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Als Nutte verkleidet und abgeholt…

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Rollenspiele sind bei uns immer wieder ein großes Thema in der Erotik. Für ein paar Stunden jemand anders sein, frischen Wind in die Beziehung und in die Erotik bringen, all das genieße ich und lebe es gerne aus. Drei Jahre vor diesem Erlebnis hatte ich mir eine gespielte Vergewaltigung im Wald gewünscht und diese auch als besonderes Erlebnis von meinem Süßen bekommen. Ich wollte ihn wieder so hemmungslos, so bestimmend, so fordernd erleben, wie damals. Sich das nehmen, was er wollte, ohne Rücksicht auf mich, um mich gerade deswegen zu erotischen Höhenflügen zu treiben. Als ich eines Abends ein geeignetes Rollenspiel ansprechen wollte, sagte er nur: „Sprich nicht weiter, überrasche mich einfach“ Was ich dann auch tat, und genau dieses Erlebnis möchte ich heute erzählen…

Leise Musik ließ mich im warmen Wasser der Badewanne träumen, bis es Zeit war, mich fertig zu machen. Im Schlafzimmer hatte ich bereits alles bereitgelegt. Nervös schaute ich auf die Sachen. Traute ich mir das wirklich zu? Was, wenn mich jemand sah, oder sogar erkannte? Alles Mögliche konnte dabei schief gehen. Wie würde ich mich verhalten, wenn vor meinem Süßen jemand bei mir stehen blieb? Mit einer Handbewegung wischte ich meine Gedanken auf die Seite und zog mich an. Halterlose Strümpfe, hautfärbig, aber mit schwarzem Spitzenabschluss, einen BH, der nur aus den Bügeln bestand, ohne Körbchen und der somit meine Brüste unbedeckt lies. Dann zog ich den violetten Rock hoch und schloss den breiten, passenden Gürtel an der Vorderseite. Dazu zog ich meine nuttigsten Stiefel an, die ich besaß. Schwarzes Leder, der Abschluss war erst über den Knien. Dazu zog ich eine fast schon zu kleine Satin-Bluse an, passend zu den Stiefeln ebenfalls in schwarz. Was ich im Spiegel sah ließ mich erneut zweifeln. Ob das nicht zu viel des Guten war? Wieder wischte ich meine Bedenken weg und ging vorsichtig nach unten ins Vorhaus.

„Wenn ich jetzt weg bin, kannst du duschen gehen, wir treffen uns dann wie abgemacht in der Griesgasse, bei der Einfahrt zum Hotel“ Er hatte keine Ahnung, was ich mit ihm vorhatte, antwortete aber brav: „In Ordnung, Süße. Ich liebe Dich“ „Beeile dich bitte, ich möchte nicht zu lange auf dich warten“, rief ich, während ich die Türe zuzog und meinte das mehr als ernst.

Ich parkte mein Auto in der Tiefgarage des Hotels und blieb noch eine ganze Weile sitzen. Dabei starrte ich auf die Uhr, rechnete immer wieder, wie lange er zum Duschen braucht, wie lange zum Anziehen und wie viel Zeit der Weg mit dem Auto in Stadt beansprucht. Nervös rutschte ich am Sitz hin und her. Der Rock bedeckte beim Sitzen gerade einmal meinen Schritt. Ich holte die schwarze Perücke hervor und setzte sie auf. Sorgfältig versteckte ich die letzten blonden Haare darunter, kontrollierte den Sitz im Spiegel und dann war der Zeitpunkt gekommen. Gerade als ich aussteigen wollte kam ein Paar in die Tiefgarage und ging zum Auto. Nervös wartete ich im Auto, bis das Auto die Auffahrt nach oben fuhr. Dann stieg ich aus und ging zum Lift. Oben angekommen atmete ich tief durch, drückte die Türe auf und stand mitten auf dem Gehsteig. Sofort zog ich die Blicke auf mich. Die Overknee-Stiefel klackten laut auf dem Asphalt, der extrem kurze Rock offenbarte sogar mein nacktes Fleisch oberhalb der halterlosen Strümpfe. Meine Handtasche locker umgehängt ging ich die zweihundert Meter bis zur Einfahrt des Hotels. Mit jedem Meter wuchs meine Selbstsicherheit. Meine Verkleidung war sehr gut, die Gefahr, erkannt zu werden extrem niedrig.

Alle Männer auf der Straße verfolgten mich mit den Blicken. Bei der Einfahrt angekommen stellte ich mich an die Hauswand und wartete. Ich hatte mich verrechnet. Paul benötigte länger als erwartet. In den zehn Minuten, in denen ich dort an der Ecke stand, fing ich immer mehr an, mich mit der Person, die ich darstellen wollte, zu identifizieren. Ich fing an, langsam auf und abzugehen, bis ich das Auto meines Süßen am Anfang der Gasse einbiegen sah. Jetzt war es so weit, es ging los. Je näher sein Auto kam, desto nervöser wurde ich. Was würde er sagen? Würde er das Spiel gut finden, oder meinen Aufzug lächerlich? Wieder wischte ich alle Gedanken auf die Seite. Die Ampel weiter vorne wurde grün, Paul rollte mit seinem Auto vorbei, schaute mich zwar an, suchte dann aber die Straße weiter nach mir ab. Er erkannte mich nicht, blieb nicht stehen und bog rechts in die nächste Gasse ab. Oh mein Gott, dachte ich. So gut war meine Verkleidung also. Ich kramte in der Handtasche nach dem Handy, wollte ihm schreiben, dass ich das war, die da an der Ecke stand, als sein Auto aus der Seitengasse zurückkam und neben mir stehen blieb. Er ließ das Fenster herunter und schaute mich an. Ich lehnte mich gegen das Auto, schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Na Süßer, Lust auf eine Nummer?“, fragte ich mit der erotischsten Stimme, die ich zusammenbrachte. Er nickte nur, mit meinem Auftreten und der Situation scheinbar leicht überfordert. Immer wieder schaute er neben mir vorbei, dann wieder in den Rückspiegel, dann wieder zu mir. „Auf was stehst du, Süßer?“, hackte ich nach. Er schaute mich an und sagte: „Steig ein, alles andere machen wir uns im Auto aus!“

Ich stieg ein, er schaute auf meinen Rock und meine Stiefel, dann in mein Gesicht. Er fuhr los. „Vorne links“, dirigierte ich ihn. Er bog ab. Ich dirigierte ihn zu meinem Ziel, dem großen Parkplatz hinter der Messe, der um diese Uhrzeit immer völlig verlassen dalag. Außerdem gab es ganz hinten einige Büsche, hinter denen man das Auto fast völlig verschwinden lassen konnte. Die Fahrt bis zum Parkplatz schwiegen wir. „Ganz hinten, hinter den Büschen“, hauchte ich, als wir auf den Parkplatz fuhren. Der Schotter knirschte unter den Reifen des Autos. Paul parkte das Auto geschickt hinter den Büschen, wie er es schon zweimal zuvor getan hatte. Der Platz hatte sich für uns bereits bewährt und lag sogar auf dem Weg nach Hause. Er stellte den Motor ab. Sofort wurde es still und dunkel um uns herum. „Was kann ich für dich tun“, hauchte ich. „Was hast du im Angebot?“, fragte er und beobachtete dabei genau meinen Gesichtsausdruck. „Ich stehe für fast alle Wünsche offen. Blasen, ficken. Ich stehe auch auf darauf, deinen Schwanz in meinem Po zu spüren. Alles nur eine Frage des Preises“, hauchte ich. „Na dann würde ich sagen, dass ich das All-Inklusive-Paket buche. Wie viel?“, fragte er. „250€“, hauchte ich leise. Ich hatte ihm zuvor das Geld in seine Geldbörse gegeben, bevor ich das Haus verlassen hatte. Er öffnete sie und fand überraschenderweise das Geld. Er gab mir 300€ und sagte: „Dafür nehme ich mir, was ich möchte!“

Ohne weitere Worte öffnete er seine Jeans und zog sie ein Stück nach unten. Auf Shorts hatte er verzichtet. Sein kleiner Freund lag noch schlafend zwischen seinen Beinen. „Lutsch ihn“, sagte er mit bestimmendem Tonfall, und einer Ausdrucksweise, die für ihn ungewöhnlich war. Aber genau das macht Rollenspiele ja aus. Ich lehnte mich zu ihm und nahm ihn in den Mund. Zufrieden registrierte ich, dass er sofort anschwoll und kurz darauf saugte ich an seinem steinharten Schaft. Er stöhnte immer wieder leise auf. „Wie heißt du?“, fragte er mit gepresster Stimme. Die Frage überraschte mich, darauf hatte ich mich nicht vorbereitet. Ich improvisierte und sagte: „Valerie“ Jetzt, wo ich auch einen anderen Namen hatte, schwarze Haare und mit meinem eigentlichen ich rein äußerlich so gar nichts mehr zu tun hatte, ging ich in meiner Rolle noch mehr auf. Genüsslich lutschte ich an seinem Prügel. „Spreiz deine Beine und besorge es dir selbst“ befahl er. Ich verdrehte mich mühsam, spreizte meine Beine am Armaturenbrett und an der Türverkleidung ab und ließ meine Hand zwischen meine Beine wandern. Der Rock verdeckte überhaupt nichts mehr, Paul stöhnte leise auf, als er sah, dass ich unter dem Rock keinen Slip trug. Während ich ihn lutschte rieb ich meine Klitoris immer schneller, stieß dazwischen ein oder zwei Finger in meine Grotte und rieb dann wieder weiter.

Plötzlich drückte er mich weg, öffnete die Türe und stieg mit halb heruntergelassenen Hosen aus. Ich hörte, wie er die große Heckklappe des Sharan öffnete, dann zu meiner Türe kam und mir aus dem Auto half. Er nahm mich an die Hand und führte mich zum Heck. Er setzte sich auf die Ladekante und zog mich verkehrt auf sich, nachdem er den Rock über meine Hüfte nach oben gezerrt hatte. „Fick mich“, hauchte er. Sein Ton und seine Leidenschaft törnten mich an. Ohne Widerstand drang sein harter Prügel in meine nasse Grotte ein. Ich fing an mich auf und ab zubewegen. Ich hörte ihn hinter mir stöhnen. Fünfzig Meter vor uns, hinter der großen Plakatwand, rollte der nächtliche Verkehr. Paul griff um mich herum und seine Finger fingen an, meine Klitoris zu massieren. „Fick mich, Valerie“, hauchte er immer wieder in mein Ohr. Mit der anderen Hand massierte er meine Brüste durch die Satin-Bluse. Immer wieder zwirbelte er dabei an meinen Brustwarzen. Ich ritt ihn immer schneller und heftiger, immer wieder entfuhr auch mir ein Stöhnen, das er jedes Mal mit einem anderen Satz kommentierte: „Ja, du kleines Luder. Fick mich, Valerie“ oder „Lass dich so richtig durchficken, du geiles Luder“

Ich genoss das Spiel, fühlte mich tatsächlich wie jemand anders. Wenig überraschend baute sich die Spannung bei dieser Stellung und der Massage meiner Klitoris schnell auf, bis ich spürte, dass ich nur mehr ein paar Bewegungen von meinem Höhepunkt entfernt war. „Lass dich so richtig gehen, Valerie. Erst wenn du gekommen bist, ficke ich dich richtig“, hauchte er in mein Ohr, und das gab mir den Rest. Mein Körper verkrampfte sich, ich wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt und kam nur langsam wieder zur Ruhe. Paul wartete geduldig, flüsterte dabei immer wieder in mein Ohr, wie geil er mich, also Valerie, fand.

Dann ging alles sehr schnell. Paul schob mich von sich herunter, zog mich auf die Seite des Autos und drängte mich gegen die Seite des Autos. Etwas klirrte hinter mir, gleich darauf war ich mit der ersten Hand an die Dach-Reling des Autos gefesselt. Dann die zweite Hand. Mit gestrecktem Körper stand ich an das Auto gelehnt da. „Und jetzt besorge ich es dir richtig, Valerie“, hauchte er in mein Ohr und griff mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine. Sofort drangen zwei Finger in mich ein und fingen an, mich langsam zu ficken. Er kniete sich hinter mich, um seine Finger besser bewegen zu können. Langsam steigerte er die Geschwindigkeit, mit der er seine Finger in mich hineinstieß und wieder herauszog. Dabei traf er geübt immer wieder meinen G-Punkt tief in mir. Ich presste meinen Körper gegen das Auto, drückte mein Becken aber seinen Fingern entgegen. Die schwarzen langen Haare fielen vor mein Gesicht, ein ungewohnter Anblick, aber auch das trug dazu bei, voll in meiner Rolle aufzugehen. Er fickte mich mit seinen Fingern immer schneller, ich spürte bereits den zweiten Orgasmus in meinem Körper aufwallen, als er plötzlich aufhörte. Ich zitterte am ganzen Körper und bettelte: „Mach weiter, bitte“ „Nein, ich bezahle dich dafür, oder? Also bestimme ich, wie das hier läuft“, sagte er mit leicht sarkastischer Stimme.

Er stellte sich hinter mich und drang hart in mich ein. Ich japste nach Luft, weil es schien, dass ich innerlich explodierte. Sofort fickte er mich hart und rhythmisch. Das Auto wackelte bei jedem Stoß, meine Brüste drückten sich gegen das Glas der Seitenscheibe. Durch den hohen Grad der Erregung spürte ich schon bald wieder den Höhepunkt in meinem Körper. Langsam baute er sich auf. Ich konzentrierte mich auf die Signale meines Körpers, drückte mein Becken jedem Stoß entgegen und wartete auf die Erlösung. Die wieder ausblieb. Den kurz bevor ich kam, zog er sich erneut zurück. Erregt zitternd hing ich beim Auto, meine Knie drohten nachzugeben. Er ging zum Kofferraum. Durch die Scheiben konnte ich ihn in einer Tasche kramen sehen. Er nahm etwas heraus, konnte es in der Dunkelheit aber nicht erkennen. Dann kam er zurück zu mir, hantierte hinter mir an sich herum, löste dann eine Handschelle und dreht mich um. Während er meine Hand wieder an der Reling festmachte, sah ich, was er gemacht hatte. Er trug ober seinem hart und steil nach oben stehenden Prügel einen Strap-on, den er sich mit einem Gürtel umgeschnallt hatte. Der violette Dildo war mächtig, ich konnte meinen Blick nicht abwenden.

Erst als er auf mich zukam, schaute ich auf, er schaute mir tief in die Augen, nahm meinen rechten Fuß in die Hand und dirigierte den violetten Dildo zum Eingang meiner Grotte. Die Spitze teilte meine Schamlippen und drang ein Stück in mich ein. Dann hob er den zweiten Fuß an und drückte mich gegen das Auto. Sein Prügel fand dabei fast automatische den Weg zu meinem Po-Loch. Mir blieb die Luft weg, als er langsam in mich eindrang. Dabei schob er auch den violetten Dildo immer tiefer in mich hinein. Ich wurde vorne und hinten völlig ausgefüllt. „Und jetzt wirst du gefickt, Valerie, bis du nicht mehr kannst“, hauchte er in mein Ohr und steigerte dann seinen Rhythmus langsam. Das Auto schaukelte bei jedem Stoß. Seine Stöße waren so intensiv wie noch nie zuvor. Das lag vor allem an der schwebenden, gegen das Auto gedrückten Stellung. Außerdem war der violette Dildo sehr dick und füllte mich total aus. Immer wieder drückte er mich mit seinem Becken gegen das Auto, jedes Mal blieb mir die Luft weg, jeder Stoß brachte mich ein Stück näher an den Höhepunkt.

Keine Ahnung, ob es ein vaginaler oder ein analer Orgasmus war, der mich kurz darauf überrollte. Mir entfuhr ein spitzer Aufschrei, Paul hielt mir sofort den Mund zu. Dann zuckte es überall in meinem Körper unkontrolliert. Ich spürte, wie mein Liebessaft neben dem violetten Dildo aus meiner Grotte spritzte. Aber er trieb seinen Prügel weiter in mich hinein, hörte nicht auf. Ich schwamm auf einer Welle der Leidenschaft dahin, erlebte bei mehreren Stößen immer wieder kleine Miniorgasmen, drückte mein Becken so fest es ging gegen seines, bis er sich zurückzog.

Er löste die Handschellen von der Dach-Reling, kettete meine beiden Hände allerdings aneinander. Dann drückte er mich in die Hocke und mit seinem Becken gegen das Auto. Gierig stieß er seinen Prügel in meinen Mund. Erregt nahm ich ihn auf. „Schluck es, Valerie. Schluck alles, was ich dir gebe“, keuchte Paul erregt, und ich beschloss, es anzunehmen, obwohl ich es normal nicht mag. Aber er hatte mich ja dafür bezahlt. Ich presste meine Lippen so fest es ging an seinen vor und zurückzuckenden Schaft, bis sich sein massiger Körper vor mir verkrampfte. Tief in meinem Rachen spuckte sein Schwanz das heiße Sperma aus. Ich schluckte es sofort, wartete auf den nächsten Schwall, und schluckte auch ihn, bis ich ihn genüsslich leersaugte.

Auf dem Weg nach Hause tauschten wir uns über die Erfahrung aus, lachten über sein anfängliches Missgeschick, dass er mich nicht sofort erkannt hatte. In der Garage fragte mich mein Süßer, nachdem er den Motor abgestellt hatte: „Und Valerie, wenn ich jetzt noch 200€ drauflege, kommst du dann noch mit ins Haus?“ Ich nickte erregt, war überrascht, dass er das Erlebnis noch weiter führen wollte. Er führte mich ins Wohnzimmer, schaute mich an und sagte: „Jetzt treiben wir es richtig!“

Die Fortsetzung der Geschichte gibt es zu einem späteren Zeitpunkt…


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