jeden Tropfen seines heißen Liebessaftes und lecke seinen Schwanz gründlich sauber.

Er zieht seine Jeans wieder nach oben. Klick. Ich zittere am ganzen Körper, bin erregt. Er geht zum Auto und nimmt aus der geöffneten Heckklappe meinen Sybian. Mein Körper erzittert bei dessen Anblick. Mit einem Spanngurt befestigt er den Sybian an der Betonwand. Dann kommt er zu mir, öffnet die Handschellen erneut und drängt mich zum Sybian. Oberhalb befestigt er meine Arme wieder an dem Rohr, zieht meinen Minirock nach oben, der Dildo des Sybian drückt gegen meine Schamlippen. Dann nimmer er einen weiteren Spanngurt, legt ihn vorne über meine Hüften und verzurrt ihn am Geländer links und rechts. Mit hochgeschobenem Rock und in Strapsen stehe ich vor der Betonwand und warte was passiert. Meine Brustwarzen scheinen sich mittlerweile durch das Top schneiden zu wollen. Mit der Spannvorrichtung spannt er den Gurt immer straffer. Der Gurt drückt mein Becken gegen den Dildo, bis sich meine Schamlippen teilen und er in mir versinkt. Ich stöhne erregt auf, kann mich überhaupt nicht bewegen. Klick. Wieder fotografiert er mich aus unterschiedlichen Perspektiven. Er nimmt das Steuergerät des Sybian und schaltet ihn auf niedriger Stufe ein. Das Gerät beginnt zu vibrieren, der Kopf des Dildos bewegt sich tief in mir vor und zurück. Ich stöhne auf. Klick. Er dreht die Intensität weiter nach oben, der Dildo tief in mir bewegt sich immer schneller. Ich stöhne, werfe meinen Kopf hin und her. Ich würde mich so gerne an meiner Klitoris berühren, bin knapp vor einem klitoralen Höhepunkt, aber meine Hände bleiben an das Rohr gefesselt. Klick. Ich zittere am ganzen Körper, schaue ihm erregt zu, wie er erneut die Intensität an der Steuereinheit erhöht. Ich begreife, dass er mich zu einem vaninalen Orgasmus treiben möchte. Das Gerät vibriert immer stärker, mein Körper verkrampft sich. Klick. Noch einmal geht er zur Steuereinheit und stellt von Vibration auf stoßende Bewegungen um. Der Dildo zieht sich in mir immer wieder zurück, um dann fest und hart zuzustoßen. Dabei dringt er so weit in mich vor, dass es mir fast den Atem verschlägt. Beim Vorstoßen reibt er dabei immer wieder über meinen G-Punkt. Ungläubig reiße ich meine Augen auf bei diesen ersten Stößen, schaue meinem Süßen mit lustverzerrtem Gesicht tief in seine blauen Augen. Klick. Er nimmt die Steuereinheit nochmal, erhöht den Weg des Dildos, der gleich darauf noch weiter in mich eindringt. Ich schreie laut auf, verkrampfe mich und starre ihm tief in die Augen, während mein Körper explodiert. Klick. Ich spüre meinen Liebessaft auf meiner Grotte spritzen, bei jedem Stoß des Dildos ein neuer Schwall. Es rinnt heiß an der Innenseite meiner Schenkel nach unten. Ich zittere am ganzen Körper, der Dildo stößt noch immer in mich hinein, der Spanngurt hält mich an der Position. Mein Körper erschlafft kraftlos nach dem heftigen Höhepunkt, ich atme durch, als er zur Steuereinheit greift.

Überrascht stöhne ich auf, als er den Weg des Dildos auf Maximal stellt. Das Gerät fickt mich noch heftiger als zuvor. Klick. Ich kann meinen Mund nicht schließen, unfähig, weder zu stöhnen noch auf irgendetwas zu reagieren. Mein Süßer stellt sich vor mich und verschließt meinen Mund mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Mein Körper scheint bei jedem Stoß zu explodieren. Er nimmt meinen Hals zwischen seine kräftigen Hände, schaut mir tief in die Augen und drückt sanft, aber bedingungslos zu. Die Atemnot bringt mich fast augenblicklich um den Verstand. Sein Griff an meine Kehle war genau im richtigen Moment erfolgt, das Gerät fickt mich immer weiter, der Spanngurt drückt mich auf den Dildo. Ungläubig schüttle ich sanft den Kopf, als ich die ersten Anzeichen meines zweiten Höhepunktes tief in mir spüre. Dann brechen alle Dämme. Erneut schießt Liebessaft aus meiner Grotte, bei jedem Stoß glaube ich, dass mein Körper zerbricht. Ich zittere heftig am ganzen Körper. Kraftlos hänge ich in dem Gurt, die Handschellen schnüren an meinen Handgelenken ein.

Dankbar nehme ich wahr, dass mein Süßer den Sybian ausschaltet. Er öffnet den Spanngurt und mein Becken gleitet nach vorne, herunter vom Dildo des Sybian. Ich höre ein schmatzendes Geräusch. Er entfernt auch den Sybian und stellt ihn zurück ins Auto. Sofort ist er wieder bei mir, kniet sich vor mich und schiebt mir, tief in meine Augen schauend, zwei Finger in meine geschwollene, nasse Grotte. Ich japse nach Luft. Sofort findet er meinen G-Punkt tief in mir und massiert ihn mit den Fingerspitzen. Ungläubig schüttle ich den Kopf, unsicher, ob ich einen weiteren vaginalen Orgasmus aushalte, erkenne aber sofort, dass ich nichts werde dagegen unternehmen können. Er drückt seine Finger bei jedem Stoß gegen meinen G-Punkt. Ich bin so übererregt, dass sich mein Körper sofort verkrampft. Ich schreie laut auf, der dritte Höhepunkt schießt ohne Vorwarnung durch meinen Körper. Mein Saft spritzt aus meiner Grotte auf meinen Süßen, durchnässt sein Shirt und seine Jeans. Ich bin froh, dass er gleich darauf von mir ablässt

Er öffnet die Handschellen, legt eine große Decke vor die Betonwand. Ich sehe den nassen Fleck an der Wand und bin erstaunt, welche Menge an Liebessaft ich verspritzt habe. Er drückt mich auf die Knie, er öffnet seinen Gürtel. „Du hast mich nass gemacht, jetzt mache ich Dich nass“ Noch während er das sagt spüre ich den Schwall seiner goldenen Flüssigkeit an meinem Körper. Sofort bin ich völlig durchnässt. Sein Saft rinnt warm an meinem Körper nach unten, noch während er spritzt, nehme ich ihn in den Mund. Sofort wird er in meinem Mund größer und härter. Ich schlucke einen Teil seines Saftes, es schmeckt salzig. Gierig lecke ich die letzten Tropfen von seinem Schaft, der immer weiter unter meinen Berührungen anschwillt. Er drückt mich auf den Rücken auf die nasse Decke, ist sofort zwischen meinen Beinen und dringt mit einem einzigen harten Stoß tief in mich ein. Ich japse nach Luft, glaube, dass es mich innerlich zerreißt. Meine Beine liegen auf seinen Schultern, er dringt tief in mich ein. Er keucht bei jedem Stoß, mein Körper reagiert mit Wellen der Lust tief in mir. Er zieht sich zurück, drückt seinen Prügel ein Stück nach unten und dringt langsam in meinen Po ein. Ein kurzer Aufschrei von mir, genieße seine Bewegungen und Stöße in meinem Po sofort.

Wichs Deine Klitoris“ befiehlt er mir, während er seinen Prügel in meinen Po hämmert. Ich gehorche mit Freude und reibe meine Klitoris. Mein Körper verspannt sich wahnsinnig schnellt, ich spüre meinen klitoralen Orgasmus heranwachsen, nachdem er so abrupt am Beginn unterbrochen worden war. Mein Süßer stößt noch ein paar Mal tief in mich hinein, dann verkrampft sich sein Körper. Er zieht seinen Prügel aus meinem Po, nimmt ihn fest in die Hand und spritzt sein heißes Sperma auf meine Strümpfe und meinen Rock. Der erste Schwall trifft sogar mein Top. Ich reibe noch fester an meiner Klitoris, und dann überkommt mir mein Höhepunkt. Ich drücke meinen Rücken durch, drücke mein Becken fest gegen meine eigenen Finger und habe plötzlich das Gefühl, ertrinken zu müssen. Wasser schwappt über mir zusammen.

Schockiert öffne ich die Augen. Das Wasser in der Badewanne schwappt wild umher, teilweise sogar über den Rand der Wanne. Ich spüre meine Hand zwischen meinen Beinen, meine Grotte pocht. Erleichtert, doch nicht ertrinken zu müssen, entspanne ich mich und lasse die Erinnerung an diese Fantasie noch einmal sanft durch meine Gedanken kreisen…

Erotische Kurzgeschichten - Best of 76

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