Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of 60 - Angelika Nylone - Страница 4
Mein erster Strip im Swingerclub…
ОглавлениеVersöhnungssex. Darüber ranken sich unzählige Mythen und Geschichten. Ich muss gestehen, dass es oft tatsächlich etwas Besonderes ist, wenn man nach einem Streit wieder intim wird. Und ich finde auch, dass das so ein soll. Gestritten wird überall. Ja, liebe Leser, auch wenn das Gefühl bei meinen E-Books entsteht, dass wir uns immer nur liebhaben und von einem erotischen Erlebnis ins nächste stürmen muss ich sagen, dass natürlich auch wir streiten. Teilweise über unglaublich banale Dinge, aber natürlich auch über wirklich grundlegende Meinungsverschiedenheiten. Trotzdem muss man sagen, dass je besser eine Beziehung funktioniert, desto banaler werden die Gründe. So wie vor dieser Geschichte. Es ging um etwas wirklich Unwichtiges, aber trotzdem schaukelte sich die Diskussion bis zum handfesten Streit auf. Im Endeffekt habe ich dabei meinem Süßen Unrecht getan. Im Nachhinein tat mir das sofort leid und ich schmiedete einen Plan, wie ich das wieder gutmachen konnte…
Mit prüfendem Blick stand ich in meinem begehbaren Schrank vor den Fächern mit der Unterwäsche. Irgendwie war nichts für den geplanten Anlass passendes dabei. Deswegen holte ich das kleine Treppchen hervor um den rosa Karton in dem obersten Fach erreichen zu können. Mit einem Ruck zog ich ihn herunter, stellte ihn aufs Bett und betrachtete die sorgfältig zusammengelegten Kleidungsstücke. In diese Kiste schafft es nur Wäsche die für mich irgendetwas Besonderes ist und stellt somit so etwas wie mein Heiligtum dar. Fast schon ehrfürchtig schlichtete ich die einzelnen Wäschestücke aufs Bett. Schnell schwelgte ich in schönen Erinnerungen und sofort pochte es zwischen meinen Beinen. Da war unter anderem der Body, in dem wir damals den Quicky in meinem Büro hatten. Oder die Catsuits, den ich schon bei mehreren Erlebnissen getragen hatte. Ganz unten fand ich den Monokini aus der Umkleidekabine, den ich später nie mehr angezogen hatte. Mein Blick streifte bereits zu der Nachtkästchenlade in der ich meine kleine Sammlung an unermüdlichen Dienstleistern aufbewahre, so sehr wühlten mich die Erinnerungen auf. Ich schüttelte die Gedanken widerwillig ab, denn ich hatte eine Mission für heute Abend und musste rechtzeitig fertig werden. In einer extra Schachtel weiter unten fand ich was ich gesucht hatte. Ich öffnete sie vorsichtig. Das Straps-Set von Palmers hatte ich für einen anderen Anlass gekauft der dann nie zustande gekommen ist. Und so sollte es heute zum Einsatz kommen.
Ich nutzte die Stunde bis mein Süßer nach Hause kam mit gründlicher Körperpflege samt Rasur an den wichtigsten Stellen. Kurz darauf stand ich fertig angekleidet vor dem großen Schlafzimmerspiegel und betrachtete mich selbstkritisch. Würde das für eine Versöhnung reichen? Na klar, denn erstens war der Streit nicht so schlimm gewesen und zweitens würde er diesem Anblick wohl kaum widerstehen können. Mein Blick streifte von den Lackstiefel über die bestrumpften Beine nach oben bis zum Rocksaum. Der Rock gerade lange genug um den Abschluss der Straps-Strümpfe zu verbergen, machte extrem hübsche und lange Beine. Dazu hatte ich mich für eine leicht transparente Bluse entschieden unter der der BH des Straps-Set neckisch mit der pinken Einlage hervorblitzte. Unten hörte ich die Haustüre. Das sonst übliche und fröhliche: „Hallo Süße, ich bin zuhause“, blieb heute aus und versetzte mir einen Stich ins Herz. Schnell zog ich mein Sakko über um mein Sekretärinnen-Outfit zu komplettieren und ging nach unten.
„Hallo Süßer“, säuselte ich in der Türe zur Küche wo er sich gerade ein Joghurt aus dem Kühlschrank nahm. „Ich glaube ich muss mich bei Dir entschuldigen“. Mit dem Blick in den Kühlschrank sagte er „Alles in Ordnung Süße, ich hab dich lieb, das weißt du. Du brauchst dich nicht für einen so lächerlichen Streit groß entschuldigen.“ Die Stimme war trotzdem kühler als sonst. Dann hatte er das Joghurt seiner Wahl gefunden und drehte sich zu mir um. Fast wäre ihm das Joghurt aus der Hand gefallen. Er murmelte: „Auf der anderen Seite bin ich ganz schön sauer. Wenn ich es mir recht überlege würde mir eine Entschuldigung doch ganz gut gefallen!“ Dabei taxierte er meine Erscheinung. „Na dann ab unter die Dusche, in 15 Minuten ist Abfahrt!“, sagte ich neckisch, drehte mich um und verschwand aus seinem Blickfeld in Richtung Wohnzimmer. Schon bald hörte ich ihn nach oben gehen und kurz darauf die Dusche.
„Wohin fahren wir?“, fragte er von der Beifahrerseite und ich spürte seine Blicke auf meinen Beinen wo der Rock durch das Hinsetzen ein kleines Stück der Straps-Strümpfe preisgegeben hatte. „Wirst Du schon sehen“, ließ ich die Antwort im Raum stehen.
Vor unserem Lieblings-Swingerclub parkte ich forsch ein. Natürlich hatte er es aufgrund der Richtung schon vermutet, schien aber trotzdem überrascht. „Club? Heute? Hab ich Geburtstag?“, fragte er. „Nein, ich möchte mich für gestern entschuldigen. Schon vergessen?“ Wir zeigten unsere Clubkarten und setzten uns an einen freien Tisch. Sofort wurden wir von den anderen Pärchen taxiert. Unser Lieblingsclub ist nicht wie die meisten anderen Swinger-Clubs. Hier bleibt man niveauvoll angezogen im vorderen Bereich des Clubs und erst weiter hinten wird es dann freizügiger, obwohl man auch im vorderen Bereich natürlich eher frivol angezogen ist als in einem normalen Lokal. Aber es gibt gutes Essen und romantische Atmosphäre die wir erst einmal genossen. Und vor allem ist es tatsächlich ein reiner Pärchen Club, was wir sehr schätzen.
Die erotische Stimmung sprang sofort auf uns über und wir tratschten und lachten nervös. Immer wieder beobachteten wir andere Paare und versuchten sie einzuschätzen oder redeten einfach darüber, was uns gefiel und was nicht. Nachdem die Nachspeise abserviert wurde ging ich zur Bar und holte zwei alkoholfreie Cocktails. Dabei bat ich den Chef des Hauses in ein paar Minuten um „Summer in the city“ von Joe Cocker. Ich war so richtig nervös. Ich hatte zwar schon für meinen Süßen gestrippt, aber immer nur für ihn und nie vor Publikum. Als die ersten Töne des erotischen Songs erklangen konnte ich nicht mehr zurück, stand auf und ging aufreizend zur kleinen Bühne mit der Stange in der Mitte des Raumes, nur etwa 3 Meter von unserem Tisch entfernt. Ich versuchte die anderen Personen im Raum auszublenden während ich mich erotisch zu bewegen begann Trotzdem spürte ich unzählige Blicke auf meinem Körper. Mein Süßer saß mit halb offenem Mund da und war scheinbar sprachlos. Mit jeder Sekunde wurde ich sicherer und mutiger. Gut, ich hatte zwar keine Buh-Rufe oder ähnliches erwartet, aber trotzdem ist das keine Situation in die man regelmäßig kommt.
Nervös nestelte ich mit den Fingern an den Knöpfen meines Sakkos das gleich darauf aufschwang und die transparente Bluse darunter preisgab. Kurz darauf glitt das Sakko zu Boden und ich tanzte immer aufreizender und erotischer zu der Musik. 3.21 Minuten, dachte ich. Ich muss mich ein wenig beeilen um beim Ende des Songs nicht noch immer angezogen auf der kleinen Bühne herum zu hampeln. Ich machte die klassischen Tanzbewegungen die man vom Strippen eben kennt und mein Rock rutschte dabei nach oben. Die Spitzenansätze meiner Strümpfe blitzen unter dem Rocksaum hervor. Dann drehte ich mich um, öffnete den Reißverschluss und der Rock rutschte an meinen Beinen nach unten. Zuerst stieg ich mit dem einen Fuß heraus und dann kickte ich den Rock mit dem anderen in Richtung meines Süßen. Mit erotischen Bewegungen knöpfte ich langsam die transparente Bluse auf. Mein Süßer hatte sich gefühlt keine Sekunde bewegt und starrte noch immer mit halb geöffnetem Mund zu mir. Aus den Augenwinkel bemerkte ich wie die eine Frau des Pärchens neben uns unter den Tisch krabbelte und von der langen Tischdecke verschluckt wurde. Nur ihre bestrumpften Füße in den High Heels ragten auf der einen Seite noch heraus.
Ich konnte mir sehr gut vorstellen was sie da unterhalb nun vorhatte und alleine aus dem Gesichtsausdruck des Mannes konnte ich lesen, dass ich damit ziemlich sicher richtig lag. Es törnte mich weiter an und erregte mich, dass er sich optisch an mir aufgeilte und dabei von seiner Freundin oder Frau einen geblasen bekam. Langsam ließ ich meine Bluse über die Schultern rutschen und dann ganz auf den Boden. Nun tanzte ich in dem Straps-Set mit dem String Tanga auf der Bühne. Mein Bauchnabel-Piercing glänzte dabei im Licht der Scheinwerfer, die der Chef des Hauses mit der Musik mit eingeschaltet hatte. Noch immer saß mein Süßer mit halb offenem Mund da.
Der Song kam zu seinem Höhepunkt und ich stand mit dem Rücken zu meinem Süßen während ich langsam am Verschluss meines BHs nestelte. Ich spürte einen Ruck und fiel rückwärts in die starken Arme meines Süßen und er trug mich sofort in den hinteren Bereich des Clubs, vorbei an den dunklen Kammern zu einem seiner Lieblingsräume – dem Spiegelkabinett. Ein Raum der völlig mit Spiegel ausgekleidet ist, Wände und Decke, teilweise in unterschiedlichen Winkeln angeordnet. Zärtlich und sanft legte er mich auf die Mitte der großen Spielwiese. Mit gierigen Blicken fing er an mich am ganzen Körper zu streicheln. Meine Brustwarzen richteten sich unter dem dünnen Stoff des BHs sofort erregt auf. Ich beobachtete seine Hände über die Spiegel und genoss jede Berührung. Dann glitt er zwischen meine Beine und zog mir vorsichtig meinen String Tanga aus. Zärtlich drückte er meine Beine auseinander und sein Kopf verschwand dazwischen. Fasziniert beobachtete ich das Schauspiel über die Spiegel an der Decke. Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag als seine Zunge meine nasse Spalte das erste Mal berührte und mein Körper zuckte heftig. Gewohnt gekonnt und mit genau der richtigen Intensität stieß er abwechselnd mit seiner Zunge in meine Grotte um dann wieder zärtlich über die Schamlippen zu lecken. Ich war sofort nass und bereit für ihn. Als er meine Liebesknospe zwischen die Lippen nahm und sanft daran saugte verlor ich fast den Verstand. Ich hatte mir diesen Moment an diesem Tag so oft ausgemalt aber das jetzt erlebte übertraf wieder einmal meine kühnsten Vorstellungen.
Trotzdem drückte ich ihn auf die Seite. „Ich muss mich entschuldigen, schon vergessen?“, hauchte ich leise in sein Ohr. Er setzte sich mit dem Rücken an die Spiegelwand. Gürtel auf, zog ich die Hose bis zu den Knien nach unten. Überrascht stöhnte ich auf denn er hatte auf den Luxus einer Unterhose verzichtet. Und so stand sein harter Prügel im gedämpften Licht bereits steil nach oben. Ich konnte nicht anders und nahm ihn sofort tief in den Mund. Meine Beine spreizte ich dabei in dem vollen Bewusstsein, dass mein Süßer so einen perfekten Einblick über den Spiegel auf der gegenüberliegenden Seite hatte. Außerdem war das auch die Seite die auf der Innenseite verspiegelt ist, man aber von der Seite des Gangs trotzdem hindurchblicken kann, ähnlich den Spiegeln in Verhörzimmern. Und ich war mir sicher dass das eine oder andere Pärchen da vor der Wand stand und uns beobachtete, was mich noch zusätzlich aufgeilte.
Während ich seinen harten Prügel lutschte, ließ ich meine Hand zwischen meine Beine wandern und streichelte meine Klitoris. Mein Süßer keuchte bei dem Anblick und obwohl ich es nicht für möglich gehalten hätte fühlte sich sein pochender Schwanz plötzlich noch härter an. Um ihn weiter zu reizen stieß ich mir immer wieder dazwischen mit zwei Fingern tief in meine Grotte, seinen Prügel dabei unablässig lutschend und leckend. Plötzlich hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir: „Die Arbeit deiner Finger könnte auch ich übernehmen“. Ich war überrascht und schockiert und sah zu meinem Süßen auf. Langsam zuckte er mit den Schultern was hieß: Wenn Du es möchtest, dann tue es. Ich schaute kurz nach hinten und erkannte die Frau die vorhin unter dem Tisch verschwunden war. Sie war durchaus hübsch und ich nickte kurzentschlossen. Ich würde nicht so weit gehen zu sagen dass ich mich an Bi-Spiele mittlerweile gewöhnt hatte, aber wir hatten doch schon einige Erlebnisse mit einer weiteren Frau oder einem anderen Pärchen. Und so war es für mich zwar aufregend, aber auf keinen Fall neu, und ich würde mich schnell ihren Berührungen hingeben können.
Schnell kroch sie auf die Spielwiese, legte sich auf den Rücken und rutschte mit dem Kopf zwischen meine Beine. Mein Süßer stöhnte laut auf als er im Spiegel beobachten konnte wie ihre Zunge langsam meine Schamlippen teilte. Auch ich stöhnte bei der Berührung auf, was sie animierte weiter zu machen. Zwischen dem Blasen fragte ich meinen Süßen: „Was siehst Du?“ Weil er weiß wie sehr mich seine Stimme erotisiert und ich mich dann in ihr verliere begann er sofort: „Ich sehe dich in unglaublicher Wäsche, wie du vor mir kniest und meinen harten Schwanz bläst. Deine seidigen Strümpfe schimmern im gedämpften Licht. Deine Brüste wippen im BH bei jeder Bewegung freudig. Die unglaublichen Rundungen sind nur mehr notdürftig vom BH verdeckt.“ „Und hinter oder unter mir?“ „Hinter dir liegt eine erotische junge Frau. Sie trägt halterlose schwarze Strümpfe und sexy High Heels. Der schwarze Satinslip zwischen den gespreizten Beinen schimmert im Licht. Ein BH Träger ist über die Schulter gerutscht. Mit dem Kopf ist sie zwischen deinen Beinen und leckt mit ihrer Zunge an deiner nassen Spalte“. Ich stöhnte laut auf und auch mein Süßer musste sich kurz sammeln bevor er weitersprach: „Jetzt leckt sie an ihren Fingern um sie für dich vorzubereiten.“ Kurz darauf spürte ich wie ihre Finger meine äußeren Schamlippen teilten und dann schmatzend in mir verschwanden. Mit entfuhr ein spitzer Schrei. Das hatte ich so nicht geplant, aber es war geil und ich wollte mehr.
„Sprich weiter“, bettelte ich. „Sie fickt dich jetzt mit ihren Fingern wie du sicher spüren kannst. Ihre andere Hand wandert nun zwischen ihre eigenen Beine und schiebt ihren Slip auf die Seite. Ihre nasse glattrasierte Spalte glänzt im Spiegel, bereit ihre eigenen Finger aufzunehmen.“ Wieder stöhnte ich laut auf und ich spürte die Wellen meines erste Orgasmus durch meinen Körper rollen. Meine nasse Grotte verkrampfte sich mehrmals und ich spürte wie sie die Bewegungen ihrer Finger stoppte um mich genießen zu lassen. Dennoch war es ein für die Situation eher untypisch schwacher Orgasmus, was mich überraschte.
Mein Süßer drückte mich von sich weg und dirigierte mich auf den Rücken. Die Frau, ich kannte nicht einmal ihren Namen, wartete geduldig während wir die Stellung wechselten. Mein Süßer kroch zwischen meine Beine, drückte sie auseinander und drang mit einem schnellen Stoß tief in mich ein. Überrascht stöhnte ich auf. Im Spiegel auf der Decke sah ich wie mein Süßer die Frau zu mir dirigierte. Gleich darauf spürte ich ihre Beine neben meinem Kopf und sah nicht mehr den Spiegel sondern ihre nasse Spalte knapp über meinem Gesicht. Sie wollte sich bereits auf mein Gesicht niederlassen, aber mein Süßer hielt sie in der Position knapp über meinem Gesicht auf. Er begann mich rhythmisch zu ficken. Mit seinem Daumen rieb er dabei beständig über meine Klitoris. Ich stöhnte bei jedem Stoß leise auf und starrte gebannt auf die nasse Spalte der Frau. Mit jedem Stoß wurde mein Stöhnen lauter und hemmungsloser. Mein Süßer bedeutete der Frau, dass sie sich selbst streicheln sollte. Es sah unglaublich geil aus wie sie so knapp über meinem Gesicht ihre Klitoris mit ihren Fingern massierte und ich spürte bereits den zweiten Höhepunkt in meinem Körper aufsteigen. Keine drei Stöße später verkrampfte sich mein Körper und ich stöhnte meine Lust laut in die Spiegelkammer, den Blick dabei gebannt auf ihre Finger gerichtet.
Mein Süßer gab mir etwa eine Minute, in der er still hielt, bevor er seine rhythmischen Bewegungen wieder begann. Auch die Finger der Frau begannen wieder mit ihren massierenden Bewegungen. So kurz nach dem zweiten Höhepunkt wusste ich, dass es nicht allzu lange dauern würde bis zum Dritten. Ich genoss die unerwartete Situation. An meinen Ohren spürte ich die halterlosen Strümpfe der Frau. Plötzlich fiel ihr BH auf meinen Bauch und ich wusste um den Ausblick meines Süßen in dem Moment, aber es störte mich nicht sondern törnte mich noch weiter an. Plötzlich fickte mich mein Süßer viel härter und schneller und drückte dabei die Frau nach unten. Ihre Beine wurden auseinander gedrückt und dann drückte sich ihre nasse Grotte tief in mein Gesicht. Überrascht stöhnte ich auf, kaum noch Luft bekommend. Allerdings weiß mein Süßer dass eine verringerte Luftzufuhr auf mich extrem erotisierend wirkt. Sofort ließ ich meine Zunge aus dem Mund schnellen und stieß sie ihr tief in die Spalte. Ihre Nässe verteilte sich bereits auf meinem Gesicht. Mein Süßer stieß noch härter und fester zu und ich spürte nun die Finger der Frau wie sie meine Klitoris massierte. Zuerst sanft aber schnell immer fester. Sie stöhnte unter meiner Zunge das erste Mal laut auf und das motivierte mich weiter zu machen.
Da sie sich dabei etwas vorgebeugt hatte konnte ich ihr zusätzlich meine Finger von hinten in die nasse Grotte schieben. Sie stöhnte wieder auf, dieses Mal noch lauter. Im Rausch der Lust vergaß ich alles um mich herum und so überraschte mich mein dritter Orgasmus fast ohne Ankündigung. Erstickt keuchte ich meine Lust aus meinem Körper der heftig zuckend unter ihrem Körper begraben lag. Meine Finger, die tief in ihrer Grotte waren, verkrampften dabei und drückten fest gegen die Innenwand. Das schien bei Ihr den Orgasmus auszulösen und sie versank mit einem langen Schrei in einem Höhepunkt. Dieser Schrei löste bei mir fast augenblicklich meinen vierten Orgasmus aus und meine Beckenmuskeln kontrahierten zuckend und ohne Kontrolle. Das war dann auch für meinen Süßen zu viel und ich spürte wie er sein heißes Sperma tief in meine nasse Grotte pumpte.
Die Frau kletterte vorsichtig von mir herunter, küsste mich auf die Stirn und verschwand dann durch die Spiegeltüre. Mein Süßer legte sich zu mir und nahm mich in den Arm „Entschuldigung angenommen“, grinste er völlig fertig. Ich hauchte ihm ins Ohr: „Ich liebe Dich!“
Später, im vorderen Bereich, suchte ich meine Kleidungsstücke zusammen und hielt Ausschau nach der Frau. Aber sie waren bereits gegangen. Auch der Chef des Hauses hatte sie nicht gekannt. Sie waren scheinbar weder vorher noch nachher nochmal im Club gewesen. Schade. Sollte sich jemand mit der Geschichte angesprochen fühlen freuen wir uns über einen Nachricht.