Читать книгу Eine plötzliche Explosion in meinem Unterleib - 100 Seiten - Anna Duszat - Страница 3

Du weißt, dass ich es genau so liebe

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Nach dem ganzen Stress und Trubel vor und während der Weihnachtsfeiertage möchtest Du das Weihnachtsfest 2014 gemütlich ausklingen lassen. Wir haben uns in den letzten Tagen viel geschrieben und Du fragst mich, ob wir uns nicht endlich Kennenlernen sollten und ich mit Dir das Weihnachtsfest gemütlich bei einem Gläschen Wein ausklingen lassen möchte. Ich freue mich über Deine Einladung, denn es ist das erste Mal, dass ich Dich in Deiner Wohnung besuchen komme.

Ich möchte mich hübsch für Dich machen, nehme am Nachmittag ein ausgiebiges Bad und ziehe meine schönste Reizwäsche für Dich an … mein schwarzes Torselett, den dazu passenden offenen Slip und schwarze halterlose Strümpfe.

Bereits die Vorbereitung auf den bevorstehenden Besuch lässt meine Vorfreude ansteigen und bevor ich mich auf den Weg mache, schaue ich mir ein letztes Mal die Bilder Deines so schönen und erregenden Schwanzes an. Deine Bilder, die ich mir in den letzten Tagen so häufig angesehen habe, während wir miteinander geschrieben haben und bei denen ich mir so oft vorgestellt habe, wie erregend es wäre, wenn ich diesen schönen Schwanz zum ersten Mal in meinem Leben in mein heißes Mäulchen nehmen dürfte.

Bevor ich aufbreche, fällt mir gerade noch rechtzeitig ein, dass ich mein neues Spielzeug von Weihnachten in meine Handtasche einpacke, um es Dir zu zeigen … einen blauen Kugeldildo und einen kleinen Metallplug für meinen Po.

Meine beiden silbernen Liebeskugeln führe ich noch in mich ein, bevor ich mich auf den Weg zu Dir mache und freue mich darauf, dass ich nun bereits bei jeder Bewegung an den bevorstehenden sinnlichen Abend mit Dir erinnert werde.

Ich bin ein wenig aufgeregt, als ich vor Deiner Türe stehe und die Klingel betätige und zupfe nochmal meinen etwas zu kurzen Rock zurecht, damit meine halterlosen Strümpfe nicht zu schnell hervor blitzen.

Du begrüßt mich herzlich und auch wenn wir uns bereits von den Bildern her kennen, merke ich, wie wir uns gegenseitig aufmerksam mustern.

Es scheint Dir zu gefallen, was Du siehst, denn Du schaust unverschämt lange und unverhohlen auf meine großen Brüste, von denen Du gesagt hast, dass Du sie gerade deswegen liebst, weil sie so groß und natürlich sind. Auch ich mustere mit einem neugierigen Blick, was sich deutlich unter Deiner Jeans abzeichnet und meine nimmersatte Kleine zwischen meinem Schritt schlägt bereits jetzt vor Freude die ersten Purzelbäume.

Du lächelst mich an, bittest mich herein und ich schaue mich noch ein wenig zaghaft in Deiner Wohnung um, während Du bereits vorher einen trockenen Rotwein für uns geöffnet hattest, mich nun bittest, mich hinzusetzen und uns jedem ein Glas Wein einschenkst.

Während mein Rock beim Hinsetzen leider ein wenig zu weit hoch rutscht, siehst Du die Spitzenansätze meiner halterlosen Strümpfe und ich erkenne an Deinem gierigen Blick, dass Du Dir das Gleiche wünschst, was ich mir seit Tagen seit dem ersten Austausch mit Dir wünsche.

Ich sehne mich danach, Deinen heißen Schwanz ausgiebig mit meinem Mund zu verwöhnen, langsam mit meiner Zunge zunächst Deine Eichel zu umspielen, mit meiner Zunge Deine Schwellkörper entlang zu fahren, den Ansatz Deines Schaftes zu verwöhnen, Deinen Schwanz dann innig über mein Mäulchen zu stülpen und ihn voller Begierde zu blasen.

Ohne weitere Worte wissen wir beide, was wir nun tun möchten.

Ich stelle mich unverhohlen vor Dich, knöpfe aufreizend langsam meine enganliegende Bluse vor Deinen gierigen Augen auf, so dass mein Torselett zum Vorschein kommt und ziehe meinen Rock herunter. Voller Befriedigung stelle ich fest, dass sich in Deiner Jeans deutliche Anzeichen für Deine sexuelle Begierde auf mich einstellen und unvermittelt ziehst Du mich auf Deinen Schoss.

Mit hartem und forderndem Griff umfasst Du zunächst meine Hüften, streichst mit Deinen Händen über meinen Po, ziehst meine Pobacken leicht auseinander und führst dann Deine Hände nach vorne zu meinen Brüsten. Ich schließe meine Augen, stöhne unter Deinen Berührungen leicht auf und gebe mich Deinem erotischen Spiel hin.

Ich möchte nun einfach all die Dinge mit Dir erleben, über die wir in den letzten Tagen so oft geschrieben und die mich so erregt haben.

Ich entziehe mich für einen kurzen Moment Deinen Berührungen und beginne, Dein Hemd aufzuknöpfen. Zum ersten Mal sehe ich voller Bewunderung Deinen aufregend männlichen Oberkörper. Du lehnst Dich entspannt zurück, lächelst mich an und genießt es, dass ich Dich mit lüsternem Blick anschaue und meinen Blick nicht mehr von Dir abwenden kann. Langsam öffne ich den Knopf Deiner Jeans und ziehe den Reißverschluss Deiner Hose herunter.

Ich spüre Deine männliche Erregung und ein wohliger Schauer überkommt mich. Nun kannst Du nicht mehr an Dich halten, streifst schnell Deinen Slip herunter und ich erblicke Deinen wunderschönen Schwanz in seiner vollen Pracht vor mir. Ich kann nicht anders, als mich voller Begierde vor Dich zu knien. Ich schaue zu Dir auf und hole mit einem letzten fragenden Blick Deine Zustimmung ein, dass ich Deinen Schwanz nun nach Herzenslust mit meinem gierigen Mäulchen verwöhnen darf.

Während meine Zunge liebevoll Deinen Schwanz und zärtlich auch Deine Eier umkreist, droht meine Kleine bereits vor Glück zu explodieren, meine Schamlippen öffnen sich immer weiter und meine Perle klopft wie verrückt vor Sehnsucht nach Erlösung.

Tief möchte ich nun Deinen Schwanz in meinem Mund aufnehmen und während Dein Schwanz gierig bis zu meiner Kehle eindringt, höre ich nun auch Dich voller Lust aufstöhnen. Du weißt, dass ich nichts mehr liebe, als nun Deinen geliebten und heißen Schwanz tief in mein kleines Fickmäulchen gestoßen zu bekommen und von Dir dabei geführt zu werden.

Kraftvoll packst Du mich am Schopf, übernimmst nun als Mann die Regie und stößt Deinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein.

Du spürst, dass Deine Eichel immer wieder bis zu meiner Kehle vordringt und Dein Schwanz mich ganz ausfüllt und ich allmählich beginne, nach Luft zu schnappen. Unvermittelt ziehst Du Deinen Schwanz aus mir heraus, während ich aus einem natürlichen Reflex heraus nach Luft ringe, um dann umso härter und tiefer wieder zuzustoßen. Es erregt Dich, mich bei Dir zu haben und mich nun so zu nehmen, wie wir es in den letzten Tagen so oft beschrieben haben. Immer wieder stößt Du Deinen Schwanz voller Lust tief in meinen Rachen und lässt mich dann nach Luft schnappen, wenn Du merkst, dass ich beginne zu würgen und mir vor Luftnot die Tränen in die Augen schießen.

Du weißt, dass ich es genau so liebe und beobachtest mich dennoch sehr genau bei unserem innigen Spiel, um mir nicht zu schaden. Du spürst, wie langsam Dein Saft hochsteigt und Du Deinem Höhepunkt entgegentreibst. Ein letztes Mal lässt Du mich Luft holen, um dann Deinen Schwanz kraftvoll erneut in mich hineinzustoßen, während Du bereits jetzt weißt, dass Du Deine Erregung nicht weiter kontrollieren kannst und ihr freien Lauf lässt. Ein heißer Spermastrahl schießt voller Kraft durch Deinen Schaft und mit einem letzten Stoß tief in mein heißes und gieriges Fickmäulchen hinein.

Fordernd drückst Du Deinen Schwanz fest in mein Mäulchen, bis dass ich jeden einzelnen und den letzten Tropfen Deiner Sahne geschluckt habe. Langsam ziehst Du Deinen Schwanz aus mir heraus, hebst mein Kinn an und siehst mir lächelnd und zufrieden in die Augen. Voller Dankbarkeit lächle ich zurück und lecke nun zärtlich Deinen Schwanz ausgiebig mit meiner Zunge sauber.

Kraftvoll ziehst Du mich im Anschluss mit Deinen Händen hoch, drückst mich zärtlich an Dich und wir stoßen mit dem Wein auf einen schönen Ausklang des Weihnachtsfestes an. Während ich noch ganz benommen bin von unserem heftigen erotischen Spiel, fängst Du plötzlich herzhaft zu lachen an und ziehst mich ans Fenster.

Es hat in den letzten zwei Stunden heftig geschneit !!!

Uns Beiden ist völlig klar, dass ich heute aus Deinem Ort in der Dunkelheit nicht mehr weg komme.

Nun müssen wir beide befreit lachen, denn wir wissen, dass wir viel Zeit am späteren Abend, in der Nacht und am nächsten Morgen haben werden, um einige weitere unserer vielen erotischen Phantasien nun zu Zweit voller Vertrauen und Begierde auszuleben.

Danke für den ersten Schnee … und danke, dass es Dich gib

Dabei rieb sie mit ihren harten Nippeln und den nicht mehr ganz straffen Brüsten über meinen halb schlaffen Penis

Es begann als ich bei meinem Friseur ankam und der Friseur der mich immer bediente hatte Urlaub. Die andere Mitarbeiterin, die mir nun die Haare schneiden sollte, sah recht ungewöhnlich aus. Auch wenn sie schon etwas älter war, ich schätze sie so auf Ende Vierzig-Anfang Fünfzig, war sie eine attraktive Frau. Sie hatte eine Rot getönte Frisur, mit blonden und schwarzen Strähnchen in einem lang gewachsenen Pony, den sie zu Scheitel gekämmt hatte. Ich vermute das sie ca. 165cm groß sei und mit ca. 54-57 Kg war sie angenehm schlank. Durch ihren Friseurkittel zeichnete sich ein Spitzen-BH ab, der ein schönes A-Körbchen erahnen ließ. Ich mag Frauen mit kleinen Brüsten, die haben meistens schöne Brustwarzenvorhöfe mit festen abstehenden Nippeln.

Ich setzte mich in den Friseurstuhl und erklärte ihr wie ich meine Haare geschnitten haben wollte.

Als sie mit dem Schneiden anfing, schaute ich sie mir im Spiegel genauer an. Sie hatte irgendwie etwas Faszinierendes an sich. Wir begannen ein zwangloses Gespräch über Gott und die Welt. Immer wieder trafen sich unsere Blicke im Spiegel. Ich glaube sie bemerkte dass ich sie fixierte. Immer wenn sie an mir seitlich vorbeiging berührte sie mit ihren Unterkörper meinen Ellenbogen der auf der Armlehne ruhte. Ich habe keine Ahnung wie, aber irgendwie kamen wir auf das Thema Nassrasur oder Elektrisch. Wobei ich die Nassrasur bevorzuge. Ich fragte sie ob sie denn auch rasieren kann und dies hier angeboten würde. Sie meinte daraufhin mit einem süffisanten Grinsen "Natürlich, solange es beim Gesicht bleibt" Ich war irgendwie total perplex, fand aber meine Stimme wieder und meinte "Alles andere würde sich hier ja auch nicht realisieren lassen" und grinste sie an. Sie schnitt mir die Haare fertig und ich bedankte mich mit einem Trinkgeld bevor ich ging.

Seit diesem Tag gehe ich ausschließlich zu ihr zum Haareschneiden, manchmal lasse ich mir auch von ihr den 3-Tagebart abnehmen. Unsere Gespräche laufen immer irgendwie zweideutig ab, ohne ins Vulgäre abzudriften.

Als ich das letzte mal dort war fragte sie "Möchtest Du eine Rasur? Wird mal wieder Zeit." Ich sagte "Woher weißt Du das?" und schaute dabei auf meinen Schoß. Sie folgte meinem Blick und grinste. Sie meinte dass "diese Rasur" im Salon nicht erwünscht sei, aber... Ich schnitt ihr das Wort ab und vollendet den Satz ...aber Du hast Zuhause auch einen Friseurstuhl und könntest die Rasur dort vornehmen? Sie wurde leicht rot und sagte "Genau, allerdings ohne Friseurstuhl" Meine Antwort war "Wann hast Du denn Feierabend? Und wie viel kostet das? Ihre Antwort war "Um 18.30 und über den Preis werden wir uns sicher einig" "Okay, ich warte dann um 18.30 um die Ecke auf dem Parkplatz und hole Dich ab", "Okay!"

Ich fuhr nach Hause, ging duschen, legte einen Hauch Parfüm auf und zog mich an. Meine Gedanken kreisten sich um die Dinge die da so kommen würden.

Wollte sie mich tatsächlich NUR rasieren, oder was würde sie sonst noch so mit mir anstellen?

Nun stand ich da mit dem Auto auf dem Parkplatz und wartete. Nach zehn Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, erschien sie an meinem Seitenfenster. Ich deutete auf die Beifahrertür und sie ging um das Auto herum. Sie öffnete die Tür und stieg ein. Wir grinsten uns an und ich fragte sie ob es denn wirklich eine gute Idee wäre wenn ich mit zu ihr nach Hause käme. Sie meinte das es kein Problem gäbe da sie geschieden und Single sei und ihre beiden Töchter würde studieren und nicht mehr bei ihr wohnen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, soweit hatte ich ja noch gar nicht gedacht. Also fuhren wir los und sie lotste mich durch die Stadt bis vor ihre Haustür. Wir fanden in der näheren Umgebung einen Parkplatz, stiegen aus und gingen zu einem Vierfamilienhaus. Sie bewohnte eine Wohnung im ersten Stock und wie ich sah, wie sie vor mir die Treppe hinauf stieg, mit ihrem knackigen Po in dieser engen Jeans, die sie in schwarzen Lederstiefeln trug, meldete sich mein kleiner Freund mit einem wohligen Zucken. Als wir an ihrer Wohnungstür standen und sie aufschließen wollte, stand ich ganz nah hinter ihr und sie machte eine heftige Bewegung mit ihrem Hinterteil nach hinten, so das sie mit ihrem Po gegen meinen angeschwollenen Pint stieß. Sie blickte kurz über die Schulter, grinste frech und meinte "Upps, entschuldige bitte". Ich lächelte leicht verschämt zurück und sagte "Ach, macht doch nichts". Sie führte mich in die Wohnung und schob mich ins Wohnzimmer was mit ca. 30qm recht geräumig war, an der linken Seite befand sich eine offene Küche mit Kochinsel und Theke. Gegenüber befand sich eine Ledersitzecke, ein einzelner Sessel und ein Couchtisch aus Glas. Am Ende des Raumes war ein langer Balkon mit Blick in den Garten.

Sie deutete mir das ich mich setzen sollte, sie würde nur mal eben ins Bad verschwinden um zu duschen. Etwas zu trinken würde ich im Kühlschrank und Gläser im Küchenschrank finden und ich solle ihr doch auch etwas einschenken. Und schon war sie verschwunden.

Ich ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank und fand eine Flasche Tonic, schaute in das Eisfach und entnahm diesem Eiswürfel und eine Flasche Gin. Ich öffnete den Küchenschrank nahm 2 Gläser, lies Eiswürfel reinfallen und goss Gin und das Tonic hinein.

Nun hörte ich wie die Dusche angestellt wurde, ich ertappte mich bei dem Gedanken doch mal einen Blick in das Bad zu werfen. Also ging ich zur Badezimmertür, diese war nur angelehnt und ich konnte in dem Spiegel über dem Waschtisch sehen wie sie in der Dusche stand und sich einseifte. Sie wusch sich mit einem Schwamm den Schaum ab und verweilte damit recht lange zwischen ihren Schenkeln. Plötzlich öffnete sich die Duschtür aus Klarglas und sie schaute in den Spiegel. Ich befürchtete dass sie mich entdecken würde und schlich mich schnell zurück ins Wohnzimmer, setzte mich auf einen Barhocker an die Küchentheke und nippte an meinem Gin-Tonic. Ich genoss den leicht bitteren Geschmack des eiskalten Drinks und spürte wie gut es tat als dieser kühl meine Kehle hinunterfloss.

Die Wohnzimmertür öffnete sich und meine Friseurin kam hinein. Mir blieb beinahe der Drink im Hals stecken als ich sie sah. Sie trug einen kurzen Friseurkittel und hohe schwarze Lederstiefel. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte keinen BH durchschimmern sehen und auch Hosenbeine konnte ich nicht entdecken. In meiner Hose spannte sich etwas was schon fast schmerzte.

Sie kam auf mich zu und sagte ich solle mich doch auf den Sessel setzen. Das wäre viel bequemer. Ich tat was sie wollte und ging hinüber zu dem Sessel. Ich musste aufpassen wie ich ging da ich nicht wollte dass sie meine Beule in der Hose sah. Ich setzte mich und sie hockte sich vor mir auf den Holzboden. Sie legte ihre Beine übereinander, so dass ich nicht unter ihren Kittel schauen konnte. Sie nippte an ihrem Gin-Tonic und sog einen Eiswürfel in ihren Mund. Ich hörte wie ihr ein leises "Ah" entglitt. Sie schaute mich an und grinste, dann sagte sie "Sitzt du bequem, dann können wir ja eigentlich mit dem rasieren beginnen." Ich nickte nur. Sie stand auf, ging aus dem Wohnzimmer und ich hörte ein Wuseln aus dem Bad. Dann kam sie zurück mit einem Handtuch, Rasiermesser, Rasiercreme und Pinsel mit Tiegel in der Hand. Ich zog mein T-Shirt aus und legte meinen Kopf in den Nacken. Sie lachte los und sagte nur "Falsche Position und falsches Kleidungsstück". Ich sah sie an und sie deutete auf meine Hose. Irgendwie wurde mir jetzt doch mulmig, aber es gab nun kein zurück mehr. Ich knöpfte meine Jeans auf und streifte sie halb im Sessel liegend ab. Sofort sprang mein kleiner Freund aus seinem Gefängnis in die Freiheit. Vor lauter Freude hatte er auch schon einen ersten Tropfen abgesondert. Ich sah sie leicht beschämt an, konnte aber eine Art Verzückung in ihren glänzenden Augen erkennen. Sie faste mich an die Schulter und drückte meinen Oberkörper in die Rückenlehne. Dann drückte sie etwas Rasiercreme in den Tiegel und schlug diese mit dem Pinsel schaumig. Sie ging vor mir in die Knie und spreizte meine Schenkel, legte das Handtuch auf die Sitzfläche des Sessels und begann meine Schamhaare einzupinseln. Mein Pint zuckte dabei auf und ab.

Dann setzte sie das Rasiermesser an und ich sagte noch schnell zu ihr dass sie bitte aufpassen solle, es könnte ja sein das ich Ihn ja nochmal brauchen würde. Sie schaute zu mir hoch und sagte mit einem schelmischen Unterton "Na klar, den könnte man wirklich nochmal gebrauchen, vertraue mir!"

Nun kratzte sie behutsam eine Bahn Rasiercreme nach der anderen runter und wischte das mit Creme besetzte Messer an dem Handtuch ab. Sie nahm meine Schwanzspitze zwischen 3 Finger und drückte ihn in die Richtung wie sie es brauchte. Rein zufällig drückte sie immer etwas fester zu und meine Vorhaut glitt ab und zu nach unten. Dann zog sie mir die Haut an den Eiern lang um auch dort ordentlich rasieren zu können. Mittlerweile wurde mir ganz anders zumute und ich hoffte das sie bald wieder meine Eich anfassen würde um dort mit fester Hand weiterzumachen. Doch weit gefehlt. Sie meinte ich müsse jetzt etwas herunter rutschen, was ich auch tat, und dann meine Beine auf meinem Oberkörper ablegen. Ich tat wie mir gesagt und auf einmal spürte ich den Rasierpinsel an meinem Hintereingang. Man war das eine kitzlige Angelegenheit. Ich fing an zu lachen und meinte das es echt kitzlig sei. Daraufhin sagte sie "Na warte erst mal ab..." So rasierte sie mir ganz vorsichtig den Hintern, wischte dann die Rasiercreme ab, ging ins Bad und kam mit einer Cremedose zurück. Ich lag noch immer da wie eine umgedrehte Schildkröte. Sie nahm mit Zeige- und Mittelfinger etwas Creme aus der Dose und verschmierte diese zwischen meine Pobacken.

Plötzlich spürte ich wie mein Schließmuskel gerieben wurde und ein Finger immer wieder versuchte in mich einzufahren. Ich wartet ab was das so mit sich bringen würde und ließ es geschehen. Dann bohrte sich ein Finger drehend immer tiefer in meinen Po und ich merkte das diese Stimulation meinen Schwanz nicht unbeeindruckt ließ. Er stand nun wie eine Eins und die Eichel glänzte Lila-Blau.

In mir stieg eine Hitze hoch die ich so noch nicht kannte. Da griff sie mir an den Pint und drückte ihn in Richtung meines Hinterns runter, was einen wohligen Schmerz in mir auslöste. Sie nahm die Pralle Eichel in den Mund und biss erst sanft und dann fester zu.

Ich stehe ja eigentlich nicht auf Schmerzen, aber dies war etwas ganz anderes. Das war pure Lust und Erregung.

Dann schlossen sich ihren Lippen fest um meinen Schwanz und sie machte mit der Hand drehende Wichs-Bewegungen während sich ihr Mund an meiner Eichel festsaugte. Der Finger im Po drang immer tiefer in meinen Darm ein und bald wurde ein zweiter mit eingeführt.

Als dann alle Bewegung in einer rhythmischen Symbiose sich wiederfanden, konnte ich mich kaum noch unter Kontrolle halten. Ich sagte ihr das, wenn sie so weitermachen würde, ich für nichts garantieren kann. Das einzige was ich von ihr vernahm war ein lautes Schmatzen.

Und dann war es auch schon um mich geschehen.

Ich entlud mich mit mehreren heftigen Schüben in ihrem Mund und ich wurde von einem Orgasmus durchfahren wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mein ganzer Körper zitterte und mir wurde schwarz vor Augen.

Das nächste was ich spürte war, das zarte Lippen mich küssten, sie schmeckten irgendwie unbekannt aber doch sehr lecker und ich spürte wie eine Zunge meine Zunge umspielte. Ich öffnete meine Augen und da saß meine Friseurin über mir und grinste mich an. Sie sagte "Willkommen im Leben! Wow, du bist so heftig gekommen das ich beinahe an deinem Saft erstickt wäre. Übrigens, wie schmeckt er Dir? Ich finde ihn köstlich und ich will noch mehr davon!"

Ich hatte noch nie zuvor mein eigenes Sperma probiert und ich hatte es eigentlich auch nie vor. Aber es so zu empfangen fand ich sehr geil und der Gedanke das sie noch mehr davon wollte erregte mich sehr.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und gab ihr einen langen zärtlichen Zungenkuss . Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihrem Busen. Ihre Nippel waren schon sehr hart und als ich sie zwirbelte fing sie an zu stöhnen. Ich drehte sie auf den Rücken, so das ich jetzt über ihr war. Meine Lippen saugten nun an ihren Brustwarzen und ich zwickte sie dort mit meinen Zähnen. Dann glitt ich tiefer, liebkoste mit meiner Zunge ihren flachen Bauch, verweilte züngelnd an ihrem Bauchnabel und führte dann mein Lecken fort bis an ihren Innenschenkeln. Ich kratzte leicht mit meinen Fingernägeln an ihren Beinen abwärts und meine Zunge folgte meinem Mund. An ihren gepflegten Füßen angekommen, saugte ich an ihren Zehen. Ich schleckte einen nach den anderen zärtlich ab. Worauf sie ihren Kopf hin-und her warf und sich vor Verzückung einen Finger in den Mund schob und daran saugte und leckte.

Ich erforschte mit meiner Zunge Ihren Körper weiter wieder hinauf und als ich an ihrer Mumu angekommen war, schleckte ich einmal mir festem Druck über ihren erigierten Kitzler. Ich fasste sie an den Beinen und drehte sie auf den Bauch, dann griff ich an ihre Hüften und zog diese hoch. Mein Gesicht vergrub sich zwischen ihre Pobacken und meine Zunge tanzte über ihr Poloch. Ich spürte wie sie sich mir immer heftiger entgegen drückte und ich presste ihre Pobacken so weit auseinander das ich nun auch ihre rasierte Muschi sehen konnte. Meine Zunge führte ihren Tanz weiter und glitt nun auch immer wieder zwischen ihre Schamlippen. Diese waren nun klatschnass und sehr gut durchblutet. Es tropfte förmlich aus ihr heraus. Ich nahm einen Daumen und drückte diesen tief in ihre lechzende Vagina während meine Zunge immer weiter über beide Löcher leckte.

Sie schmeckte so geil das ich mir vorkam wie ein läufiger Hund dessen Bestimmung nichts anderes war als die Ausscheidungsorgane der Weibchen zu verwöhnen und sie zu bespringen.

Ich gab mich meinen primitivsten Trieben hin. (und das mit größter Wonne)

Ich zog meinen eingeweichten Daumen aus ihrer tropfenden Höhle und ersetzte diesen durch Zeige-und Mittelfinger. Ich drehte ihr beide Finger immer tiefer in ihren Schlund und alles was sie machte war laut aufzustöhnen und zu flehen "Mehr-Tiefer-Weiter-Hör bloß nicht auf damit und stoß mir mit deiner Zunge tief in meinen Arsch...ja genau so brauche ich es. Nimm noch einen Finger dazu, ja schiebe mir deine ganz Hand rein...und bohre mir mit einem Finger in meinem Po während du ihn leckst!".

Ich spürte wie ihr zucken im Unterleib immer heftiger wurde und dann ergoss sie sich und verlor sich in einem nie enden wollenden Orgasmus. Sie spritze förmlich ab und ich hatte Mühe alles mit meinem Mund aufzunehmen.

Sie schmeckte einfach herrlich und ich merkte dann auch wie es aus meiner Eichel tropfte ohne das ich meinen Schwanz auch nur berührt hatte.

Danach versanken wir eng umschlungen auf der Couch liegend in einen kurzen Schlaf. Denn wir hatten ja noch mehr vor.

Als wir wach wurden küssten wir uns leidenschaftlich. Dann standen wir auf und gingen auf den Balkon eine rauchen.

Da standen wir nun beide an einem herbstlichen Freitagabend halb nackt auf einem Balkon und sie fragte mich ob ich denn morgen arbeiten müsse, ich antwortete "Nein, Samstags ist unser Büro geschlossen. Ich muss Montag erst wieder ran" "Ich muss erst am Dienstag wieder arbeiten, da ich morgen wegen zu vieler Überstunden frei habe. Allerdings kann ich Dir nicht versprechen das Du erst am Montag wieder ran musst!" meinte sie mit einem süffisantem Grinsen.

Wir inhalierten einen letzten Zug und drückten dann die Kippen in dem Aschenbecher aus. Sie ging vor mir her und griff nach meiner Hand. Ich folgt ihr wie ein abgerichteter Hund der auf seine Dose Futter hofft.

Sie zog mich hinter sich her, erst in die Küche um eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank zu holen, dann ins Bad wo sie die Badewanne ansteuerte. Ich fragte "Willst du baden?" "Nein, wir wollen baden!" war ihre Antwort.

Sie stellte den Badewannenzulauf an, drückte den Stöpsel in den Abfluss und kontrollierte die Temperatur. Dann griff sie nach einer Dose Badesalz und schüttete eine Verschlusskappe davon in den Wasserstrahl. Ich rümpfte meine Nase und erkannte den Duft, es war Melisse. Ich mag Melisse sehr, das ist so schön entspannend.

Das Wasser färbte sich sehr schnell in einem dunklen Orange und je mehr Wasser einlief desto schwächer wurde die Farbe. Als die Wanne halb voll war stiegen wir in das Wasser. Ich setzte mich zuerst hin, dann setzte sie sich an mich angelehnt zwischen meine Beine. Ich spürte wie sie ihren Hintern an mich rieb.

Ich spürte dass sich das Salz noch nicht vollständig aufgelöst hatte da es an meinem Hintern kratzte. Sie öffnete mit einem ploppen die Flasche Sekt und reichte sie mir herüber. Der Sekt sprudelte über ihren Handrücken, den ich daraufhin abküsste. Ich setzte die Flasche an meinem Mund und trank einen tiefen Schluck. Sie drehte sich auf den Rücken und schaute mir dabei zu. Natürlich ging auch bei mir etwas daneben und sie rutschte hoch um mir das Zeug von meinem Kinn und von meinem Hals zu schlecken.

Dabei rieb sie mit ihren harten Nippeln und den nicht mehr ganz straffen Brüsten über meinen halb schlaffen Penis. Als sie wieder herunterrutschte zog sie dabei meine Vorhaut sehr weit zurück, was einen leichten Schmerz hervorrief. Mein kurzer Aufschrei ließ sie zusammenzucken und sie meinte nur "Entschuldige, tut es sehr weh... soll ich mal pusten?" bevor ich antworten konnte war sie schon mit dem Kopf unter Wasser und nahm meine Eichel mit ihren warmen Lippen auf. Mein Pint reagierte mit einem Zucken und wurde sofort hart. Sie tauchte wieder auf und grinste mich an. "Na war doch halb so schlimm!"

Wir lagen noch eine ganze Weile in der Wanne und genossen die Ruhe und den entspannenden Melissen-Duft. Die Flasche Sekt war nur noch bis zur Hälfte gefüllt und hatte schon einiges an Temperatur verloren. Ich spürte wie sie unruhiger wurde und fragte sie was denn los sei. Sie meinte es wäre besser wenn wir jetzt aus der Wanne steigen würden da sie zum Klo müsse. Sie stellte sich auf, drehte sich um, beugte sich in meine Richtung um nach dem Handtuch zu greifen. Ich nutzte diese Gelegenheit, hatte ich ja jetzt ihre Mumu vor Augen, um ihr kräftig an den Po zu greifen und sie an mich heran zu ziehen. Ich sog mit meinen Lippen ihre großen Schamlippen tief in meinen Mund und meine Zunge umspielte ihre inneren Schamlippen. Ich schmeckte den Melissen-Zusatz und ihre Nässe. Sie wollte mich wegdrücken und meinte sie müsse zum Klo. Ich sagte ihr "Lass doch einfach laufen, ich wollte es schon immer mal probieren. Und du schmeckst so fabelhaft das du die erste sein sollst die mir ihren Körpersekt gibt." Ich spürte keinen Widerstand mehr und mein Griff wurde lockerer. Sie legte ein Bein auf meine Schulter und griff nach meinem Kopf. Den drückte sie ganz fest gegen ihren Unterleib und dann schmeckte ich sie auch schon. Es war ein fantastisches Gefühl. Ich spürte wie ihr warmer Strahl tief in meinem Mund traf und ich konnte gar nicht schnell genug schlucken, so das mir alles an den Mundwinkeln wieder hinaus floss. Dieser Geschmack war einzigartig und ich war gierig danach.

Als sie fertig war ging sie in die Hocke, gab mir einen tiefen Zungenkuss und wusch sich im Badewasser ihre Muschi sauber.

Dann entstiegen wir der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Ich schnappte mir die Sektflasche, nahm sie bei der Hand und ging auf die Tür zu wo ich das Schlafzimmer vermutete. Ich öffnete die Tür und sah in ein Zimmer das mit einem romantischen Himmelbett aus Eisen und mit 2 kleinen weißen Kommoden aus Holz ausgestattet war. Auf der rechten Seite entdeckte ich eine Tür die nicht verschlossen war. Ich konnte erkennen das sich dort ein begehbarer Kleiderschrank befand. Das Bett war mit weißer Bettwäsche bezogen und es lagen mehrere Kissen in verschiedenen Größen an dem Kopfende.

Ich drehte sie herum und schob sie rückwärts Richtung Bett. Sie ließ sich fallen und ich vergrub mein Gesicht in ihren Schoß. Sie roch und schmeckte noch immer so herrlich nach Frisch Gebadet, Geilheit und ihrem Körpereigenen Säften.

Meine Zunge begann auf ihrem Kitzler zu tanzen und als dieser erregt hervorstand saugte ich zart daran. Ich leckte und saugte an ihren Schamlippen bis diese leicht angeschwollen und mit Blut vollgelaufen waren. Sie hielt sich mit ihren Händen an dem Eisengestell des Bettes fest und ihr stöhnen wurde immer heftiger. Ich spürte wir ihr Körper bebte, ihr Becken drückte sich immer heftiger gegen meinen Mund und dann war es um sie geschehen. Ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper der wie von Krämpfen geschüttelt wurde. Jetzt schmeckte ich auch wieder diese ganz besondere Geilheit auf meiner Zunge. Sie ließ das Bettgestänge los, zog mich zu sich hoch du küsste mich wild. Dann drehte sie mich um, kroch an mir herunter und bearbeitet meinen steinharten Schwanz mit Hand, Mund und Zunge. Sie zog die Vorhaut so wild und heftig zurück das ich befürchtete sie würde reißen. Aber dieser süße Schmerz entfachte ein wahres Freudenfeuer in mir. Dann kam sie etwas höher und rieb sich mit meiner prallen Eichel den Kitzler. Ich spürte wie ihr Mösensaft meinen Schwanz benetzte und dann ließ sie sich auf ihn herab und verschlang ihn mit einem Ruck in ihrer pochenden Mumu. Sie ritt mich als wenn es keinen Morgen geben würde und sie, bevor es zu spät ist, noch den Ultimativen Fick erleben müsse.

Ich deutete ihr das ich das aber nicht mehr lange aushalten würde und wohin sie denn meinen Saft haben wolle. Sie sagte "Schieße mir deinen heißen Saft bis in die letzte Ecke meiner auslaufenden Muschi!" Ich fragte wie es denn um Verhütung stehe, ob ich ihn nicht lieber herausziehen solle und mich auf ihrem Hintern zu entladen." "Mach dir keine Sorgen, ich kann nicht mehr schwanger werden. Nach der Geburt meiner letzten Tochter per Kaiserschnitt haben sie mir die Gebärmutter und die Eileiter entfernt und jetzt nerve nicht sondern ficke mich bis ich im Nirwana lande!" Ich griff nach ihren Arschbacken, hob sie an und begann nun den Takt anzugeben. Ich stieß sie von unten immer wilder, saugte fest an ihren harten Nippeln, sie rieb dabei an ihrer Klitoris bis wir gemeinsam von einem Orgasmus durchzuckt wurden. Ich schoss ihr meine heiße Sahne tief in ihre Lusthöhle. Es fühlte sich herrlich an wie ihre Scheidenmuskeln sich um meinen harten Penis zusammenzogen und wieder entspannten, wieder zusammenzogen und wieder entspannten. Sie drückte mir förmlich den letzten Tropfen aus meinen Eiern. Als mein Penis erschlaffte, stieg sie von mir herunter. Sie rutschte hoch, griff nach dem Sekt, nahm einen tiefen Schluck und schüttete mir auch etwas davon in den Mund. Dann rutschte sie noch etwas höher, schwang sich über meinen Kopf, positionierte ihre Muschi über meinem Mund, goss sich etwas Sekt auf den Bauch und presste zeitgleich ihre Muschi über meinen offenen Mund aus. Mir lief nun ein Cocktail aus Sekt, Muschisaft und meines Spermas direkt über die Zunge in meinen Rachen.

Ich schluckte alles und ich kann nur sagen "Sowas geiles habe ich noch nie erlebt!"

Als sie fast leer war stieg sie von meinem Gesicht, rutschte herunter, schmiegte sich an mich an und meinte "Heute können wir bestimmt gut schlafen und morgen geht kein Wecker der uns stört!"

Meine Gedanken waren schon etwas weiter...es war gerade mal Samstag früh und draußen noch dunkel, wie sollte es denn wohl noch bis zum Ende des Wochenendes werden? Was sollte noch alles geschehen?

Ich will Deinen Saft

Mein einziger naher Freund, welcher aus der Jugendzeit übriggeblieben ist, heißt Yannik. Die Freundschaft blieb auch bestehen nachdem ich meine Romy geheiratet hatte und er seine Frau Ella kennenlernte. Wir waren wirklich beste Freunde die sich bestens verstanden. Doch in letzter Zeit veränderte sich Yannik, er wurde verschlossener, wirkte besorgt und war weniger gesprächig. Seine Frau kam schon eine ganze Weile nicht mehr mit an unsere Treffen. Weil wir ja aber immer eine offene Freundschaft hatten und über alles sprechen konnten, sprach ich meinen Freund kürzlich direkt auf sein verändertes Verhalten an. Erst zögerte Yannik und versuchte abzulenken, doch nach ein paar Gläsern Wein lockerte sich seine Zunge.

Alles begann mit der Geburt des ersten Kindes von Ella und Yannik. Wie meine Frau und ich wussten, gab es schwere Komplikationen, der kleine Simon war viel zu groß und hatte einen riesigen Kopf. Eigentlich hätte deshalb die Geburt durch einen Kaiserschnitt erfolgen sollen, aber Ella wurde von den Wehen überrascht und kurz darauf setzten die Presswehen ein. Gerade noch ins Krankenhaus geschafft, wurde es eine schwere Geburt. Ellas Vagina wurde dabei verletzt und sie musste danach genäht und versorgt werden. Das Thema Kinder war eigentlich für Beide erledigt. Aber bereits zwei Jahre später war Ella wieder schwanger. Wie mir Yannik an diesem Abend erst erzählte, hatte Ella nach der Geburt wieder starke Unterleibsprobleme. Die beiden waren total verunsichert. Yannik traute sich nun gar nicht mehr mit seiner Frau zu schlafen, sie hatte beim Geschlechtsverkehr auch schon früher Schmerzen und Yannik gab sich die Schuld. Denn mein Freund ist mit einem sehr großen Freudenspender ausgestattet. Schon früher in unserer Clique war jeder neidisch auf ihn, nach dem Schwimmen in der Dusche sagte Holger einmal: Mensch Yannik, du hast ja einen richtigen Elefantenrüssel". Seitdem hatte er den Spitznamen "Jumbo" weg. Yanniks Schwanz ist nicht nur lang sondern auch wirklich ungewöhnlich dick. Zu Romy sagte ich mal nachts im Bett "Ich glaub der Yannik mit seinem Schwanz würde deine Muschi sprengen". Das er und seine Frau aber wirklich ein Problem damit hatten, war uns nicht bewusst. Jedenfalls war es jetzt so, dass Yannik gar keinen mehr hochbekam und Ella jegliche Lust am Sex verloren hatte. Seit zwei Jahren führten die Beiden praktisch nur noch eine platonische Ehe. "Wir waren sogar gemeinsam beim Urologen, der meinte eine normal gebaute Frau könne mein Glied mit einiger Übung gut aufnehmen. Bei Ella jedoch läge ein Trauma vor und durch die relativ starken Verletzungen sei eine schmerzfreie Vereinigung kaum möglich" Seitdem sind die Beiden halt nur noch für die Kinder da, aber ein erfülltes Eheleben haben sie nicht mehr. Nachdem er sich alles von der Seele gesprochen hatte, haben wir uns so richtig betrunken, von früheren Zeiten geschwärmt und uns geschworen unsere Herrenabende ab sofort wieder regelmäßig durchzuführen. Als ich an diesem Abend zu meinem Schatz ins Bett schlüpfte erzählte ich Ihr von den Problemen die unsere Freunde hatten und Romy nahm sich vor, auch mit Ella mal ein offenes Wort zu sprechen. Wir beide hatten nach einem Abenteuer in dem Swingerclub vor einem Jahr beschlossen auf weitere Experimente zu verzichten. Wir waren beide doch zu eifersüchtig und für Abwechslung sorgte seitdem eine große Auswahl an Vibratoren und unsere ausschweifenden Fantasien.

In den Tagen nach unserem Herrenabend dachte ich jedoch immer häufiger an das Wochenende im Swinger-Club zurück und in mir reifte so langsam ein Gedanke. Als Romy einige Zeit später von ihrem Treffen mit Ella zurückkam und erzählte, dass diese sich total verschlossen gezeigt habe und Romy erklärte das Sexleben von ihr und Yannik gehe sie nichts an, wagte ich einen Vorstoß. Ich fragte Romy ob Sie ab und zu noch an das spezielle Wochenende zurückdenke, als Sie bejahte und auch gestand das sie das schon noch manchmal ganz heiß macht, fragte ich sie ganz direkt: " Könntest Du dir vorstellen Sex mit Yannik zu haben? Er ist mein bester Freund und ich glaube da dürfte sich meine Eifersucht in Grenzen halten." Romy war geschockt, sie hielt mir vor wie lange wir gebraucht hatten um unsere Probleme von damals in den Griff zu bekommen und unsere Ehe zu retten. Ich entgegnete, dass das mit Yannik was ganz anderes sein würde. Romy könnte ihre geheimsten Wünsche nach Riesenschwänzen verwirklichen und zudem unserem Freund aus seiner Not helfen. Nach langer Diskussion einigten wir uns schließlich darauf es zu versuchen, vielleicht lehnte Yannik unser Angebot ja auch ab oder er bekam wirklich keinen mehr hoch, dann hatte sich die Angelegenheit sowieso erledigt. Tage vor unserem nächsten Herrenabend zerbrach ich mir den Kopf, wie ich Yannik unser Angebot unterbreiten könnte. Mit dem Einverständnis von meiner Frau, wollte ich Yannik Andeutungen von unserem Sexleben und sexuellen Vorlieben erzählen. Auf seine Verschwiegenheit konnten wir vertrauen.

Am besagten Abend fragte ich meinen Freund zuerst über seine Situation aus, leider hatte sich da nichts geändert. Ein wenig unsicher und drucksend erzählte ich Yannik dann, dass ich mit Romy über sein Problem gesprochen hätte und nach und nach erklärte ich Ihm unseren Vorschlag. Yannik bekam rote Ohren und protestierte: "Aber das geht doch nicht ich kann doch nicht einfach deine Frau bumsen, würde dir das den gar nichts ausmachen? So was mache ich nicht, ich kann meine Ella nicht betrügen" Darauf entgegnete ich ihm, dass Romy ihm doch schon immer gefallen habe, wenn er sie früher im Bikini gesehen hatte konnte er sich anzügliche Bemerkungen nie verkneifen. Ich bat ihn um seine Verschwiegenheit und erzählte dann von unseren sexuellen Vorlieben und machte sogar eine Andeutung auf unser Erlebnis vor jetzt beinahe eineinhalb Jahren. Er konnte nicht glauben, dass meine einst so schüchterne Frau, jetzt solche "Sexsachen" mitmachen würde. Eine hitzige Diskussion, während der wir eine weitere Flasche Rotwein leerten, setzte ein. Mein Freund gab schließlich zu wie unglücklich er sei und schon Lust hätte es mit Romy zu probieren, aber er habe doch Bedenken bei der ganzen Sache. Er bekam nicht mal mehr beim Wichsen einen hoch und wenn es dann doch klappen sollte hätte er Angst, dass er Romy weh tun könnte. Aber diese Bedenken konnte ich zerstreuen, ich glaubte dies sei für Romy kein Problem. Aber welche Rolle sollte ich dabei spielen? Ich erklärte mich dazu bereit nur passiv und angezogen zu bleiben, damit sich die Beiden erstmals auch körperlich beschnuppern könnten. Hetero waren wir Beide, da gab es keine Missverständnisse, aber erst wenn Yannik dazu bereit sei, würde auch ich mit dazu kommen. Hoffentlich macht da meine Romy mit, dachte ich mir. Ein Termin war schnell ausgemacht, da Ella mit den Kindern einen Monat später zu einer Mutter-Kind-Kur fahren würde.

Donnerstagabend rief Yannik an, seine Stimme klang aufgeregt, ob er morgen denn wirklich kommen solle und wir es uns nicht doch anders überlegt hätten. Ich rief Romy ans Telefon und sie erklärte ihm ganz lieb, dass sie sich auf ihn freue und er sich nicht so viele Gedanken machen soll. Meine Frau machte sich am Freitag dann wirklich geil zurecht, die Muschi wurde frisch nachrasiert, Strapse und ein schönes Mieder hoben Ihre tolle Figur hervor. Das Mieder war bis unterhalb der Brüste eng geschnürt und die Brüste lagen mit ihren bereits erregten Brustwarzen frei darüber. Auf einen Slip verzichtete sie ganz, Romy zog sich lediglich ein durchsichtiges schwarzes Negligee darüber, so wollte sie unserem Freund die Türe öffnen. "Wenn er da keinen hoch bekommt"! Das ich von Anfang an dabei sein sollte behagte Romy nicht so richtig, wir beschlossen daher, dass ich mich in unserem begehbaren Kleiderschrank direkt neben dem französischen Bett verstecken würde. So wäre ich quasi im Raum dabei und durch die großen Spiegel auf der Gegenseite und an der Decke könnte ich alles genau beobachten, keine drei Meter vom Geschehen entfernt. Yannik würde sie sagen, dass ich später von der Arbeit kommen würde, dann hätte er auch nicht so viele Hemmungen.

Im Schlafzimmer war eine Flasche Sekt im Sektkühler bereitgestellt, meine Frau sah wirklich zum Anbeißen aus. Jetzt fehlte nur noch unser Freund. Kurze Zeit später klingelte es an der Wohnungstür, ich verschwand eilig in meinem Versteck und lauschte auf die Stimmen meiner Frau und meines besten Freundes Yannik. Wir hatten gemeinsam beschlossen ihm aus seiner sexuellen und seelischen Not zu helfen. Ich hörte wie er nach mir fragte und Romy antwortete wie vereinbart: "Till ist noch auf der Arbeit, er kommt später. Wir können es uns doch auch alleine gemütlich machen, du weiß doch was dich erwartet." Da sah ich die Zwei auch schon ins Schlafzimmer kommen, Romy hatte Yannik an der Hand. Er folgte ihr zögerlich und mit hochrotem Kopf. Es folgte ein mindestens halbstündiges Gespräch, mir wurde die Zeit lang und meine anfängliche Geilheit war verschwunden. Romy war sehr einfühlsam und ließ Yannik erzählen und warf nur ab und zu eine Frage ein. Wie sich herausstellte hatten Yannik und seine Ella seit beinahe drei Jahren kaum noch und seit zwei Jahren keinerlei Sex mehr miteinander.

Ich konnte beobachten wie Yanniks Blick immer wieder am Körper meiner Frau entlanglief. Das Negligee verdeckte nicht viel, er konnte erahnen das Romy keinen Slip trug und wie aus Versehen öffnete sich das Oberteil bei einer Körperdrehung Romys, so dass das Mieder mit den darüber liegenden blanken Brüsten offen lag. Yannik wurde wieder knallrot, er fragte jetzt schüchtern ob sich Romy denn wirklich so ohne Weiteres Sex mit ihm haben wolle. Romy antwortete zärtlich: "Lass es doch einfach auf uns zukommen" Ich möchte dich jetzt ausziehen, wenn ich darf, so ist es doch recht ungemütlich für dich" und deutete mit einem Lächeln auf die unübersehbare Beule in seiner Hose. Beschämt sah ich Yannik zustimmend nicken. Romy bat ihn aufzustehen, sie selbst stand auf dem Bett, Yannik war zwei Köpfe größer als sie, und das kleine Luder begann sein Hemd aufzuknöpfen. Seine muskulöse Brust kam zu Vorschein, die von meiner Frau sogleich gestreichelt wurde, ihre Zunge liebkoste seine Brustwarzen und fuhr abwärts bis zu seinem Bauchnabel. Yannik keuchte. Geschickt öffnete sie seine Hose, hinter einer weit geschnittenen Boxer-Short war eine große Auswölbung sichtbar. Nun zog Romy ihr Negligee aus, nahm Yanniks Hände legte sie auf ihr Mieder direkt unter ihren Brüsten, so dass seine großen Hände wie Schalen unter Romys wunderschönen Busen lagen. Die Nippel standen vor Erregung schon weit vor, ich kannte meine Frau, ihrem Gesicht war abzulesen, dass sie es kaum erwarten konnte endlich genommen zu werden. Yannik streichelte wie abwesend über die Brüste und die steifen Brustwarzen, während Romy ihn sanft auf den Mund küsste. Ihre Lippen fuhren an seinem Körper entlang bis zum Saum der Shorts, entschlossen zog sie die Hose herunter, was da direkt vor ihrem Gesicht zum Vorschein kam lies ihr doch den Atem stocken, obwohl ich sie über die Dimensionen von Yanniks Schwanz aufgeklärt hatte. Noch völlig schlaff hing er da und war doch gewaltig. Einen ähnlich langen Schwanz hatte sicher Dieter gehabt, mit dem meine Frau damals im Swinger-Club so gern gefickt hatte, aber so etwas Mächtiges hat sie noch nicht gesehen. Nicht umsonst hatte mein Freund in der Jugend den Spitznamen Jumbo. Forschend nahm Romy das Glied in die Hand und wichste es ein wenig, es rührte sich nichts. Jetzt nahm sie ihrerseits Yanniks rechte Hand und führte sie an ihre, wie ich sehen konnte, bereits feucht glänzende fast kahle Scham. Unbeholfen streichelte mein Freund über die nackte Muschi meiner Frau und ich bemerkte wie er probehalber das erste Glied seines Mittelfingers einführte. Romys Becken schob sich ihm entgegen, sie flüsterte ihm liebkosende Worte ins Ohr, sagte ihm wie gut er ihr tue, wie toll ihr sein Schwanz gefalle. Romy legte ihre Hand über seine und stieß sich dann seinen Mittelfinger tief in ihr Loch, vier- fünfmal immer heftiger dann führte sie seine Hand an seinen Mund und sagte: "Koste meine Lust" Yanniks Finger triefte vor dem Lustschleim meiner Romy, scheu leckte er die Köstlichkeit ab. Sein Schwanz regte sich aber noch keinen Millimeter, wie er Romy auch bedauernd zu verstehen gab, rührte sich einfach nichts "Ich bin wie blockiert". Mein Schatz legte sich jetzt aufs Bett zog die Beine ein wenig an und spreizte die Schenkel weit. Sie stellte sich zur Schau, das musste doch jeden Mann reizen! Ein toller Anblick die schwarzen Strapse mit dem Tanzgürtel darunter die fast weiße Haut, ein winziger schwarzer Haarstreifen über der blanken Möse, die jetzt offen klaffte und von Romys Fingern weiter geöffnet wurde. Der geschwollene Kitzler war zwischen ihren dunkelrosa glänzenden kleinen Schamlippen deutlich auszumachen, Romy kreiste mit ihrem Finger darüber, während sie mit der anderen Hand abwechselnd Ihre großen Brüste knetete. Also ich hatte bereits einen gewaltigen Ständer aber bei Yannik, immer noch nichts. Er jammerte ein wenig: "Romy ich möchte dir nicht weh tun und Till ist auch nicht hier, ich kann ihn nicht so hintergehen".

Mit einem Räuspern meldete ich mich aus meinem Versteck, mein Freund erschrak. Aber ich erklärte ihm, dass er sich doch ruhig gehen lassen solle und sich auf meine Romy und auf seine Lust einlassen solle. Ich war noch vollständig angezogen und zog jetzt lediglich mein Oberteil des Jogginganzuges aus. Ich bat Romy sich ganz auszuziehen. Mit Hose und T-Shirt bekleidet setzte ich mich nun hinter meine Frau auf das Bett, so dass Ihr Kopf bequem an meiner Brust lag, meine Hände umfassten Ihre Brüste, sie liebkoste wieder selbst ihre weit geöffnete Muschi. Auf Yanniks Liebesbolzen hatte das nur eine leichte Wirkung, deshalb bat sie ihn weiter zu ihr hoch zu rutschen. Jetzt kniete er breitbeinig über ihrem Oberkörper mit beiden Händen fuhr Romy nun an seinem Schaft auf und nieder und tatsächlich langsam versteifte sich dieses imposante Teil. Romy lud Yannik ein: "Komm leg deinen herrlichen Schwanz zwischen meine Brüste und fick mich zuerst mal so"! Die schlüpfrige Sprache ließ Yanniks bestes Stück noch ein wenig anschwellen, auf und nieder fuhr er jetzt zwischen den Brüsten meiner Frau die ich dabei sanft zusammendrückte, so dass die Reibung für Yanniks Schwanz stärker wurde. Bei jedem Stoß fuhr sein Schwanz bis über die Nasenspitze meiner geilen Maus, peinlich bemüht ihre offen stehenden Lippen nicht zu berühren. Romy legte den Kopf in den Nacken und schaute mich fragend an, mit einem Nicken bestätigte ich ihre unausgesprochene Frage. Bei seinem nächsten Stoß leckte sie mit Ihrer Zunge über seine frei liegende Eichel, beugte den Kopf weiter nach vorn und versuchte den jetzt doch stärker angewachsenen Schwanz meines Freundes in ihren Mund aufzunehmen. Er zuckte leicht erschrocken zurück, dass hatte seine Frau noch nie mit ihm gemacht, wie er uns auf unser erstauntes Lachen hin sagte.

Romy gab ihm zu verstehen, dass sie das liebe und er es ruhig genießen solle. Er dürfe sie dann anschließend auch mal an ihrer intimsten Stelle lecken. Romy leckte und saugte jetzt gekonnt mehrere Minuten an dem mittlerweile beängstigend großen Glied und das alles wenige Zentimeter vor meinen Augen. Ich bemerkte auch gleich das Zucken in Yanniks gewaltigem Schaft und wusste gleich würde er abspritzen, das gab er auch meiner Frau zu verstehen und wollte sich zurückziehen, aber Romy wusste genau was sie wollte --- seine Sahne. Jetzt nahm sie ihre wichsenden Hände zu Hilfe und ließ seine Eichel nicht mehr aus dem Mund. Mit einem gewaltigen Stöhnen kündigte sich Yanniks Orgasmus an unter einem kurzen Aufschrei und mit einem heftigen Zucken, das seinen Körper durchfuhr pumpte mein Freund sein Sperma in Romys Rachen. Nur zum Teil konnte sie es schlucken obwohl sie sich sichtlich Mühe gab floss ein beachtlicher Rest aus ihren Mundwinkeln und lief über Kinn, Hals und Brüste, enorm dickschleimig und kräftig weiß, zierte sein Sperma die Haut meiner kleinen Eheschlampe. Und die konnte in ihrer Geilheit nicht genug bekommen und saugte und blies an dem Riesenriemen immer noch weiter, deshalb verlor er überhaupt nichts von seiner Härte.

"Jetzt leck mich und dann fick mich" fuhr sie Yannik an. "Ich muss deinen Schwanz jetzt in mir haben" Voller Erregung rutschte er an ihrem bebenden Körber abwärts und lutschte durch die triefende Fotze von Romy, seine Finger spreizten weit ihre Schamlippen, damit seine Zunge jetzt auch in das Loch eindringen konnte, wohlig schnurrte meine Frau in meinem Schoß und massierte seinen Liebessaft in die heiße Haut ihrer ihrer Brüste. Als seine Zungenspitze über ihren Kitzler fuhr stieß sie kurze hohe Schreie aus. "Jetzt nimm mich endlich" bettelte sie während sie ihre eh schon deutlich erregten Brustwarzen heftig zwischen mit Daumen und Zeigefingern drehte und kräftig daran zog. Romy Behutsam setzte er seine Schwanzspitze, d.h. seine pralle freiliegende riesenhafte Eichel die die Dicke der Schaftes noch deutlich überbot, an Ihrer Lusthöhle an, ich konnte nicht glauben, das Romy diesen Schwanz aufnehmen konnte. Doch Millimeter für Millimeter fuhr Yannik behutsam in die Möse meiner Frau ein. Später erzählte sie mir, dass sie sich noch nie so vollständig ausgefüllt gefühlt habe. Nun merkte Yannik wohl auch wie Romy ihm ihr Becken entgegen presste und wie wollüstig und geil sie war. Bei meiner Frau musste er sich nicht beherrschen oder übervorsichtig sein, mutig begann er mit den ersten sachten Fick-Bewegungen. Romy gebärdete sich jetzt wie wild und warf ihren Oberkörper von Orgasmen geschüttelt hin und her, dabei griffen ihre Hände zu mir nach hinten zerkratzten meinen Rücken, rissen mir das Oberteil vom Körper. Sie zog mich zu sich nach vorne, ich entledigte mich meiner Hose und gab Romy meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz, der gerade mal die halben Ausmaße von Yanniks hatte, in ihr williges Fickmaul. Während sie mir wie von Sinnen meinen Schwanz lutschte, konnte ich sehen, dass sein Schwanz jetzt bis zur Hälfte des Schaftes in meiner Frau steckte. Yannik stammelte, wie toll der Fick sei und wie heftig er sie stoßen würde, tatsächlich erhöhte er seine Fick-Geschwindigkeit und rammelte jetzt richtig los, so dass ich Angst um die schöne Muschi meiner Frau bekam. Aber Romy schien es nur gut zu tun, immer wieder ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund um Yannik anzufeuern: "Ja, ja, ja, pfähle mich" brüllte sie.

"Till spritz mich voll, ich will Deinen Saft" bat sie mich und verstärkte ihr Bemühungen mich abzumelken. Ihre Hand wichste jetzt unablässig und immer schneller meinen Schaft, ihre Zunge umkreiste meine empfindliche Eichel, ihre Lippen saugten meinen Schwanz immer wieder tief ein. Noch hatte ich mich im Griff, ich beobachtete das Gesicht meines Freundes, ich wollte gleichzeitig mit ihm kommen. Sein langsamer werdendes Stoßen und sein lauteres Stöhnen deuteten es an, ein Zucken in seinem Gesicht, da konnte auch ich mich gehen lassen. Yannik röhrte wie ein brünstiger Hirsch, als er noch einmal tief zustieß bis zur Peniswurzel in meiner Frau steckte und dann verharrte und zuckend seinen Saft tief in meiner Frau verströmte und ich entlud mich gleichzeitig in dem weichen, feuchten Fick-Mund meiner geliebten Frau, auch ein Teil meines Spermas lief aus ihrem Mund und vermischte sich auf ihren Brüsten mit dem Sperma meines besten Freundes.

Der stieß jetzt wieder sanft in Romys überlaufendes Loch, während er immer wieder stieß und stieß quoll seine weiße Fick-Sahne vermischt mit ihrem Lust-Saft mit jedem Stoß rhythmisch zwischen ihren gedehnten Schamlippen und seinem noch immer steinharten Schaft hervor. Romy leckte die letzten Reste Sperma von meiner Schwanzspitze während ich jetzt ihren Kitzler bearbeitete, auch sie sollte noch einen Orgasmus bekommen. Romy tiefrotes, schweißnasses Gesicht verkrampfte sich und sie schrie einen gewaltigen Orgasmus hinaus. Gleich darauf zog Yannik ruckartig seinen spukenden Schwanz aus Romys Schoß und spritzte tatsächlich noch einmal auf ihre Brüste und Hände, mit denen Romy immer noch ihre Brüste und Brustwarzen liebkoste und die sich nun die bekleckerten Finger ableckte. Auch Yanniks Schwanz wurde von ihr genüsslich von seiner restlichen Fick-Sahne und ihrem herrlich duftenden Mösen-Saft gesäubert. Romys Zunge leistete ganze Arbeit, wie ein Eis am Stiel wurde Yanniks langsam schrumpfender Penis bearbeitet. Nach so langer Abstinenz hatte er dann doch irgendwann genug und an diesem Abend tranken wir noch eine Flasche Wein gemeinsam und hatten sehr intensive Gespräche. Mein Freund war überglücklich, nie hätte er gedacht noch einmal solch sexuelle Erfüllung zu finden. Ich glaube er hat sich auch ein bisschen in meine / unsere Romy verliebt. Wir treffen uns jetzt mindestens einmal im Monat um zu Dritt miteinander zu schlafen. Yannik kann wirklich immer noch drei bis viermal hintereinander was meiner Romy sehr recht ist..... Ella ahnt von all dem nichts.

Letzte Woche habe ich Romy das erste Mal seit damals im Swinger-Club in den Arsch gefickt, während sie auf Yannik geritten ist. Heute ist Yannik auch schon wieder mit von der Partie und ich habe, nachdem ich in ihr Schokoloch gestoßen hatte, anschließend einen schönen großen Dildo in ihr Arschloch gesteckt und sie hat mir meinen Schwanz bis zum Abspritzen geblasen und Yannik hat sie während der ganzen Zeit ausdauernd in die Möse gefickt. Der folgende Orgasmus machte Romy einige Minuten besinnungslos. Eifersucht gibt es wirklich nicht, morgen lasse ich die Beiden das erste Mal alleine, na ja im Schrank läuft eine Kamera mit ich möchte ja auch ein bisschen was davon haben. Bin schon gespannt ob sich Yannik traut, meiner Frau auch in den Arsch zu ficken? Romy das Luder würde es bestimmt zulassen. Vielleicht kommen auch ganz andere Fantasien zum Vorschein, ich denke die Zwei werden ihren Spaß miteinander haben.

Vielleicht schenke ich meiner Frau zum Geburtstag einen dritten Mann, habe gerade Aarons und Emelies Nummer herausgesucht. Aaron ein Farbiger war der erste Mann mit dem meine Romy fremdgefickt hat, bei unserem Abenteuer im Swinger-Club. Auf Emelie würde ich mich natürlich auch freuen, das gäbe eine richtige geile Orgie.

Eine plötzliche Explosion in meinem Unterleib - 100 Seiten

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