Читать книгу Die strenge Lehrerin wird abgerichtet! - Anne Hope - Страница 4
Kapitel 1 - Eine verführerische Begegnung
ОглавлениеKatjas Augen verengten sich zu Schlitzen.
Schon wieder dieser Thomas! Er hatte nichts anderes im Kopf, als Mädchen und Albernheiten. Ihr war es gerade recht, dass er sich wie ein Clown benahm. Dann hatte sie wenigstens einen Grund, um ihn zu bestrafen.
Katja strich sich über ihren Bleistiftrock, setzte sich lächelnd hinters Pult und richtete ihre Brille.
Keine Ahnung, warum die anderen Lehrer sich so schwer damit taten, ihre Schüler vor die Tür zu setzen. Sie liebte es.
»Thomas, ich denke, dass du den Rest der Stunde draußen verbringen solltest«, sagte sie streng, aber leise. "Du hast deine Mitschüler nun genug vom Unterricht abgehalten."
Der Junge schüttelte mit dem Kopf, als könnte er nicht glauben, was seine Lehrerin da sagte.
»Aber Frau Weiher, ich habe doch nur ein wenig geredet. Dafür schmeißt man doch niemanden raus. «
Oh, natürlich. Jetzt spielte er den Überraschten.
»Zum wiederholten Mal«, sagte Katja etwas strenger. Sie merkte, wie heiß ihr auf einmal wurde. Eine Schweißperle suchte sich von ihren Hals dem Weg herab und landete auf dem Kragen ihrer weißen Bluse. Anscheinend gefiel ihr dieses Spielchen doch ein wenig mehr, als sie zugeben wollte. Zum Glück hatte sie heute nur die schwarzen Schuhe und einen kurzen Rock angezogen, und nicht auch noch Nylons, welche die Hitze in ihr noch verstärken. Dieser Thomas hatte irgendetwas Faszinierendes an sich, das sie gleichzeitig bis aufs Blut reizte und dennoch in den Wahnsinn trieb.
Katjas Dekolleté glänzte bei der Hitze, obwohl sie sich kühle Luft in den Ausschnitt pustete. »Jetzt sofort! Raus! «
Thomas konnte es nicht fassen.
Schon wieder hatte sie ihn aus dem Klassenzimmer geschickt. Dieses blonde Miststück! So würde er nie durch die Prüfungen kommen und bereits jetzt sah es alles andere als rosig aus. Katja Weiher machte ihm das Leben zur Hölle und er wurde das Gefühl nicht los, dass er sein Abitur abharken konnte. Niemals, nicht in tausend Jahren wurde sie ihn durch die Prüfungen kommen lassen. Nicht in Mathe und besonders nicht in Spanisch. Ein lauter Seufzer entfuhr ihm, als er sich gegen die Wand lehnte und die Augen schloss.
»Auch rausgeflogen?«
Schlagartig schossen seine Lider nach oben. Hinter einem Pfeiler saß Emilia, die spanische Schönheit mit schwarzen Locken und blickte ihn interessiert an. Der graue Rock war über ihre langen Beine gerutscht, die Knie hatte sie angewinkelt, sodass er tief auf ihren Slip blicken konnte. Augenblicklich spürte er seine Hose eng werden.
»Die Weiher hat mich rausgeworfen«, sagte er schließlich und versuchte Emilia händeringend in die Augen zu sehen.
Während das Mädchen sich lasziv durch die Haare fuhr, winkelte sie ihre Beine noch ein Stückchen mehr an. Dabei schien sie ihm mit ihrem Blick fast zu durchbohren. Der Slip spannte über ihrer intimsten Stelle. Durch den dunklen Teint kam die weiße Unterwäsche noch besser zur Geltung. Nur zu gerne hätte Thomas sie einmal genommen. Ihr eine volle Ladung in ihr wunderschönes Gesicht gespritzt und sie dabei so fest an ihren Locken gezogen, dass sie seinen Schwanz tief in ihren Rachen spürte. Doch er würde noch Gelegenheit dazu bekommen. Dessen war er sich sicher. Mia hatte ebenfalls Probleme und würde aller Wahrscheinlichkeit nach ebenfalls wiederholen müssen.
»Bei mir war es der Rubens, dieses Arschloch.«
Thomas ließ hörbar Luft durch seine Lippen entweichen. »Da kann man nichts machen.«
»Doch kann man schon«, sagte Mia und erhob sich. Das weiße Tanktop spannte über ihren großen Busen, jeder ihrer Schritte war in Vollendung, als sie auf ihn zukam. »Wie wäre es, wenn wir uns die Zeit ein wenig vertreiben?«
Die einfallenden Sonnenstrahlen glänzten auf der makellosen Haut ihrer Beine. Sie war in der Schule durchaus als Lolita bekannt, doch das sie so ranging, damit hätte Thomas nicht gerechnet. Diese kleine, geile Spanierin!
Als sie sich neben ihn setzte, berührte sie wie zufällig seinen Schritt. Er konnte die Hitze ihrer Wangen spüren, während sie die Worte flüsterte: »Du wirst nicht mehr lange auf dieser Schule sein. Da sollte man das Beste aus der Zeit machen.« Langsam strich sie Thomas über seinen Schwanz und lehnte sich zurück. Ihr Busen bebte bei jedem Atemzug, wieder spreizte sie die Beine und gab den Blick auf den seidenen Stoff des Höschens frei. In ruhigen Bewegungen strich sie über den Slip und leckte sich ihre Lippen. »Dort drüben ist ein freies Klassenzimmer. Oder hast du Angst?«
Das hätte sie definitiv nicht sagen sollen. Mit einem Lächeln reichte Thomas ihr die Hand. Als die Tür des Klassenzimmers ins Schloss fiel, setzte sie sich bereits mit weit geöffneten Beinen auf den Tisch und präsentierte schamlos ihre rasierte Möse.
»Leck mich, ich will deine Zunge tief in mir spüren. So tief, dass ich direkt komme.«
Er verlor keine Sekunde. Sofort ging er auf die Knie und ließ seine Zunge über ihren Schamlippen kreisen. Mia packte seinen Hinterkopf, als er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergrub. Verdammt war sie feucht!
Ihr Mösensaft quoll bereits aus ihr heraus. Die Gerüchte stimmten also. Sie war eine kleine Nymphomanin und dauergeil. Kräftig drückte er seine lange Zunge auf ihren Kitzler. Er knabberte ein wenig an diesem Lustpunkt, was Mia direkt mit heiserem Stöhnen quittierte.
»So ist gut. Noch ein Stück tiefer herein. Fick mich mit deiner Zunge.«
Innerhalb von wenigen Lidschlägen vergaß er alles um sich herum. Thomas spürte, wie sein Schwanz immer größer wurde und eng an der Jeans scheuerte. Mit jedem Mal, wo er seine Zunge tief in das spanische Mädchen drückte, wurde auch er geiler. Doch das war nicht genug. Thomas nahm ihre Schenkel und drückte sie nach oben. Jetzt hatte er freien Zugang zu ihrem kleinen Arschloch. Er umspielte es mit seiner Zunge.
»Gefällt dir das, du kleine Schlampe.«
Mia stöhnte auf, als er zwei Finger auf das enge Loch legte und sie hauchzart kreisen ließ. Sie öffnete den Mund und keuchte schnell. Das war für ihn Antwort genug. Während er mit der Zunge immer wieder über ihren Kitzler rieb, erhöhte er den Druck auf ihren Arsch. Bald schon waren seine Fingerkuppen durch das kleine Loch gebrochen. Mia fasste vor Lust in seine Haare, zog ihn nach hinten und für einen Moment traf sich ihr Blick.
»Tiefer ...«, hauchte sie tonlos. »Und wenn du es gut machst, darfst du mich in meinen kleinen Arsch auch ficken.«
Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Sofort begann er wieder damit das enge Poloch zu dehnen. Schnell war ein Finger in ihr verschwunden, dann ein zweiter. Unglaublich, wie eng dieses Mädchen war. Der Druck auf seine beiden Finger war gewaltig. Und sie stöhnte jetzt schon, als käme sie ununterbrochen. Was würde erst passieren, wenn er mit seinem Schwanz in sie eindrang. Unter ihrem immer heftiger werdenden Keuchen konnte er es auch nicht mehr aushalten. Als er sich aufrichtete, zog sich Mia bereits das Top über den Kopf und den Slip herab. Auch Thomas entledigte sich seiner Kleidung. Nachdem er seinen Schwanz befreit hatte, ragte sein Prachtexemplar ihr sofort in voller Größe entgegen. Gierig blickte Mia an ihm herab und ging auf die Knie.
»Bevor du mich fickst, will ich erst deinen Schwanz anblasen und schön feucht machen.«
Noch bevor er etwas antworten konnte, hatte sie ihre Lippen bereits um seinen steifen Riemen gelegt. Es war ein wunderschöner Anblick, dabei hielt sie die ganze Zeit Augenkontakt, als würde sie ihn mit der Tiefe ihrer Pupillen allein zum Orgasmus bringen wollen. Ihre Zunge drückte sie in den Schaft und lutschte den Lusttropfen aus der Eichel. Dann ließ sie ihre Finger mehrmals geschickt über das dünne Bändchen kreisen. Sie variierte den Druck, umschlang ihn schließlich wieder mit ihren Lippen und saugte so hart, dass zuckende Sterne vor seinen Augen tanzten.
»Du hast es aber echt drauf«, stöhnte Thomas und drückte ihren Kopf so fest auf seinem Penis, dass Mia würgen müsste. Es war Zeit, dass nun andere Saiten aufgelegt wurden. Er schob sein Becken nach vorne, sodass Mias Hinterkopf gegen die Tischplatte gedrückt wurde. Schließlich umschloss er mit beiden Händen ihre schwarzen Locken und presste seinen Penis nach vorne. Sie hatte keine Möglichkeit mehr auszuweichen, musste seine gespannte Latte voll in sich aufnehmen. Ein wahnsinniges Gefühl breitete sich in seinem Körper aus. Seine Eichel war so tief in ihr drin, dass er seine Ladung direkt in ihren Rachen schießen konnte. Noch konnte er sich zurückhaltend. Doch was ihm am meisten überraschte war, dass Mia sich nicht wehrte. Im Gegenteil, es schien sie noch geiler zu machen. Beinahe devot legte sie ihre Arme auf den Rücken und ließ ihren Kopf von seinen Händen führen. Dabei würgte sie zwar, konnte seinen Schwanz aber beinahe komplett in sich aufnehmen.
»Hast du genug?«
Nur schwerlich konnte er ein kurzes Nicken erkennen. Zufrieden mit ihren Deepthroat Qualitäten zog er sie an den Haaren hoch und presste sie mit dem Rücken auf die Tischplatte. Ihre Pussy glänzte vor Feuchtigkeit. Mehrmals fuhr er mit dem Finger über die gereizte Klitoris und stürzte sich dann auf ihre Brüste. Die Nippel waren bereits aufgerichtet. Thomas umspielte sie mit seiner Zunge und knabberte an den harten Knospen.
»Fick mich tief, ich will dich ganz in mir spüren und sei nicht zimperlich«, hauchte sie. Er hielt es nicht mehr aus und drückte ihre Brust auf den Tisch. Als seine Eichel an ihrem Arsch spielte, zog er sie an den Haaren nach hinten. »Keine Angst, das werde ich nicht.«
Mit diesen Worten drückte er sich tief in sie hinein. Thomas meinte in diesem Moment den Verstand zu verlieren. Er hatte sich schon gedacht, dass ihr Arsch eng war, aber so eng ... Nur mit Mühe konnte er die Latte bis zum Ende drücken. Er musste sich durch ihr kräftiges Fleisch einen Weg bahnen und wartete ein paar Sekunden, als er seinen Penis völlig in ihr versenkt hatte. Dann schoss seine Taille nach vorne und Mias Stöhnen wurde lauter. Als die Gier seinen Körper vollends unter Kontrolle hatte, und das Blut wie Lava durch seine Adern floss, zog er ihre Haare zu sich.
»Willst du es in deinem hübschen Gesicht haben? Willst du alles schlucken, du kleine Hure?«
Wie wild drückte er die schwarzhaarige Schönheit nun auf die Tischplatte und fickte sie in ihren Arsch. Mia musste sich abstützen, war komplett gefangen im Kokon der Begierde, als heisere Schreie an seine Ohren drangen. Ihr ganzer Körper bebte, während sie von einem Orgasmus in den nächsten gezogen wurde. Auch Thomas spürte seine Lustsaft an der Spitze seines Schwanzes. Schnell zog er sie zu sich, drückte sie auf die Knie und rammte seinen Penis tief in ihren Rachen. Ihr wundervolles Gesicht verschwamm vor seinen Augen, als er seine Ladung tief in ihren Mund spritzte. Mia knurrte wie ein Kätzchen, als sie seinen steifen Schwanz ableckte. Mehrmals drückte sie ihre Zunge in seinen Schaft und holte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus.
»Und lutsch schön alles sauber, hörst du?«
Mia lächelte als Antwort und umschloss mit ihren Lippen seine Eichel. Ein weiteres Mal begann sie zu saugen und kraulte mit der anderen Hand seine Hoden, bis Thomas Schwanz aufgehört hatte zu zucken.
»Das war Wahnsinn!«
Mia lächelte. »Ich weiß.«