Читать книгу Sexgeschichten ab 18 Jahren - über 150 Seiten - Annemarie Söder - Страница 3

1. Teil

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Du keuchst und stöhnst


Ich liebe es, wenn knisternde Erotik in der Luft liegt. Scheinbar unbeabsichtigte zärtliche Berührungen. Zufällige provokante Posen –in einem unbeobachteten Moment – den Partnern zu zeigen was sie haben können, aber jetzt nicht bekommen. Zweideutigkeiten die ganze Zeit hinweg. Den Duft zu inhalieren, wenn sie mir näher kommst. Mit der Lust der anderen spielen und zu wissen, dass ihr beide gerade genauso fühlt wie ich.


Abends machen wir es uns gemütlich. Die gierigen Blicke untereinander und die Art wie man sein Essen genießt, heizen die Stimmung noch weiter an. Das zärtliche Streicheln von ihr mit vier Händen sanfte Küsse von zwei Lippen, begleitet von einem leisen Schnurren aus den Tiefen meiner Kehle, welches euch sehr schnell klar macht, worauf ich aus bin. Ich muss mich an dieser Stelle wirklich zusammenreißen sie nicht einfach auf den Tisch zu schmeißen und mir zu holen was ich will. Deine Erregung zeigt mir, dass du nicht anders fühlst, würdest an dieser Stelle wahrscheinlich nicht einmal was dagegen haben, wenn ich es hier vor deinen Augen mit deiner Partnerin tun würde. Oder vor Ihren Augen deine lustvolle Schwellung zur Erlösung bringen. Aber noch ist es nicht soweit.


Ein Duschbad zu dritt. Ich liebe es ihre glattrasierten Schamlippen zu sehen und zu spüren, wie ihre inneren Lippen ganz leicht zwischen den äußeren hervorschauen. Wahnsinnig, deine männliche Erregung anschwellen zu sehen und in die Hand zu nehmen.

Es ist schön sie zu zweit überall zu waschen. Zu sehen, wie sie sich vor Erregung unter den vier Händen windet. Wir lassen keine Stelle aus, die Haare, den Körper, die Füße, die Brüsten und auch ihre Muschi und ihren Po. Noch schöner ist es danach ihre und deine Hände zu spüren, zu sehen, wie wir uns überall berühren. Bitte lasst keine Stelle aus! Meine Erregung lässt sich jetzt nicht mehr verstecken. Bestimmt steht mein Schwanz schon steil in die Höh‘.


Dann möchten wir unsere Körper sehen, riechen, schmecken – die Haut am Hals, hinter den Ohren und vor allem unsere Münder. Es macht uns ziemlich heiß zu zweit ihr so nah zu sein. Ihr Zittern zu vernehmen, wenn sie von vier Händen gleichzeitig an jeder Stelle ihres Körpers berührt, gestreichelt und mal sanft, mal etwas fester massiert wird. Irgendwann lasse wir von ihrem Gesicht und Mund ab, wir rutschen Stück für Stück, Kuss für Kuss, hinab zu ihren Brüsten. Jeder auf einer Seite. An ihnen Brüsten kann ich mich ewig auslassen. Für mich sind sie, so wie sie sind, einfach wunderschön. Immer weiter steigern. Das Massieren wird zum Kneten, das Streicheln der Nippel zum Zwirbeln. Ich lutsche, sauge, schabe mit meinen Zähnen und beiße vorsichtig und immer intensiver werdend an den Brustwarzen. Sie will mehr, sie hält es kaum noch aus. Doch wir lassen sie nicht, halten sie mit sanfter Gewalt fest, lasse ihr keinen Bewegungsspielraum. Sie darf nur spüren was wir tun.

Irgendwann wollen wir mehr von ihr. Du verbindest ihre Augen mit einem Seidentuch. Meine Lippen wandern inzwischen weiter über ihre zarte Haut am Bauch die Tiefe. Die Berührungen sind wechselnd, mal zärtlich, mal überraschend intensiv.

Zwischen ihren Beinen liegend, stehe ich wieder kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Ihr Duft macht mich wahnsinnig und bringt mich um den Verstand. Doch ich bleibe bei der Innenseite ihrer Schenkel, und genieße die weiche weibliche Haut, während ich von den Kniekehlen langsam mit meinen Händen und Lippen heraufwandere. Mein Mund hat den Zenit ihrer Schenkel erreicht und ich schließe die Augen. Mit leicht geöffnetem Mund wandere ich über die Muschi ohne sie zu berühren. Es reicht, dass ich die Hitze spüre die sie ausstrahlt. Ein warmer Hauch entweicht mir und sofort zittert, ja fast zuckt sie vor Erregung. Erst dann fahre ich mit meinen Lippen und meiner Zunge über die nass glänzenden Schamlippen.

Auch du hast von ihrem Mund abgelassen, hast mit lustvollem Blick zugeschaut, wie ich erst ihre Brüste und nun ihre Lustgrotte mit meinem Mund und meinen Händen verwöhne. Als ich angefangen habe sie oral zu verwöhnen, bist du sanft deinem großen harten Schwanz über ihr Gesicht bis zu den Lippen gestreift. Zwischen ihren Schenkeln liegend, mit dem wundervollen Geschmack ihres Liebessafts auf den Lippen ist es so erregend zu sehen, wie sich ihre Lippen öffnen und ihre Zunge deine Eichel umstreicht. Geil zu sehen, mit welcher Vertrautheit sich ihre Lippen ganz öffnen und dein Schwanz, begleitet von eurem lustvollen Stöhnen, tiefer und tiefer in ihrem Mund eindringt. Wahnsinnig zu sehen, wie sich ihre Backen zusammenziehen, wenn sie an deinem Schwanz saugt, oder sie deine Hoden in den Mund nimmt oder mit der Hand knetet.

Was dann folgt hängt von ihr ab.

Wir beobachte ihre Bewegungen, spüren ihre Erregung, hören ihren vor Lust schwer gewordenen Atem. Immer wieder ihr lustvolles Stöhnen, was unsere Erregung ins unermessliche steigert. Unsere Schwänze sind prall und groß. Ich würde ihn am liebsten tief und hart in ihre vom Liebessaft nass glänzende Höhle stoßen.

Aber ich halte mich zurück, genieße eure Lust. Es ist eine Freude alles zu probieren und herauszufinden, wie wir zwei Männer sie mit unseren Händen überall verwöhnen können, ihre Lust ins unermessliche steigern und sie es französisch im Dreierpack will.

Mal streicht meine Zunge sanft außen an ihren Schamlippen entlang, umkreist nur das Lustzentrum, wandert tiefer, dringt nur kurz und flüchtig in sie ein. Voller Erregung genieße ich ihren von Lust geprägten Duft – schöner wie jedes Parfüm -, schmecke ihren berauschenden Liebessaft, der reichlich aus ihrer Muschi fließt. Während sie an deinem Schwanz saugt und immer wieder die mit der Zunge an deinem Penis auf und abfährt, ziehst du für mich ihre Schamlippen auseinander, damit du sehen kannst, wie meine Zunge so tief wie möglich in sie eindringt. Kann ich meinen Augen trauen, streichelt sie nur deinen Po? Oder ist ein Finger darin verschwunden?

Dann knabbere ich an der weichen und glatten Stelle, zwischen Muschi und ihrem für mich einzigartig schönen und unheimlich erregendem Po. Sie lässt die Hüften kreisen, ihr Atem geht stoßweise. Langsam, ganz langsam gleitet meine Zunge höher, erreicht die durch die prallen Schamlippen so schön sichtbare Grotte und ich dringe mit spitzer Zunge so tief wie es geht hinein, schmecke, trinke und schlucke ihren Saft.

Gleite noch höher und necke mit der Zungenspitze den frei stehenden, aufragenden Kitzler. Mal streift meine raue Zungenoberfläche über den Knubbel, dann lasse ich wieder die weiche Unterseite über den gesamten Kitzler gleiten. Dabei schaukele wir sie immer bis kurz vor dem Orgasmus hoch, doch wir lasse sie nicht kommen – noch ist es nicht so weit.


Du nimmst ihr die Augenbinde ab, sie soll uns jetzt sehen Ich fahre wieder an ihrem Körper herauf, beiße mich an den Brüsten fest, umfasse ihre Schenkel. Mein Schwanz fährt nun langsam und quälend ihren Schamlippen entlang. Genieße nochmals den Anblick von deinem Schwanz in ihrem Mund. Sie saugt an deinem Schwanz ganz fest und wild, ich rutsche höher und höher, meine Zunge berührt deinen Schaft. Sie lässt deinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ich kann nicht anders küsse ihn und nehme ihn in meinen Mund. Endlich spüre ich wieder mal einen großen und festen Schwanz in meinem Mund, ich sauge daran, gleite am Schaft entlang und lecke die Eier, sauge an den Hoden, spüre deine Erregung. Abwechselnd saugt sie und ich an deinem Schwanz, dann jeder gleichzeitig ich küsse sie, sie küsst mich, dazwischen dein harter, pulsierender Schwanz.

Ich sauge gerade an deinem prallen Schwanz, als ich spüre, wie von dir ein Lusttropfen in meinen Mund spritzt. Schnell lasse ich deinen Schwanz los, nicht weil es unangenehm ist, sondern um ihn mit ihr gemeinsam zu schmecken und von einem Mund zum anderen wandern zu lassen.


Wir spüren wie ihr Körper schreit: „Steck eure Schwänze in mich rein, fickt mich!“. Ihre Hände wollen uns auf sie ziehen, sie will dass wir in sie eindringen. Aber sie schaffst es nicht, wir halte sie fest. Mit sanfter Gewalt und unserem Gewicht lasse wir es nicht zu – und wir erfüllen (noch) nicht ihren Wunsch, sondern treiben sie noch ein Stück weiter in die Extasse.

Kurz lasse wir voneinander ab. Wie geht es weiter? Was kommt als nächstes?. Eine Augenblick genießen wir ihren nackten Anblick. Sie ist so wunderschön anzuschauen, wie sie so vor uns liegt, nackt und entblößt. Selten habe ich eine Scheide vor Erregung so weit geöffnet gesehen, sehe deinen harte und große Schwellung. Im meinem Schwanz pocht es wie verrückt. Schauer jagen mir durch den ganzen Körper, vor Wollust sträubt sich mein Nackenhaar.


Dann spürst sie wieder, wie Finger an den Schamlippen entlangstreichen, sanft den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und herrollen, manchmal leicht kneifen. Wer ist es du oder ich? Sie kann es nicht mehr unterscheiden. Abwechselnd oder gleichzeitig spürst sie unsere Hände.

Wir küssen abwechselnd unsere offenen Lippen, mm, mw, wm, die Zungen spielen miteinander, umkreisen sich. Mal verschmelzen ihr und mein Mund, dann küssen wir Männer uns wieder mit wildem Zungenspiel.

Jetzt löse ich den Kuss, gleite mit den Lippen zwischen ihren Brüsten nach unten, umkreise ihren Bauchnabel, lecke ihn, wie vorhin die Muschi.


Wie fühlt sie das Treiben, wie spürt sie das Liebesspiel mit zwei Männern. Vielleicht sieht es aus der weiblichen Sicht so aus:


Unsere harten Schwänze hast du fest in den Händen, in jeder Hand ein hartes Glied. Machst uns mit deinen langsamen auf und ab Bewegungen verrückt, geil zu sehen, wie du beide Schwänze gleichzeitig wichst. Dann knetest du wieder unsere Beutel, mal sanft, dann auch wieder fest.


Du spürst wie ein Finger in dich gleitet, dort deine nasse, weiche Enge erforscht, tief in dir kreist und dich erregt, dann wieder Richtung Bauch drückt. Ein zweiter Finger folgt. Und wenn deine Reaktion uns sagt „mehr“, auch ein dritter und vierter. Nie weist du, ist es nur ein Mann, oder spürst du gleichzeitig die Finger von uns beiden.

Eine andere Hand streicht mit den Daumen an deinem Rücken entlang der Wirbelsäule nach unten, fährt deinen aufregenden Pobacken entlang, gleitet wieder ein Stück den Rücken hinauf, erreicht den Spalt zwischen den Backen.

Erst jetzt spürt du mit fast nicht mehr auszuhaltenden Erregung, dass die Finger dieser Hand mit Gleitgel eingeölt sind. Immer tiefer streicheln sich dich zwischen den Pobacken, erreichen deine Rosette, kreisen darum herum. Mit noch mehr in einer Hand vorgewärmten Gel wird deine Pospalte zärtlich massiert und gestreichelt. Du spürst wie ein Finger leicht in deinen Po eindringt, aber nur kurz und sich gleich wieder zurückzieht.


Unsere Gesichter sind ganz nass von dir. Immer wieder streichen unsere Zungen abwechselnd über deinen Kitzler, saugen unsere Lippen sich an ihm fest und knabbern irgendwelche Zähne an deinen Schamlippen.

Dann siehst du wieder mit glänzenden Augen wie ich an seinem Schwanz sauge, den Schaft entlang nach unten wandere, von den Hoden zu der Stelle zwischen After und Hoden wechsle, dort mit der Zunge spiele um gleich darauf die Eichel wieder tief in den Mund nehme um wieder fest daran zu saugen.

Einen Daumen spürst du, wie er in deine Scheide gleitet, ein Zeigefinger drückt gegen deinen Po und geht ganz langsam tiefer und tiefer. Uns macht es beide fast wahnsinnig deine dünne Wand zwischen Scheide und After mit Daumen und Zeigefinger zu fühlen, erleben und spüren dich ganz und überall, lustvoll, ohne Scham. Langsam spürst wie ein zweiten Finger in deinen Po gleitet. Wer ist es, der ihn weitet und seine Tiefe erforscht? Du lässt dich fallen, genießt und lässt es geschehen. Abwechseln verwöhnen wir jeder deine Tiefen, mal jeder deine Muschi, mal jeder deinen Po.

Wir lassen uns treiben, er hat die Finger in deiner Muschi und Po, ich muss es probieren und mache das gleite mit einem Finger in seinen Po. So schön dein geiler Blick als du ihn und mich beobachtest.

Vier Hände, zwei Lippen und Zungen, wir winden uns mehr und mehr vor Lust.


Ich drücke ihm sanft meine harten Schwanz gegen den Mund. Er kann nicht anders und öffnest seine Lippen. Es ist ein irres Gefühl seine Zunge an meiner Eichel zu spüren, mal zärtlich spielend, dann saugst er wieder ganz fest. Fast würde ich in seinem Mund explodieren, aber er lässt los und seine Zunge gleitet entlang des Schaftes herunter zu den Hoden. Was für ein Gefühl, wenn er sie küsst, leckt und auch mal daran saugt. Dann wieder hinauf zu der Eichel, leicht mit deinen Zähnen knabbern und das Zungenspiel um die Öffnung machen mich vor Lust fast wahnsinnig. Immer wieder nimmst er meinen steifen Penis in den Mund und saugst daran

Deine Hand drückt meinen Sack, wandert tiefer spielt nun an meinem Po. Willst du weitermachen? Hör bitte nicht auf. Hier nimm auch Gleitgel und dring in mich ein. Langsam ein Finger und dann der Zweite. Tiefer und tiefer gleitest du in mich.

So lustvoll, so schön, ist der Anblick, wie mein Schwanz jetzt zwischen euren weichen und warmen Lippen abwechselnd in jedem Mund verschwindet. Seh‘ erst jetzt wie ihr euch mit geilem Blick beobachtet. Ein erregender Schauer läuft durch meinen Körper, als ich wahrnehme, wie du mit deinen Händen deinem Partner auch noch Freude bereitest. Er spürt dich in seinem Po. So unbeschreiblich schön das Gefühl und Necken deiner Finger tief in ihm – oh ein anderer Finger, tief in meinem Po, du? er? – egal – wir lassen uns fallen – genießen unser Spiel –


Wir schauen tief in deine Augen, sehen deine Lust, deine Ekstase darin, und spüren wie unsere dadurch noch stärker wird.

Wir hören auf uns zu küssen, langsam und vorsichtig gleiten alle Finger aus den verschiedensten Lustöffnungen. Dann drehen wir uns um, wir küssen dich leidenschaftlich und wie in Extasse.

Wir pressen uns beide an dich – und endlich, endlich dringt ein Schwanz in dich ein. Ich beneide deinen Partner, denn er darf dich ficken ohne Kondom. Aber wir sind hemmungslos und nicht verrückt!

Tief im Mund saugst du gerade am Schwanz deines Partners, während ich jetzt anfange dich zu ficken. Du siehst ihm in die Augen, ihr genießt eure Lust.

Langsam und trotzdem kraftvoll weitet ich dich mit meinen ersten sanften Stößen. Kommst du? Oder ist es nur eine erste Welle? Du stöhnst, genießt das Rein und Raus eines fremden Schwanzes tief in dir. Ein Finger spielt mit deinen Po, dringt wieder in dich ein. Der Harte Schwanz deines Partners drückt gegen deinen Po. Ich bleibe ruhig, spüre das pulsieren deiner Scheide, wenn mein Schwanz tief in dir steckt. Gleichzeitig dringt dein Partner ein in deinen Po. Kaum mit Worten zu beschreiben, wie wahnsinnig intensiv –erregend – geil – das Gefühl ist, dich zwischen uns zu spüren und jeder in dir, ein Schwanz in der Muschi, ein Schwanz im Po. Gegenseitig spüren wir leicht unsere harten Glieder in dir, getrennt nur durch die dünne Wand. Sandwich, das schönste Liebesspiel für zwei Männer und eine Frau.


Deine Finger spielen mit unseren harten Brustwarzen, streicheln, kneifen sie ganz fest. Du nimmst immer wieder eine in den Mund, spielst mit der Zunge, nimmst sie zwischen deine Zähne, knabberst daran und beißt sogar sanft hinein. Der leichter Lustschmerz durchflutet meinen Körper.


Alles geht, aber nichts muss.


Tief in deiner nassen Lustgrotte fährt er langsam ein und aus. Näher und näher rücke ich mit meinem Gesicht neckt mit meiner Zunge die glatte Stelle zwischen Muschi und Po. Schauer jagen durch deinen Körper als die Zunge sich Richtung Pobacke bewegt und anfängt links und rechts an deiner Hinterpforte entlangstreicht. Mit einer immer enger werdenden Spirale kreist sie um dein Poloch, streicht kurz das erstmal mal über die empfindliche Stelle deiner zweiten Öffnung. Wolllust durchströmt dich, als du spürst, wie die Zunge diese Stelle immer fordernder neckt. Dein Muskel ist so entspannt, bereit das Spiel zu genießen, dass die Zunge sogar leicht in dich eindringen kann, obwohl der harte Schwanz deines Partners tief in deine Muschi steckt. Langsam verlässt meine Zunge dein Poloch, leckt um deine triefende Lustgrotte, in der immer noch der zweite Schwanz steckt. Ich höre euer Stöhnen, als ich euch beide lecke, einmal deine gefüllte Muschi, dann wieder seinen Schaft und Hoden. Jetzt zieht er sich ihn aus dir heraus. Ich sehe wie sein Schwanz von deinem Lustsaft glänzt. Erregt öffnen sich meine Lippen und mit glänzenden Augen siehst du, wie ich gierig an seinem harten Schwanz mit deinem berauschenden Liebessaft sauge und lecke. Immer und immer wieder dringt er in dich ein, zieht sich zurück und ich nehme seinen Schwanz zwischen meine Lippen.

Vier Hände, zwei Lippen und Zungen verwöhnen jeden an jede Stelle seines Körpers. Wir winden uns mehr und mehr vor Lust.


Dein geiler Blick sagt mehr, ich will euch Männer jetzt sehen. Einer fickt mich weiter, während er selber von hinten genommen wird. Du willst sehen wie zwei Männer es miteinander tun und gleichzeitig mal in deiner Muschi, mal in deinem Po ausgefüllt sein. Total erregt erfüllen wir dir den Wunsch.


Das schönst am ganzen Liebesspiel ist eure Erregung, die Hände und die lustvollen Körper zu spüren, und vor allem, wie wir UNS in Ekstase zu versetzten.


Wir gehen nun ganz langsam voran und steigern nur gemächlich unser Tempo. Du nimmst die Steigerung höchstwahrscheinlich nicht einmal bewusst war. Was du spürst, ist wenn die gleichmäßigen Bewegungen stoßender werden und einer tief in dich vordringt, während er selbst einen Schwanz tief in seinem Po spürt. Im Takt treiben wir es miteinander. Einer stößt in dich, und wird selbst auch gestoßen.

Du siehst die Erlösung förmlich vor dir und du bist im Begriff zu Kommen. Wir spüren wie dein Körper sich mehr und mehr aufbäumt. Dein Atem wird stoßweise und plötzlich ganz tief. Deine Muschi, dein Po zucken vor Lust, wenn der Orgasmus deinen Körper durchströmt. Deine beiden Lustöffnungen pulsieren wie verrückt. In einer spürst du tief in dir einen Schwanz, in der anderen erkunden Finger deine unendlichen Tiefen.

Du bist so nah und doch ganz weit weg.

Und du bist so unendlich schön in diesem Moment.


Dein Körper wird weich, dein Griff lässt nach. Du kommst zurück wie von einer weiten Reise.


Kurze Auszeit, du ziehst dich zurück. Beobachtest, unser Liebesspiel, wie Mann mit Mann es hier vor deinen Augen treiben.

Nach einer Weile nimmst du den freien Schwanz in deinen Mund. Erregst und treibst den Mann der genommen wird in die Ekstase.

Wir nehmen uns nun härter und härter, lassen los und verlieren die Kontrolle. Dein fester Griff bereitet uns lustvoll einen leichten Schmerz, lässt uns teilhaben, wie auch deine Wollust schon wieder steigt und steigt.

Du bist schon wieder so erregt und willst einen Schwanz in dir spritzen spüren. Und wir Männer wollen zusammen mit dir dein zweites „Kommen“ genießen.

Dein Partner will in dich spritzen, tief in dir in einer Öffnung seinen Samen verteilen. Er stöhnt und keucht vor nie gesehener Lust. Lustvoll dringt er in deinem Po ein. Soll ich ihn gleichzeitig in seinem Po nehmen? Er stöhnt und keucht als ich tiefer und tiefer in ihn eindringe. Er kommt und alles strömt aus ihm in deinen Po. Immer und immer wieder spürst du seinen warmen Strahl tief in dir.

Und es wundert mich, wie sehr sein Kommen mich erregt. Komm, kneift meine Brustwarzen, geh noch mal tief mit euren Finger in meinen Po. Darf ich in einem Mund abspritzen? Wenn ja mit oder ohne Kondom? Oder willst du das Zucken in deiner Scheide spüren? Oder er oder du tief im Po? Immer und immer wieder spritze ich, fühle eure warme nasse Körper, fühle mich und die Wellen der Lust.


Hör nicht auf mich zu streicheln. Nur langsam klingen die Wellen des Orgasmus bei mir ab. Soll eher untypisch für einen Mann sein, aber oft spüre ich noch 2-3 Minuten danach ein Schaudern oder leichte Nachwehen des Orgasmuses.

Drückt ruhig noch mal sanft meinen Penis, reibt ihn noch mal langsam. Nehmt ihn noch einmal in den Mund, saugt leicht daran, lässt mich noch einmal die Zungen spüren wie sie sanft und zärtlich über meinen Schwanz gleitet,…………………………………………………..


Leicht bewegt sich noch je ein Finger von uns in deiner Muschi, spürt die Weichheit, spürt die Nässe deiner abklingen Erregung.

Langsam streichen unsere Finger deinen Schamlippen ein letztesmal entlang, machen einen großen Bogen um deinen Kitzler.

Sanft streicheln die vielen Hände gegenseitig unsere Körper.

Kuscheln, uns spüren, unsere Wärme und abklingende Hitze – IHR – ganz nah bei mir.


Wir liegen einander in den Armen, ich spüre eure Entspanntheit, eure Befriedigung, weis, wie schön es für uns war. Wir sehen dich friedlich einschlafen. Mit einem letzten Kribbeln im Bauch streifen meine Augen an deinem nackten Körper noch einmal auf und ab und ich spüre selbst eine tiefe Befriedigung mit einem Gefühl, das weit, weit über das körperliche hinausgeht.


Etwas Kuscheln, vielleicht etwas schlafen, dann duschen und was dann folgt – nichts muss aber alles kann…………………………………………………..


Wir liegen eng aneinander, kuscheln, streicheln uns. Langsam kommt die Erregung zurück.

Komm lasst uns duschen und noch mal von vorne beginnen.


Das warme Wasser läuft plätschernd unserem Körper entlang. Du nimmst meinen und seinen Penis ganz in den Mund. Weil sie noch nicht stehen, passt alles in zwischen deine Lippen. Mit einem wolligen Schaudern spüre ich und er das Spiel deiner Zunge.

Wir sehen uns an, weil das Rauschen des Wassers uns einen anderen Drang spüren lässt. Du sagst du müsstest kurz auf die Toilette. Wir schütteln mit einen Lächeln den Kopf und geben dir zu verstehen, dass wir dich jetzt nicht gehen lasse. Komm lasse es einfach laufen. Heute möchte wir alles von dir, aus dir, spüren. Eng umschlungen stehen wir in der Dusche. Meine Hand streichelt dich zwischen den Beine. Ich spüre wie der erste warme Tropfen aus dir strömt. Erst einer, dann der erste Schwall. Aufregend deinen warmen Natursekt mit der Hand zu spüren. Ich kann nicht anders und gehe vor dir auf die Knie. Möchte deinem warmen Schwall entlang meinem Körper hinunterlaufen spüren. Ein wolliger Schauer schüttelt mich als er vor mir deine Schamlippen auseinander ziehst und ich sehe, wie dein Strahl aus dir hervorsprudelt, auf meine Brust trifft und ganz warm über meine Brustwarzen den Bauch entlang zu meinem Penis läuft. Ich drehe und winde mich um überall deinen warmen Schwall zu spüren, seine Hand streicht über meinen Körper und verreibt dabei deinen Sekt. Auf der Brust, auf dem Bauch und Rücken, mit den Händen und auf meinem Schwanz. Als der Strahl nur noch stoßweise aus dir kommt, kann ich nicht anders, die Lust lässt alle Hemmungen fallen. Ich nähere mich mit dem Gesicht deiner Muschi, der nächste Schwall trifft mich an der Backe und auf den Mund. Beim zweiten mal öffne ich meine Lippen und spüre und schmecke dich mit offenen Mund. Die letzten Tropfen lecke ich dir von den Schamlippen.

Näher und inniger kann man(n) keine Frau spüren und schmecken. Der Geschmack deines Natursektes mischt sich mit dem schon bekannten Geschmack deines Lustnektars.

Du ziehst mich nach oben, der Kuss ist endlos und gierig erkunden unsere Zungen abwechselnd zu dritt die Mundhöhle des anderen.

Willst du Revenge? Der glänzende Blick in deinen Augen sagt ja.

Langsam gehst du jetzt vor uns auf die Knie. Erwartungsvoll schaust du uns an. Wir nehmen unsere Schwänze in die Hand und richte sie auf deinen schönen Brüste. Der erste Tropfen, dann lasse wir es gleichzeitig auf deinen Busen laufen. Erregt sehe ich, wie unsere Bogen deine, vor Erregung harte Brustwarze trifft, dort spritzen und dann zusammen über deinen Bauch, über deinen Bauchnabel und abwärts zu deiner Muschi laufen. Dort läuft es herunter in die Duschwanne, und es sieht beinahe so aus, als ob du es auch laufen lässt.

Als der Strahl, nur noch stoßweise kommt, wird mein Schwanz schon wieder halb hart. Vor allem als du meine Hand zur Seite schiebst und meinen Schwanz selbst in dir Hand nimmst. Dein Mund öffnet sich und mit einem wollüstigem Lächeln lenkst du den nächsten Strahl in deinem weit geöffneten Mund. Abwechselnd bei ihm und bei mir. Der zweite Strahl ergießt sich jeweils auf deinen Rücken und läuft warm herunter zwischen deine Pobacken. Auch du willst die letzten Tropfen trinken und schmecken, nimmst unsere Schwänze in deinem Mund, leckst bei ihm und mir mit der Zunge an den letzten Tropfen. Dieses Gefühl, dein lustvoller Anblick dabei lässt unsere Schwänze endgültig wieder groß und hart werden.

Komm dreh dich um. Ich dringe von hinten in dich ein. Du keuchst und stöhnst als ich schnell und wild dich von hinten nehme. Erregt spüre ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Popacken. Der Druck wird größer und ich öffne mich für ihn. Ich muss laut stöhnen, als ich spüre, wie er tiefer und tiefer in mich gleitet. Er fängt an langsam mich zu stoßen. Geil das Gefühl von einem Mann gefickt zu werden. Sein harter Schwanz füllt mich aus, treibt mich tiefer und tiefer in die Wollust. Ich werde gefickt und ficke dich dabei. Das Duschwasser läuft warm und wollig über unsere gierigen Körper. Du rufst gerade „jetzt“ als ich anfange wieder und wieder zum zweiten Mal in dich zu spritzen. Spüre mit nicht gekannter Erregung, wie er auch in mir kommt. Sein warmer Samen füllt meinen Po. Noch mal und noch mal spüre ich wie er in mich spritzt. Gemeinsam schweben wir davon, erleben gleichzeitig den Orgasmus, wild hemmungslos, und doch mit viel Gefühl.

Als wir unsere Umwelt wieder wahrnehmen, drückst du meinen Kopf in deinen Schoß. Wahnsinnig uns beide zu schmecken, deinen Liebessaft, vermischt mit dem meinem. Gierig lecke ich alles aus dir heraus.

Mit einem langen Zungenkuss lasse ich dich teilhaben an diesem tollen Geschmack. Mit einem Lächeln küsst du deinen Partner danach, lässt ihn teilhaben und schmecken, was gerade alles aus dir fließt.


Das Duschen danach ist zärtlich und macht viel Spaß. Unsere Erregung ist abgeflaut, wir necken uns eher wie Kinder und genießen doch die Nacktheit des anderen.

Eng umschlungen gehen wir ins Schlafzimmer, wo wir nackt aneinander kuscheln, die Wärme der anderen spüren und mit einem wahnsinnig schönen Gefühl einschlafen.

Was nach dem Aufwachen passiert, das wissen nur die Sterne.















Vorsichtig streichelt er mich


Es ist viertel vor acht, ich steh auf dem Bahnsteig, ein Handy-Mensch in meiner Nähe, der irgendwem versichert, dass er “die Frau” gefunden hat - hinter mir eine Horde Pfadfinder mit Gitarren und Rucksäcken - oh nein, bitte nicht! -und rundum die ganzen anderen Menschen, die mitfahren wollen! Schrecklich!! Der Zug kommt zum Glück pünktlich und ich steige ein, suche meinen Platz - Mist - ein Großraumwagen - ich hasse die Dinger - brüllende Kinder, keifende Omas und: Die singende Pfadfinder-Horde - grauenvoll ! Ich schiebe meine Tasche unter meinen Sitz - Gott sei Dank ein Einzelsitz in einer Nische - kein Nebenmann, das kann nur gut sein. Ich nehme mein Buch raus - Erotische Storys - genau das richtige für 3 Stunden Zugfahrt und versinke im Land der Fantasie.


“Wenn ich es dir sage, eine heiße Frau, so ne richtig geile Hexe” - eine laute Männerstimme reißt mich aus dem Land der Erotik - mir schräg gegenüber telefoniert der vom Bahnsteig so laut, als bräuchte er gar kein Handy. Er schaut mich an. Ich mustere ihn eingehend - sieht nicht übel aus, blond, ca. 180, gut gebaut, und ein schöner Mund und schöne Hände - das ist mir wichtig - bis der Typ richtig frech grinst. “Hexe” sagt sein Mund. So ein Blödmann! Ich werde rot und hebe mir wieder mein Buch vor die Nase und ignoriere meine Umwelt für eine weitere halbe Stunde. Nebenbei trinke ich Rotwein. Der Zug hält irgendwo - draußen wird es langsam finster.

Ich lege mein Buch auf den Tisch vor mir - Titel nach oben, aus reinem Zufall auch so, dass man den Titel “Wildkirschen - erotische Stories” auch vom Gang aus lesen kann - und gehe mal eben in die erste Klasse aufs WC. In der ersten Klasse sind die WCs richtig geräumig, meist sehr sauber und sozusagen komfortabel - drum! Ich bleibe eine ganze Weile auf dem Örtchen, um dem blöden Großraumabteil zu entkommen, ich wasche mich - schminke mich, ja, okay, sieht schon gut aus, jetzt. Dann gehe ich ins Abteil zurück, setze mich, will mein Buch nehmen - wo ist mein Buch???? Weg! Mein Buch ist weg!! Ich schaue mich suchend um, stelle fest, dass wir wohl, während ich “vorne” war, noch eine Haltestelle passiert haben müssen - der Wagen ist leer bis auf den Blonden mit dem Handy von vorhin - und dieser Mensch hat mein Buch in der Hand, blättert darin und grinst vor sich hin!


Was fällt dem denn ein?? Geht’s dem noch gut?? Sowas!!! Erbost stehe ich auf und gehe auf ihn zu. Ich bin fast bei ihm, da fährt der Zug über eine Weiche oder sowas und ruckelt und rumpelt umeinander und wirft mich direkt dem Blondschopf in die Arme. Der lässt das Buch fallen und packt zu - aber wie!!!! Dabei schaut er mir direkt in die Augen - seine eine Hand liegt auf meinem Busen, die andere tiefer - viel tiefer!!!!


Seltsamerweise ist mein ganzer Frust auf einmal weg, das Buch vergessen - hat der Mann schöne braune Augen!!! Ich versinke darin, bis ich mir plötzlich seiner Hände bewusst werde, die zärtlich aber auch bestimmend dahin greifen, wo es gut tut. Ich spüre eine Beule in seiner Hose, ich liege ja halb auf ihm… Sein Mund nähert sich meinem und er grinst, und dann küsst er mich, küsst mich heiß und zärtlich und nass und geil.


Und seine Hände! Eine schiebt sich oben in mein T-Shirt, um meine Brust zu streicheln, die andere nähert sich meiner geilsten Stelle. Mir wird heiß - ich kann nicht anders - ich drücke mich fester an ihn und an diese ziemlich große Beule in seiner Hose. Ich habe das Gefühl zu zerfließen - ich bin sicher schon total nass…


Plötzlich reißt der Schaffner die Türe hinten im Wagen auf - schnell lösen wir uns von einander - er schiebt sich weiter unter den Tisch, damit man seinen Steifen nicht sieht und ich tu so, als ob ich grad was aufheben wollte und gehe dann weiter zu meinem Platz.


Der Schaffner ist draußen, wir sehen uns an - grinsen über zwei Sitzreihen hinweg. Er schaut mich an, macht eine Kopfbewegung zum nächsten Wagen hin und steht auf - ich soll ihm folgen. Ich gehe hinter ihm her in den nächsten Waggon - aha - die Konferenzabteile sind hier. Offenbar ist Blondie gut ausgerüstet - er zieht nämlich eine Chip Card aus der Tasche, öffnet eines der Abteile, betritt es, zieht mich hinter sich her. Mit drei Handgriffen hat er die Tür abgeschlossen, die Vorhänge rundum zugezogen und ein kleines - wirklich ein kleines - Leselicht angemacht. Man sieht fast nichts. Dann schiebt er mich zu dem Tisch, der dort steht, knutscht mich, zieht mir T-Shirt, BH, Jeans und Slip aus, drückt mich rücklings auf den Tisch und beugt sich runter. Dann beginnt er, mich zu lecken, langsam, zärtlich von vorne bis ganz hinten und in genau dem gleichbleibenden Rhythmus, der mich so schnell kommen lässt. Er schiebt zwei Finger in meinen Po und leckt meine Muschel. So liebe ich es - ich stehe auf Analsex! Ich presse mich gegen seine Finger und mein Höhepunkt ist gigantisch!!!


Als es vorbei ist, zieht er seine Finger aus mir und dreht er mich um, ich liege jetzt bäuchlings auf dem Tisch, mein Po ist hochgestreckt und ich kann hören, dass er sich auszieht. Ich bleibe einfach liegen, noch völlig fertig von dem ersten Orgasmus. Dann spüre ich, wie er hinter mich tritt, gleich darauf seinen Schwanz an meinem Hintern. Er weiß offenbar genau, worauf ich stehe.


Vorsichtig streichelt er mich, holt mit den Fingern Feuchtigkeit aus meiner Muschel und streichelt damit meinen Po, das Poloch, dann steht er hinter mir und schiebt mir ganz langsam seinen Schwanz in den Hintern - trotz seiner Vorsicht bleibt mir die Luft weg - er ist ziemlich groß, und es tut weh, aber es ist auch geil, so geil - ich nehme meine eine Hand und reibe meine Perle - jetzt wird es schön, er ist ganz bei mir und beginnt langsam aber kraftvoll meinen Arsch zu ficken.


Seine Hände greifen in meine Arschbacken und dirigieren meine Bewegungen und er macht mich total wahnsinnig - raus rein, raus rein, raus - warten - rein, raus, rein warten - ich werde immer geiler, ich halte das bald nicht mehr aus, ich merke aber, dass es ihm auch nicht anders geht. Tiefer und heftiger werden seine Stöße, seine Hände packen immer fester zu und sein Atem wird lauter - er stöhnt stoßweise und schreit auf, als es ihm kommt lang, länger, immer mehr. Sein letzer tiefer Stoß bringt mich auch über den Gipfel - ich kann auch nicht anders: ich schreie laut!!!! Gut, dass der Zug fast leer ist… Er fällt über mich, noch in mir und wir verschnaufen.


Später hilft er mir vom Tisch runter und ich sehe mich um - er setzt sich auf eine der Polsterbänke, die rund um den Tisch stehen - ich sehe ihn an und sehe das Blitzen in seinen Augen - er hat noch nicht genug!! Er sitzt gerade in der richtigen Höhe, also knie ich mich vor ihn auf den Boden und nehme seinen Schwanz in den Mund - er schmeckt nach mir und meinen Säften und nach seinem Samen - gut und geil. Er ist fast sofort wieder bereit …


Zärtlich umspielt meine Zunge seine pralle Eichel. Langsam sauge ich an ihr. Nehme sie in den Mund - nur die Spitze. Meine Zunge gleitet langsam tiefer zu seinen Eiern, die ich zärtlich in den Mund nehme. Ich sauge an Ihnen und das lässt ihn laut aufstöhnen. Mit einem Finger suche ich seinen Hintern, gleite ihn seinen Anus - meine andere Hand schiebt seine Vorhaut auf und nieder, ich umfasse den ganzen Schaft, schneller, immer schneller - und er wird immer geiler.


Jetzt nehme ich seinen Schwanz tief in den Mund und sauge rhythmisch, meinen Finger in seinem Arsch. Er bäumt sich wild auf, ein Schrei kommt über seine Lippen und mit mehreren Stößen schießt sein heißer Saft in meinen Mund, so viel, ich kann gar nicht alles schlucken, er spritzt mir ins Gesicht, auf die Haare, auf die Brüste.


Zärtlich zieht er mich hoch zu sich, drückt sich an mich, verteilt sein Sperma zwischen uns beiden, heiß ist sein Kuss, als sich sämtliche Säfte an und in uns vermischen.


Draußen hören wir die Ansage des nächsten Bahnhofes - er schaut mich an - nickt, streicht mir über den Rücken, wir stehen auf, er streift sich seine Klamotten über, drückt mir die Chipkarte in die Hand und ist weg…


Ich lasse mir Zeit zum Anziehen, benutze erstmal die Tücher die hier liegen und gehe dann an meinen Platz. Der Blonde ist weg, aber mein Buch hat er mir dagelassen - als ich es aufhebe fällt eine Karte heraus - “Du warst mit Hexe gemeint” und eine Handynummer. So ein Mistkerl! Ob er sowas öfter macht?














Mittlerweile war mein Schwanz schon hart und außerhalb meiner Hose


Es ist mittlerweile 5 Jahre her, Ich war 25 und gerade frisch in eine Beziehung. Ich war zwar nicht wirklich verliebt in Vroni aber es war total geil mit ihr zusammen zu sein.

Sie war etwas jünger als die Mädls mit denen Ich zuvor immer zusammen war. Sie war Blond hatte schöne pralle Möpse und einen knackigen geilen Arsch, also genau mein Typ. Die süße Maus war erst vor ein paar Monaten 18 geworden, war sexuell total gierig und unersättlich. Wurde jeden morgen mit einem geilen Blowjob geweckt. Wir waren schon 3 Monate zusammen und es gab keinen Tag an dem wir keinen Sex hatten.


Ich wohnte zu dieser Zeit noch in meinem Elternhaus, ein 3 Generationen Haushalt. Mein Opa wohnte im Erdgeschoss, meine Eltern mit meiner kleinen Schwester im 1. Stock und Ich hatte eine kleine Dachgeschoss-Wohnung. Vroni war nicht auf den Mund gefallen und kam dadurch total schnell mit meiner Familie zurecht. Meine Eltern dachten dass Sie die Frau war die Ich heiraten würde…. Eltern halt 🙂


Nun zu meiner Story. Es war ein ziemlich trüber Herbsttag, wir lagen den ganzen Tag schon im Bett. Nach dem wir am Vortag hart feiern waren, wollten wir nicht wirklich aufstehen. Ich wurde wieder mit einem geilen Blowjob geweckt und wir vögelten uns die Müdigkeit aus den Köpfen. Es war dann schon fast 3 Uhr Nachmittags als wir durch das Klingeln der Hausglocke gestört wurden. Es war mein Opa der die ganze Familie zum Kaffee einladen wollte. Als wir 10 Minuten später in Opas Esszimmer an kamen waren meine Eltern schon da. Wir tranken Kaffee und assen Kuchen. Dass ganze ging so 1 1/2 Std lang. Als wir fertig waren bot Vroni meinen Opa an beim Abspülen zu helfen, den meine Opa braucht ja keine Spülmaschine ( so wie alle alten Leute 🙂 ). Mit einem „Deshalb mag ich dich so“ nahm Er Ihre hilfe an. Wir anderen verzogen uns wieder in unsere Wohnung.


Nach etwa 40 Minuten wunderte Ich mich warum Vroni noch nicht da war, da Ich eh eine Rauche wollte ging Ich nach unten. Auf dem Treppenabsatz vor der Haustüre zündete Ich mir meine Kippe an. Als Ich einen Blick in Opas Küchenfenster warf sah ich Vroni auf dem Tisch sitzen. Ich fand sie total geil, vor allem wenn Sie Hotpants und enge Tops trug. Ich dachte gerade über den morgendlichen Blowjob nach, als Sie anfing Ihr Oberteil langsam hoch zu ziehen. Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich realisierte dass das Real war und nicht in meiner Fantasie. Als Ich dann komplett aus meinem Blowjob-Tagtraum erwachte, sah Ich genauer hin. Mein 72 Opa stand mit heruntergelassener Hose in der Küche und spielte an seinem ( beachtlich großen) Schwanz herum. Ich war geschockt. Vor allem weil es Vroni total geil machte. Es dauerte nicht lange da saß Sie nackt auf dem Tisch. Ihre eine Hand knettete an Ihrern Brüsten herum, die andere an Ihrer geilen Fotze. Beiden stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben….


Ich beschloss die Zwei mal machen zu lassen. Langsam und leise schlich Ich in den Flur an die Glastüre zur Küche. Als Ich ankam und einen Blick durch riskierte sah ich Vroni vor meinem Opa knieen und seinen (jetzt anscheinend noch größeren) Schwanz zu blasen. Er lehnte an der Küchenzeile, die Hose unten bei den Knöcheln und sein Hemd über seinen dicken Bauch geschoben. Ich fragte mich wie lange er den schon keinen Sex mehr hatte. Den Gedanken hatte ich noch nicht ganz zu ende gedacht, als Ich merkte dass sich in meiner Hose was rührt. Mich geilte der Anblick meiner Süßen mit dem alten dicken Schwanz im Mund total auf. Und Vroni anscheinend geilte der Schwanz anscheinend noch mehr auf. An seinem Schwanz saugen spielte Sie an seinen haarigen Eiern herum, klatschte seinen Schwanz in Ihr Gesicht um dann wieder daran zu saugen. Er drückte ihren Kopf immer näher an sich heran bis sein Schwanz komplett in Ihrer Kehle verschwand. Als er Ihn wieder raus zog würgte Sie kurz und nahm ihn gleich wieder tief rein.


Mittlerweile war mein Schwanz schon hart und außerhalb meiner Hose, Ich fing an auf diesen Anblick zu wichsen. Ich hörte meinen Opa nun stöhnen „Oh du kleine Maus, Ich will deine geile Muschi jetzt ficken“. Als er nach einem Kondom fragte, sagte sie „Ach Opalein, Ich will deine Schwanz ohne Gummi in meiner Fotze“. Gesagt getan. Sie stand auf und nahm einen Stuhl, Er setzte sich. Sie betrachtete kurz den harten Schwanz an dem sich ringsrum die dicken Adern abzeichneten. Als Sie sich langsam mit Ihrer Fotze über Ihn beugte und Ihn langsam rein gleiten lies. Sie ritt Ihn immer schneller und schneller. Der alte Mann stöhnte und stöhnte. „Opa Andreas… Fick mich härter“.

Ich sah wie Ihre Augen sich verdrehten, Sie war am kommen. So schnell hatte Ich dass noch nie geschafft. Als Vroni sich umdrehte, dass Er Ihre Titten im Gesicht hatte ritt Sie Ihn weiter. „Ich liebe deinen dicken harten Schwanz“ rief meine Freundin vor Geilheit aus. Nun stöhnte Sie einen harten Lustschrei aus, Ich wusste Sie war jetzt gekommen.


Ich wichste meinen Schwanz langsam härter. Vroni stand auf und sagt Er soll sich auf den Boden. Opa lag am Boden, sein dicker Bauch stand in die höhe. Sie setzte sich in 69 Stellung auf Ihn und lies ihre Schamlippen über seinen Mund gleiten. Er leckte und fingerte Ihr schmatzende Fotze. Nun machte Sie sich wieder an seinen Schwanz, “ Ich will deine Wichse Opalein“. Sie wichste Ihn so hart dass Ich fast angst hatte dass Sie Ihm den Kolben bricht. Wichsen und Blasen wechselten sich ab, Er leckte ihre Fotze und mir kam es. Ich spritze an die Glastüre. Kurz darauf hörte Ich meinen Opa stöhnen “ Ja.. Ja.. Ja.. JAAAAA“, Er spritze seine ganze Ladung in Ihr Gesicht. „Du geiles Stück. Das war der Hammer“ sagte Vroni, Ihr tropfte die ganze Sperma-Soße vom Gesicht. Ich packte meinen Schwanz ein und schlich mich wieder raus.


15 Minuten später lag ich auf meiner Couch stellte mich schlafend. Vroni kam herein und „weckte“ mich. Ich fragte wo Sie den so lange blieb. Ihre Antwort: „Du kennst doch alte Männer, wenn Sie mal da haben der im Haushalt hilft lassen Sie einen nicht mehr gehen. Ich sollte Ihm öfter mal zur Hand gehen, ist schließlich ja deine Familie“








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