Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of - Angelika Nylone - Страница 3

Im violetten Kleid verführt…

Оглавление

Wir haben eine unausgesprochene Regel. Immer wenn mir mein Süßer etwas Schönes und Neues zum Anziehen kauft, müssen wir das Gekaufte zeitnah einweihen. Sprich, ich verführe ihn mit den neuen Sachen. Wir genießen dieses Spielchen beide und auch bei diesem violetten Kleidchen, welches ich am Vormittag im Einkaufszentrum bekommen hatte, machten wir keine Ausnahme. Am späten Nachmittag fragte ich meinen Süßen deswegen: „Lust auf Buschenschank heute Abend?“ „Klar gerne“, bekam ich als Antwort. Ich richtete meinen Kindern ein Abendessen in der Küche und ging dann ins Bad.

Zögernd stand ich vor meinem Kleiderschrank. Das violette Kleid würde es werden, das war klar, aber was dazu, oder besser gesagt, was darunter. Buschenschank war das gewählte Programm für heute Abend, da wollte ich mich nicht allzu sehr stylen. Ich wühlte in meiner Unterwäsche-Lade und registrierte nebenbei, dass dort wieder einmal gründlich aussortiert gehörte. Die Unmengen an Unterwäsche ließen die Lade, und es war eine wirklich große Lade, fast übergehen. Aufmerksame Blog-Leser wissen wovon ich spreche, denn ich habe mich vor einiger Zeit entschlossen Fotos der Laden online zu stellen. Aber dann fand ich einen violetten Satin-BH, der farblich perfekt zum Kleid passte. Schnell war er angezogen und das Kleid übergestreift. Dann suchte ich in der Slip-Lade nach dem passenden String. Nach knapp 5 Minuten gab ich es auf und freundete mich mit dem Gedanken an, ohne Slip zum Buschenschank zu gehen. Meinen Süßen würde das sicher nicht stören. Ich schminkte mich und ging nach unten, wo mein Süßer schon wartete.

Schon auf dem kurzen Weg zum Auto wurde mir kalt und ich lief zurück ins Schlafzimmer. Schnell fand ich eine schwarze Strumpfhose, die ich anzog, und kurz darauf saß ich wieder im Auto. Sofort fiel mir der Blick meines Süßen auf meine Beine auf. Das Fragezeichen in seinen Augen war unübersehbar, ob ich Strümpfe oder eine Strumpfhose gewählt hatte. Ich weiß dass ihn beides scharf macht und deswegen tat sich so, als ob ich seinen Blick nicht bemerkt hätte, und ließ ihn im Ungewissen.

Die Jause bei unserem Lieblings-Buschenschank war wie immer grandios und wir genossen nach der Jause noch das eine oder andere Gläschen Wein. „Das Kleid steht dir übrigens unglaublich gut“, sagte mein Süßer mit einem bewundernden Blick. „Dankeschön“, sagte ich knapp und freute mich über das Kompliment. Wir saßen noch eine Weile Arm in Arm und genossen den Sonnenuntergang im Weingarten. Als die Sonne weg war wurde es langsam kühl und wir bezahlten.

Auf dem Weg nach Hause griff ich auf den Oberschenkel meines Süßen und sagte: „Jetzt rechts“. Er schaute mich verwirrt an, bog aber brav in die kleine Nebenstraße ab. „Jetzt nochmal rechts“, sagte ich. Holpernd führen wir über einen kleinen Feldweg, der zu einem kleinen Wäldchen führte. „Bis zum Waldrand und dann bleib bitte stehen“, sagte ich in leicht dominantem Tonfall. Während der letzten Meter beugte ich mich zu ihm und flüsterte in sein Ohr: „Ich möchte heute so richtig hart genommen werden. Stell dir vor du würdest mich im Wald zufällig treffen und dann nimm mich einfach hart und erbarmungslos.“

Seine Augen waren weit aufgerissen, als er mich anstarrte. Der Wagen kam zum Stehen und ich stieg aus. Mit raschen Schritten verschwand ich im dunklen Wald. Ich lehnte mich an einen Baum und lauschte. Etwas später als erwartet, aber schon bald, hörte ich seine Schritte. Seine Schatten konnte ich konnte ihn zwischen den Blättern im diffusen Licht kommen sehen. Ich zog mein Kleid hoch, spreizte meine Beine leicht und tat so, als ob ich den Zwickel meine Strumpfhose richtete.

Sofort war mein Süßer bei mir und drückte mich hart gegen den Baum. Ich stöhnte leise auf. Es kam mir vor als ob er zehn Hände hätte, denn ich spürte seine Finger an fast jeder Stelle meines Körpers scheinbar gleichzeitig. Leise musste ich wegen seiner Hemmungslosigkeit stöhnen. Mit festem Griff schob er seine Hand zwischen meine Beine und massierte meine Grotte durch die Strumpfhose. Überrascht stöhnte er auf als er erkannte dass ich keinen Slip trug. Ich keuchte ebenfalls und drückte ihm mein Becken entgegen. Mit einem festen Ruck und zitternden Fingern zerriss er meine Strumpfhose. Sofort schob er mir zwei Finger in meine nasse Grotte. Immer wieder stieß er fest zu. Mit der anderen Hand hielt er mich an meinem Hals fest. „Bitte nicht“, bettelte ich gespielt, aber er ignorierte es und stieß nur noch fester zu. Ich spürte meine Nässe an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach unten rinnen. „Bitte, nicht“, bettelte ich wieder und mein Betteln machte mich sogar selbst geil.

Ich hörte meinen Süßen schwer Atmen und wusste, dass ihn die Situation extrem geil machte. Noch immer drückte er mich fest gegen den Baum und fickte mich mit seinen Fingern. Plötzlich hörte er auf, wirbelte mich herum, nahm meine Hände, schlang sie um den Baum und bevor ich etwas sagen konnte, fesselte er meine Hände auf der Rückseite des Baumes mit Klebeband. „Was hast Du mit mir vor“, keuchte ich überrascht, dieses Mal aber weniger gespielt. Ich vertraue ihm zu mehr als hundert Prozent, aber ich war überrascht, woher er das Klebeband hatte. „Dich ficken bis du schreist“, keuchte er in mein Ohr. Mit schwerem Atem fügte er gleich hinzu: „Und vielleicht noch andere, versaute Dinge mit Dir anstellen!“ Dann war er hinter mir und ich hörte seinen Gürtel klimpern. Ohne Vorwarnung stieß er mir erneut die Finger, dieses Mal von hinten, in meine nasse Grotte. Ich schrie kurz auf, erinnerte mich dann aber, wo wir waren und ermahnte mich zu ein wenig geringerer Lautstärke. Ich drückte ihm mein Becken entgegen. Die zerrissene Strumpfhose fühlte sich geil auf meiner Haut an und wieder bettelte ich: „Bitte nicht. Lassen sie mich frei“.

Wieder ignorierte er mein Betteln und stieß nur noch fester mit den Fingern in mich hinein. Dann kniete er sich hinter mich, zog meine Pobacken auseinander und stieß mir seine Zunge tief in meine Grotte. Ich stöhnte überrascht auf, genoss aber jede Bewegung seiner Zunge. Trotzdem blieb ich in einer Rolle und bettelte weiter: „Bitte nicht. Nein, bitte“. Seine Zunge spielte direkt an meinem Anus und ich explodierte fast bei den fordernden Berührungen. Wieder bettelte ich: „Nein, bitte!“ Und das obwohl ich genau das Gegenteil hätte sagen wollen.

Plötzlich hörten die Berührungen auf. Langsam schob mir mein Süßer mein Kleid nach oben, über die Hüften, dann weiter über die Brüste und letztendlich über den Kopf. Es baumelte jetzt über meinen Händen vor dem Baum. Ich stand völlig freigemacht, mit nach hinten gestreckten Po, an den Baum gefesselt. Meine Brüste wurden nur noch von meinem violetten Satin-BH gehalten. Von meinem Becken abwärts hatte ich jetzt nur mehr die im Schritt zerrissene Strumpfhose an. Lüstern schaute mich mein Süßer an. Dann drückte er mich an den Schultern nach unten. Gleich darauf schob er mir seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich blieb in meiner Rolle und bettelte unverständlich: „Nein, nicht, bitte!“ „Sei still“, fuhr mich mein Süßer gespielt an und schob mir seinen Prügel noch weiter in den Mund bis ich würgen musste. Er weiß genau, dass ich, nicht immer, aber oft, darauf stehe. Dieses Gefühlt des Ausgeliefert sein machte mich fast wahnsinnig. Mein Süßer nahm mich mit den Händen an meinem Hinterkopf und drücke mein Gesicht noch fester auf seinen Schwanz. Ich spürte das Pulsieren in seinem harten Prügel. Die Situation erregte mich so, dass ich fast ohne weitere Berührung gekommen wäre. Aber er entzog sich und stand eine Weile ohne Bewegung vor mir. Obwohl ich nicht wusste was er vorhat bettelte ich wieder: „Nein, nicht. Bitte!“

Auf das was kam war ich nicht vorbereitet, ich wurde dort im Wald völlig überrascht. Wir hatten bei unseren Recherchen im Internet schon das eine oder andere Mal darüber diskutiert, aber außer meinem Malheur unter der Brücke damals hatten wir es noch nicht ausprobiert. Er hielt seinen Prügel zitternd mit der Hand fest. Ich hockte noch immer in der zerrissenen Strumpfhose vor ihm. Plötzlich schoss ein Strahl heißer Flüssigkeit aus der dunkelroten Spitze seines Schwanzes. Laut stöhnend schaute er auf mich herunter, als der Strahl mein Gesicht traf und sich dort zerstäubte. Die heiße Flüssigkeit rann an meinem Körper nach unten, durchnässte meinen BH und meine zerrissene Strumpfhose. Ohne groß zu überlegen öffnete ich willig meinen Mund. Es war das erste Mal für mich. Es fühlte sich spannend an, als der heiße Strahl in meinen Mund schoss. Schlucken wollte ich das auf keinen Fall, und so ließ ich es wieder aus dem Mund über meinen Körper nach unten rinnen. Mein Süßer stöhnte laut auf als er sah was ich tat. Dann versiegte der heiße Strom so schnell wie er gekommen war. Schnell wurde mir kalt und ich zitterte am ganzen Körper. Aber ich war nach wie vor an den Baum gefesselt.

Ohne dass etwas gesprochen wurde kam er zu mir. Mit seinem Taschenmesser zerschnitt er das Klebeband, drehte mich um, drückte mich zum Baum und fesselte die Hände erneut. Gleich darauf setzte er seinen harten Prügel an meiner nassen Gotte an und stieß hart und erbarmungslos zu. Ich war vorher schon knapp vor meinem Höhepunkt gewesen, so dass mein Körper gleich beim ersten Stoß in einem unglaublichen Höhepunkt explodierte. Ich stöhnte und keuchte, warf meinen Kopf in den Nacken und kam nur langsam wieder zur Ruhe. Mein Süßer verharrte solange regungslos in mir. Als er aber spürte, dass ich wieder zu Atem kam, stieß er erneut hart und erbarmungslos zu. Schnell fand er einen harten Rhythmus, immer wieder zerriss er ein weiteres Stück meiner Strumpfhose. Dazwischen klatschte er mit der flachen Hand auf meinen Po. Dabei keuchte er unglaublich geil. Ich hörte das typische Spuck-Geräusch und spürte seinen Speichel in meine Po-Ritze rinnen. Gleich darauf rieb er mit seinem Daumen darüber und als er ihn in meinen Po drückte, stöhnte ich laut und hemmungslos auf. Sofort fickte er mich wieder weiter und ich war kurz vor meinem nächsten Höhepunkt. Wieder bettelte ich: „Nein, nicht, bitte aufhören“ Ich war so im Rausch dass es für mich klang, als ob es jemand anders sagen würde. Und mein eigenes Gejammer törnte mich weiter an.

Als er mir seinen Daumen, der bisher nur ein Stück in meinem Po war, heftig bis zum Anschlag hineinstieß, schrie ich auf. In meinem Körper explodierte mein zweiter Höhepunkt. Wie eine Außenstehende nahm ich wahr, wie mein Süßer um mich herum ging, und das Klebeband bei meinen Händen durch schnitt. Mein neues, violettes Kleid fiel zu Boden. Mit einem Ruck drehte er mich dann herum, drückte mich auf den Boden, bis ich an den Baum gelehnt saß. Meine Beine drückte er auseinander und band mich mit dem Klebeband um den Bauch an den Stamm. Meine Hände drückte er wieder nach hinten und fesselte sie hinter meinem Rücken. Dann kam er auf mich zu, stellte sich über mich und stieß seinen harten Prügel tief in meinen Rachen. Gierig nahm ich ihn tief auf und lutsche hemmungslos daran. Meine Beine spreizte ich soweit ich konnte, damit er meine nasse Grotte im gedämpften Licht glänzen sah. Hin und wieder musste ich würgen, wenn er ihn zu tief hineinstieß, aber es machte mich einfach nur noch geiler.

Plötzlich verkrampfte sich der Körper meines Süßen und ich spürte die Zuckungen in seinem Schwanz. Ich schloss meine Lippen fest um seinen Schaft als ich sein heißes Sperma in meinen Mund schießen spürte. Ich würgte erneut, weil er mir seinen Schwanz so erbarmungslos tief hineindrückte. Überraschenderweise kam ich aufgrund dieses Gefühls zu einem weiteren Miniorgasmus. Ich schluckte das Sperma nicht. Als sich sein Schwanz zurückzog schaute ich meinen Süßen tief in die Augen. Ganz langsam ließ ich sein Sperma aus meinem Mund auf meine Brüste und Muschi tropfen. Er stöhnte leise: „Ich liebe Dich!“ Ich genoss seinen geilen Blick. Als alles aus meinem Mund getropft war antwortete ich: „Ich Dich auch!“

Mein Süßer machte mich wieder los und umarmte mich zärtlich. „Das war der Hammer“, flüsterte er in mein Ohr und ich nickte nur. Ich zitterte am ganzen Körper, denn mir wurde jetzt an der frischen Nachtluft kalt. Immerhin war ich völlig durchnässt. Mein Süßer zog mir meine Strumpfhose und den nassen BH aus. Dann zog ich mir mein Kleid über und wir fuhren schnell nach Hause. Eng zusammengekuschelt schliefen wir ein.

Erotische Kurzgeschichten - Best of

Подняться наверх