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VORWORT

Entspringt das Glück nicht unserer eigenen Entscheidung dafür? Ist es nicht leichter, sich dem Leid hinzugeben, wobei es doch nur weniger Übung bedarf, den Blick auf das Gute zu lenken, mit etwas Flexibilität etwas loszulassen, was man nicht halten kann, und auch einmal einen Schritt beiseite zu gehen, um die Dinge etwas objektiver und auch aus der Sicht eines Anderen betrachten zu können, damit sich vieles relativieren kann, was uns als so erdrückend erscheint. Ist die Grundlage für das Umsetzen dieser Gedankengänge nicht das Gefühl? Denn wie sollen wir etwas Positives sehen, wenn wir es nicht wahrnehmen können und wie sollen wir etwas formen können, wenn wir es nicht in den Händen halten?Jedoch: Uns wurde das Leben in unsere Hände gelegt!

Nach dem Wolkenbruch

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