Читать книгу Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 2 - Anja Thaler - Страница 4

Das Gefühl der Enge

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Garantiert träumt jeder geile Mann davon, aber bestimmt nicht jeder findet den


Weg. Den Weg weg von seiner Ehefrau und rein in den Arsch einer wirklich


fickfreudigen Dame. Ich habe es gewagt, bin immer noch gern verheiratet, treibe es


aber trotzdem bunter. Man sollte sich vor seinen Träumen hüten!


Wie war es, das erste Mal einer Frau in den Arsch zu ficken? Die Begebenheit will


ich hier autobiographisch sc***dern:


Analverkehr, Arschficken, Rosettenbesamung… Begriffe, die jeder geile Mann, und


ich bekenne mich, einer zu sein, in seinem Fantasierepetoir bereithält! Bilder,


die jeder geile Mann gerne in seinen Lieblingspornos sieht! Dazu eine Ehefrau, die


nicht mal im Traum an Anal denkt und ein Schwanz, der vor Gedanken und Gier fast


wahnsinnig wurde!


Das waren die Gegebenheiten, mit denen ich auf Entdeckungsreise ging. Vor etwa 8


Jahren arbeitete ich noch in einer Großstadt im Süden der Republik auf der Website


der deutschen Porno „xsofiax.com“ und wohnt beschaulich auf dem Land.


Das bedeutete Zugfahren, aber auch gelegentlich freie Zeit, die es für die


Umsetzung von analen Träumen zu nutzen galt. Ich wollte keine Affäre, sondern


einen geilen Fick. Ich suchte eine schöne Frau, die sich dabei nicht anstellte,


sondern mir meine erste Lektion mit und in ihrem Arsch erteilte.


Ich fand sie, in einem feinen Etablissement, natürlich für Geld, aber das war


Nebensache.


Nebensache war auch das, was im „Le Plaisir“ unter Vorspiel verstanden wurde.


Wollte man seine Zeit nicht vergeuden, enthüllte man sich mindestens so zügig wie


die Lady, mit der man das Bett temporär teilen wollte. Wir waren ruckzuck nackt!


Analverkehr lautete die Vereinbarung und ich war entsprechend aufgeregt. Das


wirkte sich nach weiter unten aus, denn für mein Vorhaben wäre eine richtig harter


Ständer von Vorteil gewesen.


Blöd wie ich war, ging ich nach ein bisschen Französisch gleich an ihren Po. Mein


Schwanz war zwar groß, aber nicht absolut steif. Die Lady zog mir den Gummi drüber


und brachte sich in Position. Auf dem Rücken liegend, mit einem Kissen unter den


Hüften, die Beine bis zu den Schultern angezogen. Sie hatte sich den Anus etwas


eingeölt, kurz einen Finger reingeschoben und wartete auf den Angriff.


Es war eine attraktive Frau, muss ich im Nachhinein sagen. Unsinn, das wusste ich


schon vorher, sonst hätte ich diesen Fick nicht vereinbart. Das Auge isst


bekanntlich mit, bei mir besonders. Sie war die Chefin eines kleinen, aber feinen


Bordells. Damals 38 Jahre alt, ich ein paar Jahre älter. Kein junges Huhn, sondern


eine Frau, die sich nichts vormachen ließ und wohl auch mir nichts vormachte, was


sie nicht wollte. Nur dass das Ganze auf Honorarbasis ablief. Fast zwei Stunden


lang, obwohl nur eine bezahlt war.


Als sie so dalag, kam mir trotz Erregung der Gedanke, dass es ein Benutzen oder


Ausnutzen der Frau wäre, was im Bordell ja sicher oft vorkommt. Dazu noch in der


weniger üblichen Weise, nämlich mit Arschficken, nur um meiner Geilheit zu frönen.


Im Hinterkopf das Gerede, dass Frauen zum Analverkehr gezwungen werden müssen,


dass es nur der schrägen Männervorstellung entspricht, bei so einer Praktik Lust


zu empfinden. So hörte ich es jedenfalls gebetsmühlenartig von meinem Eheweib.


Ich musste sie einfach vorher fragen, wie das ist, wenn man in den Hintern


penetriert wird. Ob „frau“ Erregung dabei spürt oder ob das eigentlich Erregende


die 50 Rubel mehr seien.


Solche Fragen bzw. Antworten haben zwar kaum einen essentiellen Gehalt, aber ich


wollte ihren Worten Glauben schenken: Nach anfänglichen Problemen beim Analverkehr


wegen ungenügender Entspannung, Schmierung oder Ungeschicklichkeit des Partners


könne sie mittlerweile mit einem einfühlsamen Partner/Kunden einen Genuss erleben


wie Huren auf „xsofiax.com“ . Dazu gehört ein Schwanz der richtigen Größe, der den


richtigen Druck ausüben kann, der sich von ihr dirigieren lässt und dann einen


bestimmten Punkt stimuliert. Angeblich habe sie eine Art Orgasmuspunkt am unteren


Teil der Vagina, der durch den Darm erregt werden könne. Das geschehe zwar eher


selten, meist mache sie es sich am Kitzler selbst, während es im Po zur Sache geht


und wenn „er“ im Po kommen will.


Nun war ich weniger verzagt. Während des kurzen Gesprächs hatte ich mit Wonne den


prächtigen Körper und die dargebotene Geilheit betrachtet. Kurz leckte ich ihr die


Rosette und spuckte etwas drauf. Jetzt nur noch zur Tat schreiten, dachte ich und


nahm den Schwanz in die Hand, um ihn am runden Loch zu platzieren. Er war


allerdings nur 3/4 hart und obwohl ich gehört hatte, wie ich ihr Lust verschaffen


könnte, bohrte ich ungestüm und dämlich herum, ohne mit dem Ding den richtigen


Druck auszuüben.


Sie merkte, dass ich übermäßig aufgeregt und hitzig war und vertröstete mich auf


später. Eine tolle Frau! Sie nahm mich zur Hand und wichste ein wenig, bis ich


halbwegs in Form war. Sie lag noch wie zuvor auf dem Rücken, voll offen, und ich


wollte sofort wieder an die alte Stelle. Sie schüttelte nur den Kopf, nahm links


und rechts ihre Schmetterlingsflügel-Schamlippen und zog dieses Tor weit auf. Ein


Blick und ein kurzes Nicken ihrerseits waren der Startschuss für heftiges Ficken


in ein wunderbar heißes Fötzchen.


Ich liebe es, mit zwei, drei festen Stößen voll drinzustecken und ein zufriedenes,


wollüstiges Groaaa…aah …umpfffhhhh…. oder so ähnlich zu hören. Dazu sollte


die Muschi schon schön saftig und in richtiger Position liegen, so wie hier. Das


3/4-Steif-Ding war fest genug für den Stoß zwischen die Schamlippen. Also rein


damit ohne zu zögern. Sie holte kurz Luft, atmete langgezogen aus und schloss die


Augen. Sicher war sie andere Formate gewöhnt, dachte ich und sie macht sich nicht


viel daraus. Im Gegensatz zu mir: Nach wenigen Bewegungen kämpfte ich schon mit


meinen Saft.


Sie merkte es… wirklich, eine tolle Frau.


„Bitte noch nicht spritzen, jetzt, wo ich mich gerade dran gewöhne“, war ihr


Kommentar. Wir gönnten uns ein paar Sekunden Ruhe. Der Orgasmus zog sich zurück,


aber der Schwanz fing dafür um so mehr an anzuschwellen und zu pochen. Trotzdem


konnte ich problemlos der Lust ihren Lauf lassen, ohne abzuspritzen. Wenn der


erste Schwall mal vorüber ist, macht mein Schwanz alles, was ich will. Meistens.


In diesem Fall pumpte er sich bis zum Bersten auf und ich stieß ihn tief und fest


hinein, bis ich einen Anschlag spürte. Ich war wohl am Ende angekommen, weshalb


sie das Kissen wegnahm, damit ich nicht ganz so weit eindrang. Sie umklammerte


mich aber mit den Beinen und fasste mich an den Arschbacken. Jedem Fickstoß wurde


so kräftig Nachdruck verliehen. Manchmal prallten die Beckenknochen hart


aufeinander, aber sie war eher von der deftigen Sorte und auch nicht so zart


gebaut. Brüste, die im Fickrhythmus fast bis ans Kinn klatschten.


Yeah, das hatte mir so richtig Spaß gemacht bis dahin. Wir hatten nicht einmal die


Stellung gewechselt. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass wir uns leidenschaftlich


küssten, was in der Branche nicht üblich ist. Ich war also schon ziemlich im


Taumel, als sie die Beine herunternahm und flach hinlegte, aber ihren Venushügel


intensiv an meinem nun in einem steileren Winkel eindringenden Schwanz rieb.


Zusätzlich nahm sie die Schamlippen, nein, eher die ganze Muschi, in die Hände und


drückte alles gegen mein fickendes Rohr. Das ging vielleicht fünf Minuten so, in


denen sich schon verflucht weit mein Orgasmus heranwagte.


Plötzlich ein Schrei:


„Hör nicht auf, mach weiter, fester, tiefer!“


Sie riss die Beine nach hinten hoch und verlangte wieder Stöße bis zum Anschlag.


Meine Härchen stellten sich zur Gänsehaut und ich fickte wie von Sinnen. Sie rieb


sich an mir, stammelte, hechelte und ich glaubte, eine fantastische Schauspielerin


zu erleben. Die vereinbarte Zeit war längst um, weshalb ich mir nicht sicher war,


ob ich noch lange mit dem Abspritzen warten sollte, Anal hin oder her. Lieber mit


ordentlichem Abgang nach Hause als mit vollem Beutel.


Ich kündigte an: „Jetzt bekommst du alles!“, oder so ähnlich, doch sie rief:


„Warte… und fick einfach weiter!“


Das war knapp, ging aber gerade noch.


Dann hörte ich Stöhnen, Röcheln, Zucken… erlösende Schreie! Sie krallte ihre


Fingernägel in meinen Rücken, drückte ihre Titten an meine Brust und den Schwanz


noch tiefer als zuvor in sich hinein! Mit verdrehten Augen keuchte sie: „Jetzt


weißt du, warum! Muss auch mal sein zwischendurch.“


Es dauerte ein wenig, bis ich realisiert, was ich erlebt hatte: Den obergeilen


Orgasmus einer Professionellen. Wow, kann ich nur sagen.


Bis dahin war nur ich schweißnass, jetzt bemerkte ich salzige Tropfen an ihrem


Körper. Dazu stieg ein fast a****lischer Duft auf, der das edle Parfüm übertönte.


So kann nur echte Geilheit riechen, dachte ich.


„Das war es dann wohl“, dachte ich außerdem und zog ihn raus. Dabei fiel auf, dass


sich in der Spitze des Gummis schon reichlich Sahne gesammelt hatte. Neben ihr


kniend stand mein Schwanz weg wie etwas Böses. Sie nahm ihn in die Hand, presste


ihn zusammen, drückte ihn nach unten und ließ ihn wie eine Feder nach oben


schnalzen, so dass er gegen meinen Bauch klatschte.


„So muss er sein, um meinen Arsch richtig zu ficken!“, erklärte sie nach dieser


Prüfung. Verdammt, er war hart wie ein Stück Holz. Ich hätte es auch gern in ihrem


Fötzchen gemeinsam erlebt, aber sie wollte ganz offensichtlich den vereinbarten


Teil noch erfüllen.


Wieder das Kissen drunter, etwas Öl drauf, wurde ich an die Rosette geführt. Was


da unten Einlass verlangte, sah nun schon besser aus. Ich konnte mit sanfter Kraft


gegen den Ringmuskel drücken, ohne dass sich der Riemen verbog.


Sie setzte mit der einen Hand den Prügel an und steuerte mit der anderen Hand den


Druck über meinen Hintern. Ganz ohne verzerrtes Gesicht ging es dann doch nicht


bei den ersten Versuchen. Sie massierte ein wenig mit der Eichel am Eingang, hielt


ihn wieder dagegen, presste mich kräftig an die Rosette – und ließ plötzlich


locker. Das war der Moment, in dem mein Schwanz begann einzudringen. Der


Widerstand am Anus ließ nach und ich gab mir Mühe, geil wie ich war, nicht voll


reinzustoßen, als wäre es eine Möse.


Ich genoss den geilen Anblick! Ich sah, wie die Eichel nun fast ganz umschlossen


war! Ich spielte mit dem Muskelring. Oberscharf! Kurzes Hinundherschieben. Nicht


lange, weil ich Druck von hinten bekam, der „bitte mehr Schwanz!“ bedeutete.


Mit geschlossenen Augen genoss ich jeden Zentimeter meines Eindringens. Ok, mit


Blinzeln… Das Sehen und Fühlen war irre. Es war begleitet von einem


schmerzlich-lustvoll klingenden Stöhnen. Als ich glaubte, es reicht langsam,


blickte ich nach unten. Ein bis zwei Zentimeter fehlten noch. Auch die noch


hinein, bis kein Blatt mehr dazwischen passte. Ich begann mich zu bewegen…


Allerdings hatte sich wegen des engen Lochs der Gummi dermaßen angespannt, dass es


mir ein wenig wehtat. Das war mir in dem Moment ziemlich unwichtig, führte jedoch


dazu, dass nach vielen tiefen Stößen der Gummi den Geist aufgab. Ich spürte und


sah, wie mein Fickteil ohne Hülle in sie eindrang, wurde fast ohnmächtig vor


Geilheit… und musste spritzen.


Schade, dass sie es merkte. Ich flog sofort raus. Die letzten Schübe wollte ich


noch auf ihre Titten lenken, aber das meiste landete beim Abwichsen auf dem


Bettlaken. Im Weitspritzen würde ich wohl nicht Weltmeister.


Wurde nun meine geilste Erwartung, mein damals größter Ficktraum, erfüllt?


Was kann ich nach einigen Jahren, in denen ich die Möglichkeit hatte, manch echte


Lustfrau anal zu ficken, zum Gefühl des ersten Mal Anal sagen? Ich versuche, zu


beschreiben:


Der schwanzgefüllte Po-Anblick ist/war für mich unheimlich erregend. Es reizte,


den Arsch mit seinem Riemen zu erkunden und zu erfühlen. Warum?


Neugier! Verdorbenheit! Lust! Versaute Geilheit!


Auf jeden Fall war es ein irres Gefühl, den anfänglichen Widerstand ihres Arsches


anzunehmen und ihn gemeinsam zu überwinden. Später, bei einem ungeübten Po, war es


eine lang dauernde Angelegenheit, bis meine Schwanzgröße problemlos hineinging.


Dazu musste die Frau es auch wollen. Viele wollten, öfter als ich es geglaubt


hatte, aber nicht jede konnte. Ohne im richtigen Moment locker zu lassen ging


nichts.


Was mir bei der eigenen Ehefrau nicht gelang, versuchte ich auch nie bei anderen –


sie zu Anal zu überreden.


Jede(r) ist einmal im Leben Anfänger, ich verstehe das nur zu gut. Trotzdem ist es


mir heute lieber, wenn Anal ansteht, eine geübte Dreiloch-Partnerin zu haben, die


mit einem geilen Schwanz umzugehen weiß.


Das Gefühl der Enge war beim Eindringen für die Eichel am intensivsten. Da konnte


ich es auch herrlich an der Spitze spüren, wenn sie den Muskel zusammenpresste.


Das weitere Hineingleiten bis zum Ende des Riemens war dann ein optisch/gedanklich


geiles Gefühl. Der Schaft spürte den Druck der Rosette noch, die empfindsame


Eichel war irgendwie im weiten Dunkel des Darms verschwunden,


Verglichen mit dem Möseninneren empfand ich in der Tiefe etwas weniger


Druckgefühl. Eine gute Muschi schließt sich fast inniger um das ganze Glied. Aber


das sind Nuancen, von Frau zu Frau, von Fotze zu Fotze, unterschiedlich. Wie die


Neigung, mir den Arsch anzubieten.


Zum Schluss kommend (Schreiben macht geil…) halte ich fest, dass mir heute


hemmungsloser Sex an sich wichtiger ist, als unbedingt den Arsch zu ficken. Doch


wenn sich ein solches Loch lustvoll auftut, bleibt es nicht lange leer…




Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 2

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