Читать книгу Macht sie fertig! - Schwarze Schwänze in jungen Girls - Anne Hope - Страница 4

Kapitel 1

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»Tina, sei bitte so gut und übernehme die Kasse. Ich muss ein paar Sachen im Lager kontrollieren wegen der Bestellungen für die nächste Woche.« Corina überließ der Kollegin ihren Platz und eilte zwischen den Verkaufsregalen nach hinten in das Lager. Unterwegs rückte sie ihren Kittel zurecht und lächelte verschlagen. Henry saß sicher in seinem Büro am Computer. Tina war für eine Weile beschäftigt und um diese Uhrzeit waren nicht viele Kunden im Laden. Sie hatte also ein wenig Zeit, sich um ihre Gehaltserhöhung zu kümmern.

Corina öffnete die Bürotür und Henry, ihr Filialleiter schaute überrascht auf. »Hast du nicht vorn an der Kasse zu tun?«, fragte er irritiert.

»Tina macht das, ich habe im Lager zu tun. Die Bestellungen, du weißt schon.«

»Bestellungen?«, fragte Henry verwirrt und blickte zwischen Corina und seinem Computer hin und her.

»Henry, wir müssen die Bestellungen durchgehen, hast du das etwa vergessen?« Corina ging anmutig zu Henrys Schreibtisch und strich vorsichtig über seinen linken Arm. Henry zuckte kurz zusammen.

»Corina, bitte. Ich … ich kann jetzt nicht. Es kann jeden Augenblick jemand herein kommen.«

»Tsch. Henry. Niemand wird uns stören. Hast du schon vergessen, was du mir versprochen hast?«

»Nein, das habe ich nicht vergessen, aber meine Frau …«, stammelte Henry als Corina einen Fuß zwischen seine Schenkel auf den Stuhl stellte.

»Wie findest du meine neuen Schuhe Henry? Gefallen sie dir?« Corina begann langsam die Knöpfe ihres Arbeitskittels zu öffnen und Henrys Kehle wurde trocken. Sie trug nichts darunter.

»Ich … sie sind toll.«

»Du darfst sie anfassen«, flüsterte Corina und schob die Spitze ihrer High Heels tiefer zwischen Henrys Schenkel.

Der Filialleiter keuchte auf und rutschte auf seinem Stuhl weiter nach hinten.

»Na, na, na, Henry. Fass meinen Schuh an oder willst du, das ich böse werde?« Corina strafte seinen Rückzug mit einem kräftigen Druck ihres Schuhs auf seine Hoden, sodass Henry schmerzhaft das Gesicht verzog. Corina sah deutlich, wie sein Schwanz bei ihrer Berührung anschwoll und lächelte zufrieden.

»Nein, nicht böse werden, ich tue alles was du sagst Coco.« Henry streichelte über den Lackschuh und erhöhte selbst den Druck auf seine Hoden. Immer und immer wieder. Dabei stöhnte er leise und die ersten Schweißperlen traten auf seine Stirn.

»So ist es fein, Henry. Ich denke, deine Frau gibt dir nicht die richtige Aufmerksamkeit daheim, aber dafür hast du ja mich.« Corina bewegte ihren Fuß und berührte nun mit dem Absatz seine Weichteile. Henry keuchte und verzog schmerzhaft das Gesicht.

»Ja, sie kann dir nicht das Wasser reichen, Coco.«

»Du würdest alles für mich tun, oder Henry?«

»Ja.«

»Ja, was?« Coco presste ihren Absatz tiefer in seine Hoden und drehte dabei ihren Fuß.

Henry schrie kurz auf, doch blieb ruhig sitzen.

»Ja, Herrin«, murmelte er schließlich und Coco nickte.

»Ich sehe, wir verstehen uns. Sehr schön. Du darfst nun meinen Schuh ablecken.«

Henry tat wie ihm geheißen und leckte eifrig an Corinas Schuh.

»Das genügt«, verkündete sie, nachdem Henry den gesamten Schuh sauber geleckt hatte. »Zieh deine Hose aus«, befahl sie und setzte sich vor ihn auf den Schreibtisch. Sie stellte ihre Beine mit den High Heels links und rechts auf die Lehnen seines Bürostuhls und gewährte ihm freie Sicht auf ihre rasierte Pussy.

»Ich möchte jetzt, dass du deinen Schwanz in die Hand nimmst und dir einen runterholst. Tust du das für mich, Henry?«

»Ja, Coco. Alles was du willst. Darf ich dich heute ficken? Bitte, ich hab schon so lange nicht mehr«, jammerte der Filialleiter und begann eifrig seinen Penis zu massieren.

»Wir werden sehen. Drück fester zu Henry. Mach es schneller und fester, aber lass dir ja nicht einfallen zu kommen.«

»Versprochen. Ich mach, wie du es willst.« Henry bewegte seine Hand immer schneller und presste sein Glied dabei fest zusammen. Er keuchte schwer und ließ Corinas Scham nicht aus den Augen. Sie hatte inzwischen begonnen, mit einer Hand ihre Klitoris zu streicheln und spielte mit ihrem Kitzler. Henry starrte gebannt auf ihre Bewegungen und wichste weiter seinen Schwanz, bis er es kaum noch aushielt.

»Darf ich bitte aufhören Coco? Ich komme gleich. Bitte lass mich endlich ran.«

»Nicht so schnell, Henry. Du wirst schon noch ein wenig durchhalten müssen. Gib Gas mein Lieber. Ich will dich stöhnen hören.«

Henry traten bereits die Tränen in die Augen, doch er gehorchte und massierte sich weiter.

Corina zauberte nun einen kleinen Vibrator aus ihrer Kitteltasche und begann damit langsam über ihren Venushügel zu streichen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und leckte sich aufreizend über die roten, vollen Lippen.

Mit einer Hand öffnete sie ihren Kittel weiter und begann damit ihre prallen Brüste zu massieren. Spielte mit ihren Nippeln und ließ den Freudenspender vor ihrer feuchten Spalte kreisen.

Henry keuchte schwer und stöhnte, während er seinen angeschwollenen Schwanz weiter knetete und zusammenpresste. Ihm lief der Schweiß von der Stirn und tropfte bereits auf den Boden.

Corina lächelte. Es war so einfach Henry auf Touren zu bringen. Viel zu einfach. Er würde nicht mehr lange durchhalten.

Sie ließ den Vibrator schließlich surrend in ihre pulsierende Spalte gleiten und befriedigte sich ausgiebig, ehe sie sich zu ihrem Filialleitervorbeugte, damit dieser ihre Brüste nun genau vor seinem Gesicht hatte.

»Leck meine Nippel. Du kannst jetzt aufhören zu wichsen.«

Dankbar saugte er nun an ihrer Brust und umklammerte ihren prallen Busen.

»Ich sagte lecken, nicht anfassen«, herrschte sie ihn an und stieß ihn von sich.

»Entschuldige Coco. Ich bin so geil auf dich, dass ich kaum noch an mich halten kann. Lass mich endlich ran, bitte«, flehte er.

»Mich zu berühren hat seinen Preis, Henry. Wir haben darüber gesprochen.«

»Du meinst deine Gehaltserhöhung? Coco, ich kann das nicht machen. Du hattest erst vor ein paar Monaten die Letzte und mein Chef sitzt mir auch im Nacken.«

Henry spielte nervös mit seinem Schwanz und trat wieder einen Schritt näher an Corina heran.

»Lass dir was einfallen, Henry. Du willst mich doch ficken, oder?« Corina wusste, dass Henry scharf auf sie war. Sie hatte ihn nun schon seit 3 Wochen zappeln lassen und ihn immer wieder angestachelt. Sie musste aufpassen, dass sie ihn bei Laune hielt.

»Natürlich will ich dich endlich wieder ficken. Das weißt du ganz genau.« Henrys Lippen umschlossen ihre Brustwarzen und begannen kräftig an ihr zu saugen. Corina sog scharf den Atem ein. Henry konnte das wahnsinnig gut. Er umfasste ihre Titten und knetete sie wild, fuhr mit der Zungenspitze über ihre steifen Nippel und biss abwechselnd in die eine, dann in die andere Brustwarze.

Corina schnurrte wie ein Kätzchen. Sie spürte die kleinen Schauer, die sich über ihren Körper ausbreiteten und den Weg zu ihrem Zentrum zwischen den Beinen suchten.

Doch plötzlich klingelte das Telefon.

Henry stöhnte und Corina verdrehte die Augen.

»Ich verschwinde ins Bad. Fass dich kurz mein Lieber oder ich lasse dich unbefriedigt zurück.« Corina leckte aufreizend über seine Lippen und ging in das kleine Bad des Büros.

Henry zog seine Hosen hoch und sortierte seine Kleidung, als ob er einen Videochat hatte. Corina schüttelte den Kopf. »Du wirst sie eh gleich wieder ausziehen mein Lieber«, murmelte sie und grinste.

Im Bad richtete sie ihr langes dunkles Haar. Frischte ihren roten Lippenstift auf und überprüfte den Sitz ihrer prallen Brüste. Sie fasste zwischen ihre Beine und berührte die kleine Lustperle, die bereits sehr empfindlich war. Sie leckte an ihrem Zeigefinger und begann, weiter ihre Klitoris zu stimulieren. Immer schneller kreiste sie mit dem Finger darüber und keuchte. Sie spürte die Welle der Erleichterung herannahen und schrie kurz auf, als sie schließlich einen kleinen Höhepunkt erreichte.

Zufrieden lächelte sie ihr Spiegelbild an und verließ leise den Raum.

Henry schien mit dem Chef der Supermarktkette zu telefonieren. Corina erkannte das an seiner ganzen eingeschüchterten Haltung. Henry war ein Schlappschwanz und ganz sicher würde er keine Lohnerhöhung mehr für sie rausschlagen. Sie musste sich etwas anderes ausdenken. Bargeld war dabei eine gute Alternative. Sie musste zwar mehr dafür tun, um regelmäßig Nachschub zu bekommen, doch was war schon dabei. Henry zu erniedrigen machte schließlich Spaß und den konnte sie sich ruhig öfter gönnen. Wenn er nur nicht immer so schnell schlapp machen würde.

Corina schlich sich leise an Henry ran, der auf dem Bürostuhl Platz genommen hatte. Sie beugte sich kurz über ihn und ließ ihn ihre Brüste sehen, küsste die kleine Stelle hinter dem Ohrläppchen und leckte an seinem Hals, bis sie schließlich damit begann,seine Hose zu öffnen. Sie spürte, dass Henrys Atem schneller wurde. Er hatte Mühe sich auf das Gespräch zu konzentrieren und hielt den Hörer verkrampft in seiner Hand.

Sie postierte sich nun direkt vor ihn und zog seine Hose nach unten. Seine Shorts folgten auf direktem Wege und sein Schwanz sprang ihr freudig entgegen.

Corina lächelte zufrieden und ging auf die Knie. Sie blickte nach oben zu Henry der sie entgeistert anstarrte und lautlos mit den Lippen ein lautloses »Nein« formte, doch sie ignorierte ihn und begann an seinem Penis zu lecken. Ihre Zunge tanzte aufreizend über seine Eichel. Henry stieß einen unkontrollierten Laut aus und entschuldigte sich bei seinem Chef. Ihm würde es nicht gut gehen, log er und Corina massierte seine Hoden und leckte weiter an seinem Schwanz, ehe sie ihn schließlich ganz in den Mund nahm und begann zu saugen.

Henry krallte seine freie Hand in die Tischplatte und hatte Mühe den Ausführungen seines Chefs zu folgen. Er bewegte sich rhythmisch zu Corinas Mundbewegungen und unterdrückte ein Stöhnen. Corina half nun mit der Hand nach und massierte seinen Stab langsam. Sie umklammerte ihn fest und erhöhte das Tempo, um es dann wieder langsamer angehen zu lassen. Ihre Lippen umschlossen nacheinander seine empfindlichen Eier und lutschten an ihnen. Henry kämpfte unterdessen um seine Haltung. Es schien nicht so, dass sein Vorgesetzter das Gespräch von sich aus beenden wollte.

Corina unterbrach ihren Blowjob und beugte sich über Henry, knabberte zärtlich an seinem Ohrläppchen und flüsterte: »Leg auf, wenn du mich ficken willst. Jetzt!«

Henry war so durcheinander, dass er sofort auflegte und den Hörer beiseitelegte, damit sein Chef nicht zurückrufen konnte. Er umfasste Corinas Pobacken und zog sie zu sich.

»Warte. Zuerst hast du noch eine Kleinigkeit zu erledigen. Wo ist deine Brieftasche Henry?«

»Sie ist hier, Coco. Was hast du vor?«

»Gut.« Corina öffnete sie und sah das Foto seiner Frau, zog es heraus und ließ es auf den Boden fallen. Anschließend durchsuchte sie seine Brieftasche nach Bargeld. Sie wusste, dass Henry immer genügend mit sich herumschleppte und zog schließlich zwei fünfhundert Euro-Scheine hervor.

»Das dürfte reichen fürs Erste. Das bin ich dir doch Wert oder Henry?«

»Sicher Coco, nur lass dich endlich von mir vögeln«, jammerte Henry und fummelte an ihrem Kittel. Corina half ihm dabei und entledigte sich ihres einzigen Kleidungsstückes. Anschließend wand sie ihm ihre Kehrseite zu und beugte sich über seinen Schreibtisch. »Zuerst leckst du mich Henry, dann kannst du mich ficken, solange du willst.«

»Henry stöhnte bei der Aussicht endlich in ihrer heißen Mitte zu verweilen und ging hinter ihr auf die Knie. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen und stieß abwechselnd seine Zunge tief in ihr feuchtes Loch. Corina stöhnte, als er ebenfalls ihren Anus zärtlich umkreiste und bog sich ihm weiter entgegen.

»Ist es so recht, Coco? Mach ich es richtig?«, wollte Henry wissen und saugte an ihren Schamlippen.

»Ja Henry, gut so und jetzt hilf mit den Fingern nach, dehne mich gut, bevor du mich vögelst. Du bist so gut.« Corina schloss die Augen und genoss die Wellen der Lust, die sie durchströmten.

Henry leckte weiter und führte einen Finger nach dem anderen in sie ein und massierte sie. Corina entfuhr ein spitzer Schrei und wand sich auf der Tischplatte.

»Henry, du darfst mich jetzt ficken!«, schrie sie und spürte im selben Augenblick, wie er in sie eindrang. Mit schnellen Stößen bewegte sich Henry in ihr und stöhnte unentwegt.

»Sag meinen Namen Henry«, forderte Corina. »Sag meinen Namen, wenn du kommst und denk daran, dass du das jederzeit wieder haben kannst, solange du mich dafür bezahlst.«

»Oh Gott Coco, ich komme schon. Verdammt, ich kann nicht mehr warten. Coco, Coco, Coco!«, stöhnte Henry und verströmte sich in ihr.

Corina verdrehte die Augen. Sie war noch weit davon entfernt einen Orgasmus zu bekommen. Warum machten die Männer immer so schnell schlapp?

Henry zog seinen Schwanz aus Corina und setzte sich. Sein Atem ging flach und er keuchte wie nach einem 100 m Lauf. »Du bist Spitze Baby. Komm her. Er fasste Corina in den Nacken und zog sie zu sich herunter und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, doch Corina hatte keine Lust mehr. Sie war unbefriedigt und das würde auch kein Kuss ändern.

»Es ist genug Henry. Ich habe was ich wollte, jetzt zieh dich an und ruf unseren Chef zurück.«

»Scheiße«, entfuhr es Henry. Den hatte er ja total vergessen. Wie sollte er das nur erklären? Sorry Chef, aber ich musste mal eben meine Angestellte flach legen, ihr Anruf kam daher recht ungelegen.`

Corina zog ihren Kittel über und ging, als wäre nichts gewesen, zurück an ihren Platz.


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