Braco - kleiner Bruder, großer Engel

Braco - kleiner Bruder, großer Engel
Автор книги: id книги: 2347381     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 837,49 руб.     (9,13$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783748599494 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Anina Toskani schreibt seit der Kindheit. Mr. Bär findet ihre Texte und überredet sie zu veröffentlichen. Was mit Poesie und Kurzgeschichten begann, wird ein autobiografischer Roman. Als bei Queen Mum Deli die Alzheimer Dämonen auf der grünen Couch grassieren, beginnt ihre Suche. Da begegnet sie Braco's magischem Blick und eine Wende tritt ein. Von Alzheimer, Burnout, Couchsurfing, Heilern, Hypnose, Jesus Christus, Pater Pio und heiligem Lachen erzählt sie mitreißend in Braco, kleiner Bruder – großer Engel.

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Anina Toskani. Braco - kleiner Bruder, großer Engel

WIDMUNG

Es werde Licht – eine magische Begegnung …

Braco’s Blick & Deli’s Alzheimer Attacken

Begegnungen mit Braco, Livestream & ein silberner Hoffnungsstreifen am Horizont

Jesu Christi Präsenz im Wohnzimmer, das Kreuz & Ivica’s Christus-Erfahrung

Braco’s Geburtstag, Zagreb & der Engel im weißen Zelt …

Deli’s letzte Flugreise: Ivica & die Madonna del Manto

Braco & Ivica Prokic, Zwillingsseelen oder Meister & Schüler – eine große Mission

Deli’s Heilschlaf, schwarze Magie & die heilsame Erkenntnis

Dämonen, Einssein im Meer & ein Ozean von Tränen in Opatija

Couchsurfing in Rom, Pater Pio’s Rosenkranz & Deli’s Abschied

Kein Wunder?! Braco’s Blick & Parallelen zu Hypnose, Shaktipad & den Wundern Jesu Christi

Impressum

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Titel

WIDMUNG

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Ich war schon erschöpft durch den Vollzeitjob für ein Team aus zwei Chefs und 20 Kollegen, obwohl es im Büro recht gesittet zuging. Und doch fühlte ich mich ausgelaugt, wenn ich abends heimkam. Deli saß den lieben langen Tag daheim in ihrer Droschkenkutscherhaltung, grübelnd oder an besseren Tagen in der kleinen Wohnküche am Fenster, um die Nachbarn und Vorübergehenden auf dem Innenhof zu beobachten. Von denen wusste sie so gut wie alles über ihre Beziehungen und die Kinder. Daheim kümmerte sie sich nicht mehr um die Wohnung. Sie ließ alles vergammeln, räumte kaum auf, putzte und spülte sehr nachlässig. Der Haushalt wurde mehr und mehr zum Desaster. Delis Gemütszustand und ihr oft aggressives Verhalten zehrten an meinen Nerven viel mehr als sämtliche Kollegen und der Stress im Büro. In mir entstand mit der Zeit eine große Leere, eine Art Vakuum, das nur von der sanften heiteren Energie von Bracos Blick durchbrochen wurde. Dann fühlte ich mich manchmal wie von Engelsschwingen getragen. All diese Veränderungen kamen überraschend, unbegreiflich, schleichend, dass auch der Verstand sie nicht nachvollziehen konnte. Der Alltag war wie verhext, denn, nach jedem kleinen Aufschwung bei Deli, den ich mit einem seligen Lächeln begrüßte, ging es hernach noch tiefer bergab in den Abgrund.

Wieder saß ich eines Abends vor dem Computer und starrte gebannt in Bracos Augen, da stand plötzlich die Zeit still. Ich betrat einen Raum innerer Leere, so als ob alles plötzlich verschwinden würde. Das geschah in Sekundenbruchteilen, mein Denken geriet außer Funktion. Der Verstand blieb stehen wie eine Küchenuhr, das Plappern des inneren Dialoges stoppte. Die innere Stimme fand einfach keine Worte und hatte vor Schreck, bei ihrem üblichen Gebrabbel von überflüssigen Kommentaren, den roten Faden verloren. Mir fiel einfach gar nichts mehr ein, ich war nur da und erlebte das aus der Beobachterposition. Ich lächelte und seufzte tief. Dann empfand ich eine erfrischende Ruhe und eine Art Heiterkeit im Innern. Eine unbekannte Lust, einfach drauflos zu lachen über das ganze Drama unseres Erdendaseins, blubberte wie die allererste Fontäne eines Springbrunnens aus meinem Bauch herauf. Seit Jahren hatte ich wahrhaftig mit Deli so gut wie nichts mehr zu lachen gehabt, ganz im Gegenteil. Oft hatte ich mich dann, sehnsüchtig, an die gute alte Zeit, am Mädchengymnasium in Düren, erinnert, als ich dreizehn war.

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