Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of 61 - Angelika Nylone - Страница 3

Das fremde Paar beim Sex beobachtet…

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Sehr oft liege in der Badewanne, auf dem Sofa oder sonst irgendwo und schwelge in Erinnerung an meine erotischen Erlebnisse. Dabei schweifen meine Gedanken sehr oft in eine Zeit zurück, in der ich die unglaubliche Welt der Erotik dank meines Süßen kennenlernen durfte. Eine extrem spannende Zeit voller neuer Erfahrungen. Ich vermisse das oft. Aus heutiger Sicht gibt es für mich nicht mehr viele Dinge, die für mich erstrebenswert sind, die ich nicht schon erlebt habe. Damals war das noch anders…

Es war ein wunderschöner Abend in unserer ersten gemeinsamen Wohnung. Ich hatte mich für meinen Süßen mit der neuen Unterwäsche hübsch gemacht. So lag ich neben ihm und wir streichelten uns gegenseitig. Ich hatte einen erotischen Film in den DVD-Player eingelegt, den ich über die Fernbedienung startete. Swingers - Ein unmoralisches Wochenende, war der Titel. Zwei Paare trafen sich für gemeinsame erotische Aktivitäten. Der Film war wirklich gut, die Szene der beiden Frauen im Swimming-Pool unglaublich heiß. Trotzdem zeigte der Film schonungslos die Gefahren des Swingens auf. Nach dem Abspann stand ich neckisch auf und tauschte die DVD im Player aus. „Noch einen Film?“, fragte mein Süßer. „Ja. Keine Lust?“, fragte ich. „Doch, doch, ich dachte nur, wir würden jetzt noch…“, sagte er und ich verschloss ihm den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, bevor er den Satz vollenden konnte. Ich versperrte ihm während des Kusses den Blick auf den Fernseher. Musik fing an. Wir küssten uns weiter. „Möchtest du nicht schauen?“, fragte er atemlos zwischen zwei Küssen. Ich nickte nur kurz und setzte mich an seine Seite. Sein Blick war göttlich. Ich hatte eine Marc Dorcel Porno DVD eingelegt. Die erste Szene lief gerade an. Eine große Blondine in einer Catsuite kam in den Raum in dem zwei Männer auf die warteten. Dann ging es recht flott zur Sache. Mich erregte das Zusehen. Liebevoll streichelten wir uns gegenseitig, während wir die Szene am Bildschirm verfolgten.

Etwas später beglückten die beiden Männer die Blondine mit ihrem Sperma. Beide natürlich ins Gesicht, während sie mit weit gespreizten Beinen vor ihnen hockte. In der Szene darauf spielten vier Personen. Offensichtlich Gastgeber und Besuch. Das Gastgeberpaar verschwand in der Küche, das Besucherpaar begann sich auf dem Sofa im Wohnzimmer zu befummeln. Das Gastgeber-Paar schaute um die Ecke und beobachtete das Paar auf dem Sofa. Die Frau blies dem Mann mittlerweile den Schwanz, hockte mit hochgeschobenem Rock und Strapsen vor ihm. Das Gastgeber-Paar beschränkte sich weiter auf das Beobachten. Dabei stand er hinter ihr und massierte ihre Brüste. Sie starrte gebannt auf das Paar im Wohnzimmer. Dort wurde mittlerweile gefickt. Die Hand des Mannes in der Küche war jetzt im Höschen der Frau. Sie stöhnte, beobachtete aber weiter. Mich erregte diese Beobachter-Situation.

Kurz darauf schliefen wir leidenschaftlich miteinander und schliefen dann glücklich ein. Beim Frühstück erzählte ich meinem Süßen, dass mich das sicher auch einmal erregen würde, einem anderen Paar beim Sex zuzusehen. Dann sprachen wir einige Wochen nicht mehr über das Thema.

„Heute Abend zum Spanier?“, erhielt ich im Büro eine SMS auf mein Handy. „Sehr gerne“, schrieb ich zurück. „Darf ich mir ein Outfit wünschen?“, schrieb mein Süßer retour. „Sehr gerne“, schrieb ich erneut zurück. „Den violetten Rock, den ich dir gekauft habe, halterlose Strümpfe und eine weiße Bluse“, stand in der nächsten SMS. Wieder schrieb ich nur: „Sehr gerne!“

Ich machte mich später am Nachmittag für den Abend fertig und zog das gewünschte Outfit an. Ich fühlte mich sofort sexy. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht sehr oft halterlose Strümpfe angehabt und das Gefühl des zarten Nylons auf der Haut erregte mich. Der Rock war für halterlose Strümpfe etwas zu kurz, aber beim gemeinsamen Ausgehen mit meinem Süßen störte mich das nicht wirklich.

Wir fuhren zum Spanier. Die Blicke meines Süßen auf meine Beine im Auto, der Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe war klar erkennbar, blieb mir nicht verborgen. Ich genoss seine Aufmerksamkeit. Das Essen war wie immer grandios und wir fühlten uns wohl. Der Sangria schmeckte und wir unterhielten uns und lachten gemeinsam. Ein wunderschöner Abend, mit wunderschönem Ausgang, wie ich mir im Lokal vorstellte. Ein Piepen riss mich aus den Gedanken. Paul schaute auf sein Handy. Eine SMS. Wer ihm wohl um diese Zeit schrieb. Er las, lächelte und fragte: „Wollen wir?“ Ich wollte nicht aktiv nachfragen, aber scheinbar fiel ihm mein fragender Blick auf. „Ein Kunde aus Übersee. Beim dem ist gerade 14:00 Uhr oder so“, sagte er mit einer abfälligen Handbewegung. Ich vertraute ihm und so dachte ich nicht weiter darüber nach. Er bezahlte und wir gingen ins Freie. Eine wunderschöne und laue Sommernacht umfing uns. „Lass uns noch durch den Park spazieren“, sagte er und ich freute mich über den Vorschlag.

Wir spazierten über die hell erleuchteten Wege und genossen jeden Schritt. Während dem Spazieren unterhielten wir uns weiter über Gott und die Welt. Nach zwanzig Minuten sagte mein Süßer: „Zurück zum Auto? Ich würde dich noch gerne auf einen Cocktail einladen!“ Ich nickte. Er zog mich vom hell erleuchteten Weg auf einen Dunkleren. „Eine Abkürzung“, sagte er mit fester Stimme und ich vertraute ihm. Nach und nach verschluckte der Park das Licht der Wege. „Bist du dir sicher?“, fragte ich ihn. „Ich bin in Graz aufgewachsen, ich kenne den Park wie kein anderer“, lachte er, allerdings mit leicht nervösem Unterton, der mich irritierte. Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und die Lichter der Stadt drangen sanft durch die Bäume auf den Weg. Mein Süßer nahm sein Handy, tippte kurz und steckte es wieder weg. Ich war irritiert, sagte aber nichts. Eng umschlungen spazierten wir noch ein Stück. Plötzlich zog mich mein Süßer auf die Seite und hielt mir den Finger auf den Mund. Ich erschrak. Er zeigte in die Dunkelheit. Zuerst sah ich gar nichts, dann aber einen menschlichen Umriss, nur etwa zehn Meter entfernt unter einem Baum. Angst schlich sich in meine Gedanken. Plötzlich teilte sich der Schatten und ich erkannte, dass es zwei Menschen waren. Dann verschmolzen die Schatten erneut. Anscheinend in einen Kuss. Meine Augen gewöhnten sich immer mehr an die Dunkelheit, nach und nach konnte ich mehr Details erkennen.

Ein Schatten war eine Frau, bekleidet mit einem Rock und einem hellen Top. Der andere Schatten ein eindeutig ein Mann in Jeans und Hemd. Sie küssten sich leidenschaftlich. Die Hände erforschten den jeweils anderen Körper. Mein Süßer stand hinter mir und schaute in die gleiche Richtung. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Es erregte mich, den Beiden beim Küssen zuzusehen. Sie küssten sich immer wilder, bis der Mann den Rocksaum der Frau nahm und ihn langsam nach oben zog. Die Spitzenansätze von halterlosen Strümpfen kamen zum Vorschein, dann nackte Haut. Oberhalb der Stümpfe konnte ich Strapshalter erkennen und keuchte erregt auf. Die Frau nestelte am Gürtel des Mannes, öffnete die Hose und zog sie samt Shorts nach unten. Sofort sprang sein bereits steifes Glied hervor und stand steil nach oben. Die Frau ging extrem langsam in die Hocke und sah ihm dabei tief in die Augen. Mein Süßer streichelte über meine Schultern. Als sie ihren Mund öffnete und seinen Schwanz tief in den Mund nahm stolperte ich, als ich mein Bein anders hinstellen wollte, über eine Wurzel. Erschrocken keuchte ich auf, aber mein Süßer hielt mich mit seinen starken Armen fest. Die Frau schaute in unsere Richtung. Nein, bitte, nicht lass sie uns sehen und aufhören, dachte ich, und atmete erleichtert aus, als sie sich wieder dem Schwanz ihres Mannes oder Freundes widmete.

Ich sprach kein Wort mit meinem Süßen, aus Angst sie zu vertreiben. Stattdessen starrte ich gebannt auf ihren Kopf, der in der typischen Bewegung vor und zurückwippte. Er stand breitbeinig da und genoss das Ganze sichtlich. Mein Süßer fing an, vorsichtig über die Vorderseite meiner Bluse zu streicheln. Meine Brustwarzen waren bereits steinhart und sicher deutlich durch den dünnen Stoff und den BH zu spüren. Erregt keuchte er mir ins Ohr.

Die beiden Gestalten lösten sich voneinander, die Frau stellte sich vorne übergebeugt an einen Baumstamm und hielt sich mit den Händen fest. Sofort war er hinter ihr, zerrte den Rock über ihre Hüften nach oben und betrachtete sie kurz. Gleich wie ich. Sie sah mit dem hochgeschobenem Rock und den Strapsen, den Po so nach hinten hinausgereckt, extrem heiß aus. Er kniete sich hinter sie und legte sein Gesicht zwischen ihre Beine. Sie warf den Kopf in den Nacken, während er scheinbar, so genau konnte ich das nicht erkennen, ihre Muschi leckte. Die Berührungen meines Süßen wurden immer eindeutiger, die Massage meiner Brüste immer fester. Ein eigenartiges Ziehen durchfuhr meinen Körper, als ich die Frau zum ersten Mal stöhnen hörte. Die Situation erregte mich extrem, ich spürte die Hitze in meinem Schoß. Der Mann stand plötzlich auf, stellte sich hinter die Frau und genau in dem Moment, in dem er sein Becken nach vorne schob, stöhnte die Frau erneut auf. Dieses Mal lauter und eindeutig hörbar für mich. Wieder erregte mich dieses leise Geräusch extrem. Ich nahm eine Hand meines Süßen und führte sich nach unten zu meinem Rocksaum. Er verstand sofort. Langsam zog er den Saum nach oben. Ich spürte seine Hände am nackten Fleisch meiner Oberschenkel oberhalb der halterlosen Strümpfe. Ich erzitterte am ganzen Körper. Zärtlich biss er in mein Ohr, sein Atem direkt an meinem Ohr erregte mich zusätzlich.

Die Bewegungen des Mannes wurden immer schneller. Er griff nach ihrem Pony und zog daran. Sie stöhnte erneut leise auf. Er erhöhte sein Tempo noch einmal merklich und jetzt konnte ich sogar das Klatschen seines Beckens an ihrem Po hören. Später in meinem Leben würde ich dieses Erlebnis zum Anlass nehmen und meinen Süßen nicht weit von hier nach einem Besuch beim Spanier verführen. Ebenfalls in Strapsen. Nachzulesen in meiner ersten veröffentlichten Geschichte: „Samstag Nacht im Stadtpark…“ Aber davon wusste ich an diesem Abend noch nichts.

Die beiden Gestalten lösten sich erneut voneinander. Er stellte sich hinter sie. Sie stand mir genau gegenüber und ich hatte das Gefühl, dass sie mich direkt ansah. Ihr Freund zog ihren Slip bis zu den Knien nach unten und fing dann an, sie mit den Fingern zwischen den Beinen zu massieren. Im gleichen Moment streichelte auch mein Süßer über den dünnen Stoff meines bereits nassen Höschens. Die Frau stöhnte erneut. Ich erzitterte. Die Finger des Mannes rieben immer schneller über ihren Schritt, das Atmen der Frau wurde immer lauter, immer wieder von einem leisen Stöhnen durchsetzt. Endlich schob mein Süßer seine Finger von oben in meinen Slip. Heiße Nässe empfing seine Finger. Jetzt war es an ihm, mir in mein Ohr zu stöhnen.

Ich war extrem erregt und zitterte am ganzen Körper, während ich den Beiden gebannt zuschaute. Dann verkrampfte sich der Körper der Frau und mit einem ganz leisen, aber langgezogenen Stöhnen erlebte sie keine zehn Meter von mir einen Höhepunkt. Ich drückte meine Oberschenkel aneinander. Mein Süßer stieß einen Finger in meine nasse Grotte. Ich wäre ebenfalls fast gekommen, war dann aber nicht entspannt genug. Die Frau hockte sich wieder vor ihren Typen, lutschte kurz seinen Schwanz, der sich schon kurz darauf ebenfalls verkrampfte. Unter heftigem Zittern spritzte er ihr in ihren Mund. Sie schien alles zu schlucken. Schnell wurden die Kleider gerichtet und dann verschwanden die Beiden in der Dunkelheit. Ich fühlte mich betrogen, hätte noch gerne viel länger zugesehen und war total erregt. „Zum Auto“, keuchte ich.

Es dauerte nicht lange, bis wir bei unserem Auto waren. Wir hatten kein Wort gesprochen, ich zog meinen Süßen förmlich hinter mir her. Zweimal musste er die Richtung korrigieren, damit wir den richtigen Weg fanden. Mit der Fernbedienung sperrte er auf. Wir hatten damals einen Fiat Ulysse. Ein richtig großes Auto, übernommen vom Pauls Vater. Überrascht schaute mich mein Süßer an, als ich die Heckklappe öffnete. Schnell kletterte ich hinein. Mein Süßer verstand, kletterte hinter mir nach und zog die große Heckklappe wieder zu. Es war nicht das erste Mal, dass wir es im Auto trieben, aber es war noch nicht so oft gewesen, als dass es nichts mehr Besonderes war. Sofort nestelte ich am Gürtel meines Süßen. Er keuchte überrascht auf. Die getönten Scheiben des Autos schützten uns, vor allem in der Nacht, vor unerwünschten Blicken.

Ich zerrte seine Hose nach unten, er zerrte zeitgleich an meinem Slip. Kaum hatte ich ihn von seiner Hose bereit, schwang ich mich auf ihn und spießte mich auf seinem Pfahl förmlich auf. Ich war so nass wie noch selten zuvor. Fast ohne Widerstand rutschte er in mich hinein. Er stöhnte laut auf. Zärtlich hielt ich ihm den Mund zu, während ich mich langsam zu bewegen begann. Ich genoss das Gefühl, wie sein Schwanz meine Grotte ausfüllte, schob mein Becken vor und zurück. Mein violetter Rock war bis über die Hüften hochgeschoben, die halterlosen Strümpfe knisterten leise an seinen Schenkel. Langsam knöpfte er mit seinen Fingern meine Bluse auf, bis sie auseinanderschwang. Dann zerrte er meinen BH nach unten bis meine Brüste sanft vor ihm wippten. Ich erschrak, als ich Stimmen hörte. Ich bewegte mich überhaupt nicht, als eine Gruppe Studenten neben dem Auto vorbeiging. Sie konnten uns allerdings nicht sehen und gleich darauf waren sie außer Hör- und Sichtweite.

Ich begann mich erneut zu bewegen. Immer schneller schob ich mein Becken vor und zurück. Die Erinnerung an das Paar im Park kam in mir hoch. Lebhaft sah ich die reibende Hand vor meinen Augen und hörte in meinem Kopf das leise langgezogene Stöhnen der Frau beim Höhepunkt erneut. Das war zu viel. Unter heftigem Zittern schoss ein Orgasmus durch meinen Körper, so heftig, dass ich überrascht aufstöhnte. Der Höhepunkt dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich war überrascht, dass ich im Auto zu einer solchen Hemmungslosigkeit fähig war, genoss aber jede Sekunde, bis ich über meinem Süßen zusammensackte.

Er streichelte lange meinen Rücken und meinen Kopf. Dabei küsste er mich immer wieder zärtlich. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber plötzlich sagte er leise: „Ich muss dir etwas gestehen.“ Ich sagte nichts, wartete nur auf weitere Worte. Als er spürte, dass ich wartete, sagte er leise: „Ich hab das mit dem Paar arrangiert. Deswegen die SMS. Ich wollte dich damit überraschen!“ Mit diesem plötzlichen Geständnis war ich völlig überfordert. Ich erinnerte mich an den Abend vor dem Fernseher zurück, als ich ihm das gesagt hatte. Plötzlich spürte ich unglaubliche Liebe in mir, die mich fast überwältigte. Ich bewegte mich und sein Glied rutschte aus mir heraus. Mein Gott, im Sturm meiner Gefühle und Eindrücke hatte ich völlig auf ihn vergessen.

So gut es ging krabbelte ich im Auto von ihm herunter, drehte mich um, schwang meine Beine über seinen Kopf und brachte mich so in die 69er-Stellung. Mein Süßer stöhnte überrascht auf. Sein Glied war bereits halb erschlafft, aber das würde nicht lange so bleiben, da war ich mir sicher. Zärtlich nahm ich ihn in den Mund und spürte augenblicklich, wie er tief in mir wieder groß und hart wurde. Gleichzeitig spürte ich seine Zunge an meinen Schamlippen und stöhnte erregt auf. Mit der ganzen Leidenschaft die ich aufbringen konnte lutschte und leckte ich an seinem Prügel. Sein Stöhnen motivierte mich immer mehr. Ich drückte ihm mein Becken fest auf das Gesicht und genoss seine Zunge in meiner Grotte. Mit einer Hand spielte ich an seinem Hoden und drückte mit einem Finger auf den Damm zwischen Hoden und Anus. Das brachte den gewünschten Erfolg. Sofort verkrampfte sich sein Körper. Sein Schwanz zuckte in meinem Mund. Ich beschloss, ihm auch etwas zu schenken. Damals mochte ich es nicht, wenn er in meinen Mund kam. Der Geschmack von Sperma war mir ehrlich gesagt zu wider. An diesem Abend hielt ich mich allerdings tapfer, und genoss es sogar ein wenig, als der erste Schwall seines heißen Spermas tief in meinen Rachen schoss. Ich hielt in ihn meinem Mund, bis die letzte Zuckung verklungen war.

Mühsam krabbelten wir aus dem Auto. Schnell spuckte ich sein Sperma in den Gully neben dem Auto. Mein Süßer sah mich verliebt an, als ich wieder zu ihm sah. Fast zeitgleich sagten wir Beide leise: „Danke!“

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