Читать книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of 90 - Angelika Nylone - Страница 4

Im Wald mit kaltem Wasser gezüchtigt…

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Fesselungen und Bondage drängeln sich immer wieder in meine Fantasien. Ich bin mir nicht sicher, ob mich da das Devot sein scharf macht, oder die Dominanz, die mein Süßer dann ausstrahlt. Vielleicht eine Kombination aus Beidem. Bis dato war es aber immer so, dass reale Fesselspiele bei weitem nicht so erotisch waren wie meine Fantasien. Und so habe ich, bis auf ein paar kleinere Ausnahmen, dieses Thema in meine Fantasien verschoben. Wie auch an diesem Tag. Wir hatten gestritten, ja, das gibt es auch bei uns. Und ich war im Unrecht, was nicht so oft vorkommt, und habe ihm auch Unrecht getan. Enttäuscht hatte er die Jungs genommen und mit ihnen spontan auf ein Eishockey-Match gegangen. Da lag ich nun also alleine daheim auf dem Sofa und hatte ein schlechtes Gewissen. Ich machte mir einen Aperol-Spritzer mit Eiswürfel. Der erste kalte Schluck jagte eine Gänsehaut über meinen Rücken, dann tropfte ein eiskalter Tropfen in meinen Ausschnitt. Kurz darauf nickte ich vor dem Fernseher ein…

Ich konnte meine Hände nicht bewegen. Irgendetwas drückte in meinen Rücken und ich wollte einen Schritt von diesem Druck wegmachen. Konnte es aber nicht. Langsam realisierte ich, dass ich an einen Baum gefesselt worden war. Meine Beine wurden von einem Seil an den Baum fixiert, ich konnte sie so gut wie gar nicht bewegen. Meine Hände waren über meinem Kopf ebenfalls an den Stamm fixiert. Auch hier hatte ich so gut wie keine Bewegungsfreiheit. Ich sah an mir herunter. Als Top erkannte ich mein violettes, hautenges Lieblingstop. Schulterfrei und im Nacken gebunden. Darunter einer meiner vielen kurzen Miniröcke. Unter dem Rocksaum blitzten die Spitzenabschlüsse der schwarzen halterlosen Strümpfe hervor. Ich zitterte. Überrascht stellte ich fest, dass ich meinen Atem sehen konnte. Es war kalt, ziemlich kalt sogar. Obwohl ich bisher keine Notiz von meiner Umgebung genommen hatte, war ich wenig überrascht, dass der Baum, an dem ich gefesselt war, in einem Wald stand. Rund um mich herum war undurchdringliche Dunkelheit, mein Körper und ich wurden allerdings von einem Licht angestrahlt. Irgendwo in der Nähe hörte ich einen Bach plätschern.

„Du warst ein schlimmes Mädchen“, hörte ich die Stimme meines Süßen hinter dem Licht, ohne ihn erkennen zu können. Erschrocken und geblendet blinzelte ich ins Licht. Das schlechte Gewissen ließ mich nicken. Dann wieder Stille. Ich zitterte am ganzen Körper. Erschrocken schrie ich laut auf, als mich irgendetwas Undefiniertes traf. Beim zweiten Treffer war mir klar, dass es Wasser war. Den dritten Schuss sah ich im Licht sogar kommen. Der erste Strahl traf mein Top, knapp unterhalb meiner rechten Brust. Der Zweite traf mich knapp über meinem rechten Knie und der dritte klatschte voll auf meine linke Wange. Sofort schoss Gänsehaut über meinen Körper. Das Wasser war ebenfalls eiskalt. „Du warst ein sehr schlimmes Mädchen“, hörte ich meinen Süßen sagen, und erneut traf mich ein Strahl Wasser. Ich sah eine Wasserpistole im Licht auftauchen, gehalten von einer muskulösen Hand. Der Rest des Körpers verbarg sich im Dunkel dahinter. Der Finger zog viermal schnell den Abzug voll durch, viermal schoss ein dicker Strahl Wasser auf der Spitze der Pistole. Alle vier Schüsse trafen mich rundum meine rechte Brust. Ich registrierte, dass ich keinen BH unter dem Top anhatte. Gleich darauf zeichnete sich meine Brustwarze steinhart unter dem rund um die Brust nassen Stoff ab. Die Pistole verschwand im Dunkeln. Dann erschien sie wieder. Wieder vier Schüsse, dieses Mal trafen alle Vier die linke Brust.

Die Hand verschwand und dann war es eine ganze Zeit lang völlig Still, vom Gemurmel des Baches abgesehen. Ich zitterte am ganzen Körper. Hinter mir raschelte es. Mein Körper versteifte sich. Ich konnte den Kopf nicht weit genug drehen um hinter mich zu sehen. Und so überraschten mit die Hände komplett, die um den Stamm herumgriffen und mit den Fingerkuppen über meine Brustwarzen strichen. Obwohl ich es nicht für möglich gehalten hatte wurde sie scheinbar noch härter. Die Berührungen durch den eiskalten, nassen Stoff waren extrem intensiv. Ich drückte meinen Oberkörper so gut es ging gegen die Finger. Überrascht schrie ich auf, als meine beiden Brustwarzen zwischen zwei Finger genommen und fest zusammengedrückt wurden. Obwohl es auf der einen Seite unangenehm war, machten mich das Gefühl und die Kälte geil.

„Ich glaube, dass das als Bestrafung noch nicht reicht!“, hörte ich meinen Süßen sagen. Mein Körper verkrampfte sich augenblicklich, obwohl nichts Nennenswertes passiert. Der Grund lag vielmehr darin, dass die Stimme meines Süßen noch immer deutlich von der Stelle hinter dem Scheinwerfer kam. Trotzdem zwirbelten nach wie vor Finger an meinen Brustwarzen. Mir war klar, dass das nicht die Hände meinen Süßen sein konnten. Ich sah vorsichtig hinunter. Ich musste den Atem anhalten, um die Hände klar vor mir zu sehen. Das waren eindeutig Frauenfinger. Erregt keuchte ich leise. Noch während ich die Finger beobachtete bekam ich ein paar weitere Treffer aus der Wasserpistole ab. Mein Top klebte jetzt schon deutlich an meinem Körper. Die Kälte erregte mich immer weiter. Die Hände taten ihr Übriges.

Ich spürte eine Hand zwischen meine Beine wandern. Sie glitt bis zum Rocksaum, die Finger hakten sich ein und dann wurde er langsam nach oben gezogen. Natürlich hatte ich auch keinen Slip an. Schnell fanden die Finger ihren Weg in meine Grotte. Mein Körper erzitterte unter der Berührung. Aber er erzitterte auch unter den nächsten Treffern. Natürlich konzentrierten sich die nächsten Schüsse auf meinen Schritt. Die Hitze in mir und das kalte Wasser von außen war ein so krasser Gegensatz, dass ich mir nicht sicher war, ob ich das geil finden sollte oder nicht. Was die Finger dort taten war allerdings definitiv geil. Ich genoss das Ausgeliefert sein und schloss die Augen.

Ich glaube es war eine Art Nahtod-Erfahrung, die ich gleich darauf hatte. Ich hatte die Augen noch keine zehn Sekunden geschlossen, als irgendjemand völlig unerwartet einen Kübel eiskaltes Wasser über meinen Körper schüttete. Mein Körper explodierte bei dem Kälteschock, alle Muskeln in meinem Körper verkrampften sich und dann schrie ich meine Überraschung in den dunklen Wald hinaus. Völlig durchnässt stand ich an den Baum gefesselt. Jetzt wurde es richtig kalt. Die halterlosen Strümpfe, der Rock und das Top waren völlig durchnässt. Muskeln zuckten und ich zitterte unkontrolliert am ganzen Körper.

Plötzlich erlosch das Licht und ich war in völlige Dunkelheit gehüllt. Die Schwärze war undurchdringlich. Gleich darauf spürte ich die Finger wieder an meinen Brustwarzen, dieses Mal aber forscher und nicht ganz so zärtlich. Ich konnte zwar nichts sehen, aber ich hätte alles darauf verwettet, dass sich jetzt ein Mann an meinen Brustwarzen zu schaffen machte. Das Top wurde bereits steif vor Kälte. Gleichzeitig spürte ich jetzt Hände an meinen Hüften. Langsam wurde der durchnässte Rock nach oben geschoben. Gleich darauf wurde ich im Schritt geküsst. Eine Zunge schlängelte sich über meine nackte Haut, kam aber, aufgrund der gefesselten Beine, nicht näher an meine intimste Zone heran.

„Bist Du jetzt wieder braver?“, fragte mein Süßer. Die Stimme konnte ich hinter mir hören, also dürften das seine Hände auf meinen Brustwarzen sein. Aber wer war die Frau? Ich nickte, realisierte dann aber, dass in der Dunkelheit niemand Notiz davon nehmen würde. Leise hauchte ich: „Ja!“

Ich spürte, wie mein Oberkörper mit einem weiteren Seil straff an den Stamm gebunden wurde. Dann wurden die Fesseln um meine Füße gelockert. Zuerst wurde das rechte Bein angehoben, dann das Linke. Mit dem Oberschenkel wurden beide Beine dann wieder an den Baum gefesselt. Ich keuchte erregt auf, als ich den Sinn verstand. Ich hängte nun, mit weit gespreizten Beinen, am Baum. Die erste Berührung der Lippen der Frau an meinen äußeren Schamlippen hätte fast schon für einen Orgasmus gereicht. Ich erschrak, als ein lautes Ploppen die Stille der Nacht durchbrach. Gleich darauf spürte ich eine prickelnde Flüssigkeit über meine Brüste nach unten rinnen. Irgendjemand schüttete offensichtlich Sekt über meine Körper. Natürlich war auch der Sekt eiskalt, die heiße Zunge der Frau an meinen Schamlippen als Kontrast war unglaublich geil.

Als sie das erste Mal mit ihrer Zunge in meine Grotte stieß stöhnte ich laut auf. Noch immer wurden meine Brustwarzen von Fingern gezwirbelt. Plötzlich spürte ich heißen Atem an meinem Ohr: „Ich liebe dich, Süße!“ Vorsichtig zog er mein Top nach oben bis meine Brüste nackt der kalten Nachtluft ausgeliefert waren. Ich erschauderte, als ich seine Lippen an meinen harten Nippeln spürte. Gleichzeitig wurde ich jetzt immer hemmungsloser geleckt. Die Frau stieß mir zusätzlich zwei Finger in meine Grotte. Die kalte Nässe auf meinem Körper, vor allem die völlig durchnässten Strümpfe, und die Hitze der beiden Körper so nah an meinem, waren dann für mich zu viel. Ich wurde still, mein Köper bewegte sich überhaupt nicht. Sogar das Zittern hatte kurz aufgehört. Und beim nächsten Stoß ihrer Zunge entlud sich meine Lust in einen hemmungslosen Höhepunkt. Laut schreiend kam ich unter heftigem Zittern. Die Frau, wer immer es auch war, gönnte mir allerdings keine Auszeit. Selbst während meines Höhepunktes leckte sie gierig weiter. Ich hörte einen Gürtel klimpern. Die Zunge der Frau verließ mich, ein Körper stellte sich zwischen meine Beine und gleich darauf spürte ich einen heftigen Stoß. Der harte Prügel meines Süßen spießte mich auf und füllte mich fast gänzlich aus. Ich warf meinen Kopf stöhnend nach hinten und stieß ihn mir dabei am Stamm.

Schnell fand mein Süßer einen harten Rhythmus und fickte mich erbarmungslos. Ich japste nach Luft, mein Körper zitterte noch immer, ob jetzt vor Kälte oder Erregung wusste ich nicht, aber es war mir auch egal. Fordernd knetete mein Süßer meine nackten Brüste und fast ohne Vorwarnung, und schneller als gewohnt, verkrampfte sich sein Körper. Er zog seinen harten Prügel aus mir heraus und dann spürte ich das fast unglaublich heiße Sperma auf meiner nackten Haut. Ich stöhnte. Mehr vor Enttäuschung, den ich wäre fast unter seinen harten Stößen zum zweiten Mal gekommen. Jetzt hatte ich Angst, dass es vorbei wäre. Aber meine Fantasie ließ mich nicht im Stich.

Die Frau war sofort nach meinem Süßen wieder bei mir. Zu meiner Überraschung leckte sie über meine angespritzte Muschi. Sie stöhnte dabei leise. Mein Körper verkrampfte sich. In meiner Fantasie kam sehr oft eine Frau vor, die den heißen Saft meines Süßen von meinem Körper leckte. Im realen Leben hatte ich das bis dato noch nicht erlebt. Aber ich nahm mir in einem Moment geistiger Klarheit vor, das möglichst bald auszuprobieren. Ich war kurz vor meinem zweiten Höhepunkt.

Eine heiße Flüssigkeit plätscherte auf meinen Körper. Ich keuchte verwirrt auf. War es das was ich glaubte? Und wenn ja, dann kniete die Frau vor mir mitten in der goldenen Dusche. Und sie leckte weiter, noch hemmungsloser wie vorher. Das war für mich zu viel. Ich erlebte einen unglaublich langen Höhepunkt, aber selbst jetzt ließ die Frau nicht von mir ab.

Mich schüttelten noch die Wogen der Lust, als ich auf dem Sofa aufwachte. Mein Körper war unglaublich angespannt, langsam wanderte meine Hand zwischen meine Beine. Jeans, fluchte ich in Gedanken. Und noch bevor ich mich richtig ärgerte, hörte ich den Schlüssel im Schloss der Haustüre. Das Timing war perfekt. Ich huschte ins Schlafzimmer und wartete dort auf ihn. Ich würde ihm eine schöne Überraschung bescheren, aber das ist eine andere Geschichte und wird an anderer Stelle erzählt…

Erotische Kurzgeschichten - Best of 90

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