Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of 58 - Angelika Nylone - Страница 4
Den neuen Arbeitskollegen verführt…
ОглавлениеDas Büro hat für mich auf interessante Art eine erotische Ausstrahlung. Ich bin in meinem Beruf ziemlich erfolgreich und liebe es, die erfolgreiche Business-Frau zu sein. Natürlich setze ich auch meine Reize im Geschäftsleben ein, dort wo es notwendig ist. Das heißt nicht, dass ich mich stupide nach oben geschlafen habe. Ich habe hart an meinem Erfolg gearbeitet. Aber warum soll ich mein gutes Aussehen nicht einsetzen, wie andere vielleicht ihre hervorragende Rhetorik. Warum nicht mal zu einer harten Verhandlung einen Rock anziehen, der um die Spur kürzer ist, als im Business-Alltag vielleicht üblich. Warum nicht den Verhandlungspartner mit HighHeels verwirren, um ans Ziel zu kommen. Und so verfalle ich auch im Büro immer wieder meinen Fantasien…
Ich hatte bereits von dem neuen Mitarbeiter gehört. Der neue Chef in der Marketing-Abteilung. Chris Irgendwie. Er hatte bereits am Tag zuvor bei uns im Unternehmen begonnen, allerdings hatte ich den ganzen Tag Termine im Außendienst gehabt und würde ihn erst an diesem Tag kennenlernen. Eine Freundin aus dem Innendienst hatte mir bereits die ersten wichtigen Details bezüglich Aussehen und Art am Telefon erzählt. Ich war gespannt. Immerhin war der Chef der Marketing-Abteilung eine wichtige Schnittstelle für mich im Unternehmen und ich würde viel mit ihm zu tun haben. Es war noch sehr früh am Morgen, weil ich eigentlich den Papierkrieg von den Terminen am Vortag noch schnell erledigen wollte. Das anstehende Gespräch lenkte mich allerdings permanent ab. Und so rutschten meine Gedanken langsam ab…
Ich zögerte noch kurz, bevor ich die Türe zum Marketing-Leiter Büro öffnete. Ich war bis zum Zerreißen gespannt, was mich jetzt erwarten würde. Der erste Eindruck war mir persönlich immer extrem wichtig, und so hatte ich mich an diesem Tag auch entsprechend zurechtgemacht. Haare in der Früh frisch gewaschen, etwas dicker als sonst, aber trotzdem dezent geschminkt, und ein vielleicht etwas zu aufreizendes Outfit. Aber ich brauchte das, um mich sicher zu fühlen. Außerdem hatte ich schon viele Male die Erfahrung gemacht, dass ein sexy Outfit Männer einschüchtert. Und um den Machtkampf gleich von der ersten Minute zu meinen Gunsten zu beeinflussen war mir jedes Mittel recht. Gut, er würde das Wesentliche sowieso nicht mitbekommen. Die Strapse würden durch den knielangen Rock mit Sicherheit verdeckt bleiben, und dass ich kein Höschen trug würde sich ebenfalls seiner Aufmerksamkeit entziehen. Mir gab es aber ein unglaubliches Gefühl der Macht und genoss es. Die violette Satinbluse hatte ich vor dem Eintreten noch einen weiteren Knopf geöffnet, so dass man den Ansatz meines schwarzen Spitzen-BHs sehen konnte.
Meine ganze Strategie wurde gleich im ersten Moment zunichte gemacht. Der Typ hielt mir seine Hand hin und begrüßte mich: „Hallo. Ich bin Chris. Freut mich dich kennen zu lernen!“ Dabei strahlte seine Augen ein unglaubliches Selbstbewusstsein aus, das mich sofort leicht einschüchterte. Diese Runde ging trotz akribischer Vorbereitung eindeutig an ihn. „Äh, danke. Ich bin Angelika. Head of Sales für Eastern & Central Europe“, stammelte ich mit viel zu dünner Stimme. „Ich weiß“, sagte er mit einem entwaffnenden Lächeln. „Ich glaube es ist in Ordnung, wenn wir von Anfang an per du sind, oder? So ist doch die offizielle Firmenstrategie“, sagte er, ohne an Selbstbewusstsein zu verlieren. Mein Auftritt schien ihn nicht einmal ansatzweise zu verunsichern. Na toll. Ein Alfa-Männchen. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Mit dem letzten Marketing-Leiter hatte ich leichtes Spiel gehabt. Das hier würde mit Sicherheit wesentlich schwieriger werden. „Richtig. Das ist völlig in Ordnung. Dankeschön“, nahm ich seinen Antrag an und spürte langsam mein eigenes Selbstbewusstsein wieder zurückkommen. Gott sei Dank.
Wir plauderten eine ganze Stunde über unsere gemeinsame Aufgabe im Unternehmen, was er von mir erwartet und was ich von ihm erwarte. Interessanterweise harmonierten unsere Vorstellungen von Zusammenarbeit und so entspannte ich mich zunehmend. Mein Körper verkrampfte sich allerdings immer stärker. Der Typ hatte eine unglaublich erotische Ausstrahlung. Dieses erste Meeting verging wie im Flug und ich war enttäuscht, als er plötzlich sagte: „Angelika, es tut mir leid, aber ich habe jetzt dann um 11 Uhr einen weiteren Vorstellungstermin. Es war mir eine Freude und ich bin mir sicher, dass wir eine produktive und gute Zusammenarbeit auf freundschaftlicher Basis haben werden.“
Zurück in meinem eigenen Büro reflektierte ich das Gespräch. Es war unheimlich gut gelaufen. Immer wieder rief ich mir seinen Körper in Erinnerung, seine Lippen, die unglaublich sexy waren, seinen Oberkörper und seine Brustwarzen, die man ansatzweise durch das weiße Hemd hatte erahnen können. Dabei fiel mir auf, dass er meinen Körper scheinbar nie taxiert hatte. Er hatte mich ständig mit seinem Blick direkt in meine Augen fixiert. Das hatte mich nervös gemacht. Ob er schwul war? Wäre schon möglich. Hervorragend angezogen, geschnittene und saubere Fingernägel, rasierte Arme, tadelloser Haarschnitt, kurz rasierter und perfekt getrimmter Bart. Aber ich wollte das nicht so richtig glauben.
Eine eingehende Mail riss mich aus meinen Gedanken. Sie war von ihm. Mit zitternden Fingern klickte ich auf das Symbol und öffnete die Mail. „Angelika, vielen Dank für das Gespräch von vorhin. Es war unglaublich. Du bist eine umwerfend attraktive Frau und ich beneide jeden Mann, der die näher kommen darf. Ich sitze gerade mit dem Idioten der Finanzabteilung zusammen und muss mir völlig leidenschaftslose Statistiken anhören. Damit deine erfrischende Art in meiner Erinnerung dabei nicht verblasst wollte ich dir nur kurz dieses E-Mail schreiben. Liebe Grüße, Chris“ Sollte ich darauf antworten? Das war schon sehr eindeutig, wie ich fand. Aber zumindest war jetzt die Frage geklärt, ob er schwul ist. Mit zitternden Händen schrieb ich zurück: „Chris, danke für diese offenen Worte. Auch mir erging es in dem Gespräch anders als in vielen anderen Gesprächen davor. Du hast, ich muss das offen gestehen, eine extrem große erotische Anziehung auf mich. Ich beneide jede Frau, die dir näher kommen darf. Liebe Grüße, Angelika“ Kurz zögerte mein Finger über der Maus-Taste und dem Feld „Senden“, klickte dann aber beherzt darauf.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und der Inhalt war für mich völlig überraschend: „Angelika. Ich bin mir meiner erotischen Anziehungskraft bewusst. Das brauchst du mir nicht extra zu sagen. Es gibt Frauen, die mir näher kommen dürfen, allerdings nur zu meinen Bedingungen und dabei gibt es und gab es bisher keine einzige Ausnahme. Liebe Grüße, Chris“ Ich starrte auf den Bildschirm. Das kann der doch nicht ernst meinen. Aber mein Interesse war geweckt. Ihn gewinnen lassen in dem ich jetzt einen Rückzieher mache? Sicher nicht. „Chris. Dein Selbstbewusstsein müssen wir auf jeden Fall nicht mehr stärken. Das finde ich gut. Allerdings hast du mich neugierig gemacht. Was wären denn deine Bedingungen, und vor allem, was ist der Preis, wenn ich die Bedingungen erfülle? Liebe Grüße, Angelika“ Postenwendet die Antwort: „Angelika, der Preis bin ich beziehungsweise mein Entgegenkommen an dich, von mir genommen zu werden. Aber auch das passiert auf meine Art, soll dir aber nicht zum Nachteil gereichen. Die Bedingungen sind einfach. Du bekommst Aufgaben, die du zu erfüllen hast. Wenn ich glaube, dass du genügend Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt hast, können wir über weitere Schritte nachdenken. Liebe Grüße, Chris“
Ich ließ mir mit meiner nächsten Antwort Zeit. Jetzt ohne Image-Schaden aus der Nummer rauskommen würde nicht leicht werden. Deswegen entschied ich mich, selbstbewusst die Sache anzugehen. „Chris, dann lass mal die erste Aufgabe hören. Liebe Grüße, Angelika“ die Antwort kam postwendend und überraschte mich erneut: „Angelika. Ganz zu Beginn quält mich seit unserem Meeting folgende Frage: Strumpfhose oder Strümpfe? Du hast zur Beantwortung der Frage 30 Sekunden Zeit.“ Der ging voll aufs Ganze, aber ich konnte im gleich eine blöde Antwort retour schicken. „Tja Chris, keines von Beiden. Enttäuscht?“ Wieder kam sofort die Antwort: „Angelika. Noch eine so widerspenstige und aufmüpfige Antwort und unser Spiel ist auf der Stelle vorbei. Ich habe beschlossen, diese Antwort zu ignorieren, was ich normalerweise nicht mache. Vielleicht mache ich das dieses Mal ausnahmsweise, weil ich die Frage nicht in aller Deutlichkeit gestellt hatte und daher Platz für Interpretationsspielraum geblieben ist. Ich stelle die Frage also nochmal: Was trägst du unter deinem Rock?“ Der Typ hat doch nicht alle Tassen im Schrank, dachte ich mir. Aber irgendetwas bewegte mich dazu, demütig zu antworten: „Ich entschuldige mich für mein Verhalten. Ich trage heute zur Aufbesserung meines Selbstbewusstseins Strapse unter meinem Rock.“ Wieder zögerte ich kurz, schickte die Mail dann aber doch auf ihren Weg zu ihm. Mir gefiel die fordernde und dominante Art und vor allem erregte sie mich.
„Dachte ich mir. Zieh deinen Slip aus und bringe ihn mir in mein Büro. Der Finanztrottel ist zwar noch da, aber du wirst einen Weg finden, ihn mir zu geben.“ Das Spiel erregte mich, musst ihn aber leider enttäuschen: „Chris. Demütigst muss ich melden, dass ich heute leider auf einen Slip verzichtet habe. Somit wird es mir, so gerne ich es auch gemacht hätte, leider sagen, dass ich ihn dir nicht ins Büro bringen kann.“ „Das ist kein Problem. Das gefällt mir. Dann fotografierst du jetzt drei Fotos unter deinen Rock, mit Blitz wohlgemerkt. Diese Fotos druckst du dann in Farbe aus und bringst sie mir ins Büro. Ich erwarte dich in zwei Minuten.“ Das Spiel wurde immer interessanter. Ich schloss die Türe zu meinem Büro, setzte mich auf den Stuhl. Das erste Foto machte ich von meinen Beinen, den Rocksaum etwas hochgeschoben, gerade so weit, dass man den Spitzenansatz der Strümpfe erkennen konnte. Beim zweiten Foto konnte man den violetten Strapshalter erkennen und das dritte Foto machte ich mit weit gespreizten Beinen. Gott sei Dank war niemand beim Drucker und so kam ich unbehelligt mit den Ausdrucken zurück ins Büro. Ich ordnete sie in der gemachten Reihenfolge in eine Mappe und ging dann in Richtung seines Büros. Kurz überkamen mich Zweifel. War das wirklich eine gute Idee? Er würde damit ein Druckmittel in der Hand haben. Aber das Spiel reizte mich so sehr, dass ich kurz klopfte und eintrat. „Ah, Angelika. Schön. So schnell konnten sie die Unterlagen für mich zusammenstellen? Ich bin begeistert!“ Die Begeisterung konnte ich mir vorstellen. Noch während ich im Büro war, öffnete er den Ordner und betrachtete das erste Foto. Der Finanztrottel reckte den Hals, konnte aber nichts erkennen, da Chris die Mappe wie eine Zeitung in der Hand hielt. Er legte das erste Foto mit der weißen Rückseite nach oben auf die Seite und begutachtete das zweite Foto. „Sehr gut, aber das entspricht noch den nicht Vorgaben, oder?“, fragte er mit selbstbewusster Stimme. „Stimmt, die Zusammenfassung der Vorgabe ist auf der letzten Seite“, sagte ich. Er legte das zweite Foto mit der Rückseite nach oben auf die Seite. Das dritte Foto brachte ich kurz aus der Fassung und ich triumphierte innerlich. „Ach ja. Gut so. Perfekt. Das entspricht genau meinen Vorstellungen. Ich bin zufrieden. Dankeschön.“ Er nahm die beiden Fotos, legte sie in die Mappe zurück und steckte diese in das Regal hinter seinem Schreibtisch. „Ist noch etwas?“ fragte er. Ich verneinte und ging. Mir wurde schlagartig bewusst, dass Fotos von meiner nackten Muschi jetzt in seinem Büro waren. Ob das gut ausgehen würde?
Seine Mail wartete schon auf mich, als ich ins Büro zurückkam. „Gratulation. Aufgabe zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. Ich möchte, dass du in genau 30 Minuten noch einmal in Büro kommst. Ich werde dir etwas überreichen. Das Paket machst du erst in deinem Büro auf, nachdem du meine Anweisung gelesen hast. Chris“ Was würde jetzt wohl noch kommen? Ich notierte die Uhrzeit und wartete gespannt aufs Ablaufen der 30 Minuten. Auf die Minute genau klopfte ich an seiner Büro-Türe. Petra, die Innendienst-Leiterin saß gerade auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch, grüßte mich freundlich und zwinkerte mir keck zu. Ich nahm das Paket entgegen und ging wieder. Blicke verfolgten mich, als ich schneller als gewohnt durch die Gänge in mein Büro zurückhuschte.
„Öffne das Paket und führe den Inhalt zu seinem Verwendungszweck. Dann nimm irgendwelche Unterlagen und bringe sie zu mir ins Büro. Du hast dafür 5 Minuten Zeit.“ Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Schachtel. Keuchend starrte ich auf das Ding. Das konnte jetzt wohl wirklich nicht mehr sein ernst sein. Vorsichtig nahm ich den Analplug aus dem mit schwarzen Samt ausgelegten Kästchen. „Führe den Inhalt seinem Verwendungszweck zu“, wiederholte ich im Geiste seine Anweisung. Jetzt zu kneifen wäre wahrscheinlich nicht der richtige Weg, außerdem erregte mich das Spiel immer mehr. Kurzentschlossen stand ich auf, zog meinen Rock bis zu den Hüften hoch, benetzte den Analplug mit dem Gleitgel aus der Schachtel, stellte ihn auf den Sessel und setzte mich langsam auf ihn. Ich spürte den immer dicker werdenden Schaft bis sich meine Rosette über der Verjüngung zusammenzog und das Teil an seinem Platz hielt. Schnell richtete ich den Rock wieder, nahm einen Stapel leeres Papier, steckte ihn in ein Kuvert und ging, steifer als zuvor, zu seinem Büro. Bereits nach drei Minuten trat ich ein. „Na das ging ja flott. Du scheinst im Umgang mit dieser Aufgabe vertraut zu sein“, sagte er süßlich lächelnd. Petra musterte mich und ich hatte Angst, dass man mir das Spiel ansehen würde. „Dann wäre es an der Zeit einen Termin für die weiterführende Besprechung auszumachen“, sagte er und nahm sein Handy in die Hand. Er wischte auf seinem Smartphone herum und plötzlich fing der Analplug in mir zu vibrieren an. Ich zuckte überrascht zusammen, aber mir war sofort klar, dass er das Vibrieren mit seinem Handy ausgelöst hatte. „Das wird schwierig mit dem Termin. Ich muss hier noch einiges Abklären. Du hast jetzt einen Termin, oder? Bitte schalte dein Handy auf Vibration, damit ich dich im Notfall erreichen kann!“, sagte er mit einem süffisanten Lächeln. „Natürlich“, sagte ich und verließ das Büro so schnell ich konnte. Die Vibrationen verstummten. Trotzdem spürte ich das Ding deutlich in meinem Po stecken.
Zurück in meinem Büro hatte ich erneut ein Mail von ihm: „Gut gemacht. Wehe du entfernst es, bevor ich dir die Erlaubnis dazu gebe!“ Keine weitere Aufgabe oder Anweisung folgte. Ich absolvierte meinen Tag in der Firma ohne Höschen und einem Analplug in meinem Po. Einmal klackte es sogar laut, als ich mich auf einen harten Tisch setzte, tat dann aber geistesgegenwärtig so, als wäre ich mit den Schuhen gegen das Tischbein gestoßen. Ich war total erregt, wie ich zugeben musste. Das Spiel törnte mich unglaublich an, und ich war mehr als bereit einen Schritt weiter zu gehen.
Mein offizieller Feierabend war bereits vor über einer Stunde gewesen, aber ich wartete brav auf eine weitere Anweisung. Während ich wartete erledigte ich leichte Arbeiten, auf schwierigere Dinge konnte ich mich nicht konzentrieren. Das eintreffende Mail ließ mich am ganzen Körper erzittern: „Angelika. Ich hatte einen harten und langen Arbeitstag. Ich habe eine letzte Aufgabe (für heute) für dich. Komm in mein Büro und sperre hinter dir mit dem Schlüssel ab. Dann kletterst du unter meinen Schreibtisch und verwöhnst mich mit deinem Mund. Wenn du das zu meiner Zufriedenheit machst, werde ich mich dazu herablassen, dich zu beglücken.“ Die Art und Weise, wie er mit mir kommunizierte, die Art, wie selbstverständlich er davon ausging, dass ich das jetzt tun würde, erregte mich auf eigenartige Weise. Mein Ehrgeiz war geweckt. Ich wollte ihm gefallen, ich wollte die Frau sein, die er nie mehr vergisst. Wie ferngesteuert ging ich durch die menschenleeren Gänge zu seinem Büro. Ich öffnete die Türe, schloss hinter mir ab und ging bis auf ein paar Schritte auf seinen Schreibtisch zu. Seine Augen glänzten erregt im gedämpften Licht des Büros. Die Aufgabenstellung war klar, aber ich wollte die Aufgabe übererfüllen. Vor seinen Augen wanderten meine Hände ganz langsam zu meinem Rocksaum, ergriffen ihn und zogen ihn langsam, Stück für Stück, nach oben. Zuerst rutschte er über die Spitzenansätze der halterlosen Strümpfe, dann über die violetten Straps-Halter und letztendlich offenbarte er die nackte Haut meiner Oberschenkel über den Strümpfen. Trotzdem zog ich weiter, bis er über meine Hüfte nach oben rutschte. In Strapsen und Stümpfen stand ich ohne Slip vor seinem Schreibtisch. Er musterte mich erregt. Dann kniete ich mich hin und krabbelte auf allen Vieren unter seinen Schreibtisch. Er hatte seine Hose bereist geöffnet und sein beachtlicher Schwanz stand halb nach oben gerichtet vor mir.
Auch wenn er sich extrem cool gab. Als ich seinen Schwanz, ohne ihn irgendwo anders zu berühren, mit meinen Lippen umschloss, zuckte sein Körper merklich zusammen. Sein Schwanz wurde sehr schnell in meinem Mund merklich größer. Ich glaubte sogar, ihn leise stöhnen zu hören. Ich bin mir meiner Fähigkeiten mit meinen Lippen sehr wohl bewusst und genoss, ihn reizen zu können. Seine körperliche Reaktion zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Chris war extrem standhaft. Er ließ mich eine gefühlte Ewigkeit seinen Schwanz blasen. Jeder andere Typ hätte mir vor Ewigkeiten sein Sperma in meinen Mund gepumpt. Er legte nur immer wieder seine Hände auf meinen Hinterkopf und drückte ihn fordernd auf seinen Schwanz. Plötzlich stand er dann aber auf. Mein Kopf stieß von unten gegen die Tischplatte. Ich kroch unter dem Tisch hervor. Seine Augen blitzten mich erregt an. „Ich bin zufrieden. Du bist sehr gut. Ich habe beschlossen, dich jetzt zu beglücken. Leg dich auf den Schreibtisch“, sagte er mit fester Stimme.
Ich legte mich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Er stellte seinen Stuhl genau zwischen meine Beine, drückte meine Knie auseinander und betrachtete meine nass glänzende Grotte. Immerhin hatte mich der Blowjob bei ihm auch erregt. Es Blitz schoss durch meinen Körper als er mit seiner Zunge meine Klitoris anstieß. Ich keuchte erregt auf. Was dann folgte lässt sich nur sehr schwer beschreiben. Ich wurde noch nie in meinem Leben von einem Mann so erotisch geleckt. Die Empfindungen waren unglaublich. Jede Berührung fühlte sich wie ein Mini-Orgasmus an, seine Zunge spielte mal fordernd, mal hart, dann wieder sanft mit meinen Schamlippen und meiner Klitoris. Mit seinem Kinn stieß er dabei, scheinbar absichtlich, immer wieder am Analplug an, worauf sich mein Anus verkrampfte und die Empfindungen noch intensiver wurden. Er spielte mit mir und meiner Erregung. Jedes Mal, wenn ich knapp vor einem Orgasmus war, ließ er von meinen intimen Stellen ab und küsste weniger erogene Zonen, nur um dann wieder zu den heißesten Stellen zurückzukehren. Ohne mir jemals einen Finger oder etwas anderes in meine Grotte gesteckt zu haben schaffte er es, dass ich völlig willenlos ausrann. Mein Liebessaft rann unaufhaltsam auf seinen Schreibtisch. Ich warf meinen Kopf immer wieder hin und her, drückte mein Becken gegen seine Liebkosungen, um dann wieder vor lauter Erregung zurückzuzucken.
Er war ein Meister der oralen Befriedigung. Er quälte mich eine gefühlte Ewigkeit, es war das längste Vorspiel, das ich je genießen durfte. Und dann wurde ich mit einem Höhepunkt belohnt, den ich wahrscheinlich nur völlig unzureichend in Worte fassen kann. Der erste Schub meiner kontrahierenden Muskeln ließ mich fast ohnmächtig werden. Mein Körper verkrampfte sich, meine Finger krallten sich in die Tischplatte bis mein Fingernagel brach. Dann explodierte alles in mir. Laut stöhnend schrie ich den Höhepunkt in das menschenleere Bürogebäude. Mein heißer Saft spritzte aus meiner Grotte. Immer wieder überrollten mich Höhepunkte wie aufbrandende Wellen. Ein Höhepunkt nach dem anderen, bis sich meine Muskeln kraftlos entspannten und ich auf dem Tisch zusammensackte.
Er ließ aber nicht von mir ab, sondern stand auf, stellte sich zwischen meine Beine und stieß seinen harten Prügel in meine nasse Grotte. Mein Körper bäumte sich unter dem Stoß auf. Gierig schaute er auf herunter. Mit weit gespreizten Beinen und hochgeschobenem Rock bot ich ihm mit meinem violetten Strapse-Gürtel und den schwarzen Strümpfen sicher einen extrem geilen Anblick. Ein weiterer Knopf meiner Bluse war in der Hitze des Gefechtes aufgegangen und meine vollen Brüste quollen förmlich hervor. Chris fickte mich hart und schnell. Er keuchte dabei erregt und beobachtete mich genau. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich nach der oralen Orgasmus-Orgie zu keinem weiteren Höhepunkt fähig war. Er tippte auf seinem Handy und der Analplug begann zu vibrieren. Sofort verkrampfte sich mein Körper, wie ich ungläubig registrierte. Chris fickte mich gefühlt noch härter und schneller, zumindest wurde sein Keuchen noch lauter als vorhin. Und dann geschah es doch. Ohne ein Anzeichen, und ich kenne meinen Körper sehr gut, explodierte ein weiterer Orgasmus in meinem Körper. Alle meine Muskeln zuckten unkontrolliert, ich wand mich für ihm auf dem Schreibtisch, während er selbst jetzt noch seinen Prügel in mich hineinhämmerte. Gott sei Dank ließ er von mir ab, als ich erneut völlig kraftlos zusammensank.
Chris ging um den Tisch herum. „Und, habe ich zu viel versprochen“, sagte er mit zittriger Stimme. Ich schaffte weder eine Antwort, noch irgendeine andere körperliche Reaktion. Er musterte mich, wie ich völlig durchgefickt auf seinem Schreibtisch lag. Er nahm sein Handy und fotografierte mich. Dann stand er hinter meinem Kopf. Mit einem Ruck zog er mich näher an sich, bis mein Kopf über die Tischplatte rutschte. Er überstreckte meinen Nacken und gleich darauf schob er seinen Prügel tief in meinen Rachen. Mit war das jetzt alles egal. Der Analplug vibrierte nach wie vor in meinem Po, aber ich spürte es kaum noch, so überreizt war ich. Chris drückte seinen Schwanz immer wieder ganz tief in meinen Rachen, bis ich würgen musste. Das schien ihn anzutörnen. Er hatte gewonnen, hatte mich benutzt und völlig fertig gemacht. Unter Aufbringung meiner letzten Kräfte wollte ich zumindest zum Schluss noch die Oberhand behalten.
Ich ließ meine Hand langsam zu meiner Grotte gleiten und befeuchtete meinen Zeigefinger. Dann ließ ich die Hand nach hinten wandern, suchte seinen Oberschenkel, fuhr daran entlang nach oben und fand seinen Hoden. Langsam und kraftlos suchten meine Finger ihren Weg nach hinten, bis mein Zeigefinger gefunden hatte, was er suchte. Noch bevor er protestieren konnte, stieß ich meinen Finger in sein enges Poloch. Sein Aufstöhnen war extrem laut. Mit dem Mittelfinger drückte ich dabei auf den Bereich zwischen Anus und Hoden. Er drückte seinen Schwanz ganz tief in meinen Rachen und kurz darauf spürte ich das vertraute Zucken. Ein heißer Schwall Sperma schoss in meinen Mund, dann ein zweiter, während er am ganzen Körper zuckte. Dann riss er seinen Prügel aus meinem Mund und verteilte das restliche Sperma auf meinem Gesicht.
„Angelika?“, hörte ich eine weibliche Stimme sagen. Dann nochmal etwas lauter: „Angelika?“ Ich blinzelte überrascht. Petra, die Innendienstleiterin stand in der Türe. „Der neue Marketing-Leiter wartet in seinem Büro auf dich. Hast du den Termin vergessen?“, fragte sie. Ich schaute hektisch auf die Uhr. 09:05 Uhr. „Äh, nein, tut mir leid, ich war völlig konzentriert an dieser Statistik. Tut mir leid, ich komme gleich“, sagte ich mit zittriger Stimme. In meinem Unterleib pochte es, das mit dem gleich kommen war gar nicht so gelogen. Ich war völlig erregt aufgrund meiner Fantasie. Jetzt war ich erst Recht auf das Gespräch mit ihm gespannt…