Читать книгу Paradies-Vögel - Anonym - Страница 7
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Оглавление„Hi, Laura! Ich möchte wetten, daß Sie nicht wissen, wer hier ist.“
Laura war verwundert. Sie wußte es wirklich nicht. Aber die Stimme des Mannes kam ihr irgendwie bekannt vor. Und er schien ganz entschieden die Existenz einer persönlichen Bekanntschaft anzunehmen, sonst würde er sie wohl kaum zu Hause anrufen und obendrein ihren Vornamen benutzen.
„Entschuldigen Sie, wenn ich mich so dumm anstelle“, sagte sie und lachte leise. „Könnten Sie mir nicht einen kleinen Hinweis geben?“
Er lachte.
„Barry Marsh.“
Ihr Herz tat einen Freudensprung.
„Oh …“ Sie setzte sich rasch hin. „Barry! Ja! Wie geht’s Ihnen denn?“
„Ziemlich gut. Aber es könnte mir noch viel besser gehen … vorausgesetzt, daß Sie sich mit mir auf ein, zwei Drinks irgendwo treffen könnten.“
„Waaaas …?!“
„Nehmen Sie mit mir zusammen einen Drink“, sagte er, und sein warmer Tonfall verriet, daß er jetzt lächelte.
„Vielleicht in einer Stunde oder so? Wir könnten uns in irgendeiner Bar treffen, die weit genug von unseren beiden Wohnungen entfernt ist.“
Laura zögerte, während ein Schauer der Erregung durch ihren gesamten Körper rieselte. Es sah ganz so aus, als würde genau das passieren, worauf sie so gehofft hatte … insgeheim, trotz aller bewußten Versicherungen, daß so etwas natürlich nicht in Frage kommen könnte.
Jetzt war sie sich selbst nicht ganz sicher, ob sie sich noch wünschte, daß es passieren sollte oder nicht.
Oder sollte es nicht vielmehr nur so sein, daß sie sich nicht ganz sicher war, ob sie auch den Mut aufbringen würde, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen? Diese Gelegenheit, die Barry ihr offensichtlich anbot?
Er lachte ein wenig nervös.
„Sind Sie noch da, Laura?“
„Ja … ich bin immer noch hier.“
Mein Gott, wie schnell ihr Herz jetzt schlug!
„Nun?“ Er lachte wieder leise. „Was meinen Sie?“
Eine passende Antwort wäre jetzt gewesen, daß sie gestern zuviel getrunken hatte und deshalb heute nicht einmal an Alkohol denken mochte. Das heißt, es wäre eine passende Antwort gewesen, wenn sie sich wirklich nicht mit ihm treffen wollte. Oder — falls sie es doch wollte — wenn es ihr am notwendigen Mut dazu gefehlt hätte. Tatsache aber war, daß sie zu ihm gehen wollte … und daß sie auch den Mut hatte, es zu tun.
Sie sagte: „Also gut, Barry. Nennen Sie ein Lokal.“ Ihre Nerven befanden sich in Aufruhr. Sie spürte ein erregendes Prickeln zwischen den Beinen, rieb die Schenkel aneinander und quetschte ihre Vulva unter dem Höschen zusammen.
„Großartig!“ Sein Vergnügen war offensichtlich. „Wie wär’s mit dem Happy Club am Lincoln Boulevard? Sie wissen doch, wo das ist, nicht wahr?“
„Ich hab’s schon gesehen.“
„In einer Stunde?“ fragte er.
„Barry …“
„Ja?“
Sie war nun doch noch drauf und dran gewesen, einen Rückzieher zu machen, aber dann sagte sie nur: „Ach, nichts. Ich werde dort sein.“
Barry legte den Hörer auf.
Er wußte, daß er es geschafft hatte.
„Oh, Darling …! Hmhmmm … wenn du das machst … also … dann könnte ich verrückt werden!“
„Soll ich aufhören?“ fragte er leise lachend.
„Nein, Oh, nein! Lecke weiter dran!“
Sie bezog sich dabei auf ihre Brustwarzen, auf die Barry eine ganze Serie quälender Küsse gepflanzt hatte.
Er hielt ihre Titten an den Außenseiten, hob sie an und drückte sie zusammen, während sie rücklings auf dem Bett lag. Er wechselte von einer Brust zur anderen über und berührte die Spitzen mit der Zunge oder nahm sie zwischen die Lippen. Die Nippel waren sehr erigiert und prickelten wie wild.
Sie war ausgezogen bis auf Höschen und Strümpfe.
Barry lehnte sich über sie, auf beide Ellbogen gestützt. Auch er war bis auf einen gestreiften Slip nackt.
Die Klimaanlage surrte und sorgte für angenehme Kühle im Appartement, das wegen der heruntergelassenen Jalousien im Halbdunkel lag.
Als sie hier angekommen waren, hatte Laura doch noch Gewissensbisse bekommen. Am liebsten hätte sie das Handtuch geworfen und wäre einfach Hals über Kopf davongerannt.
Aber Barrys herrisches Benehmen hatte ihr über diese Krise hinweggeholfen.
Als er dann begann, sie zu küssen und überall abzutasten, während er sie auszog, war es endgültig um Laura geschehen.
„Du hast die reizendsten Brüste“, murmelte er, als er endlich einmal aufsah und die starren rosa Nippel betrachtete, die von seinem Speichel feucht schimmerten.
„Sie haben sich nie reizender gefühlt … oder geliebter“, sagte Laura.
Er strich mit einer Hand über die prallen Halbkugeln und brachte die strotzenden Warzen zum Schwingen.
Während er dies tat, wanderte sein Mund über ihren Bauch, bis er auf den weißen Strumpfgürtel unter dem rosa Nylonhöschen stieß. Er nahm das Gummiband zwischen die Zähne und zerrte es nach unten.
Laura stöhnte vor Erregung, als sie spürte, wie ihre Möse noch feuchter wurde.
Barry preßte den Mund auf ihren Nabel und begann sanft zu saugen. Seine Zunge huschte in der winzigen Vertiefung hin und her.
„Oh, Gott… Lieber … Liebster …“, schnurrte Laura.
Er griff mit beiden Händen nach ihrem Höschen und zog es herunter.
Laura hob eifrig die Hüften an, so daß er ihr das Höschen über den Arsch ziehen konnte.
Er legte ihre Fotze bloß, zog das Höschen weiter aus und warf es beiseite.
Sie ließ sich von ihm bereitwillig die Beine spreizen. Glühende Wärme durchströmte ihren Körper, als sie sah, wie er mit seinen lodernden Blicken ihre Möse streichelte.
Er beugte sich dicht darüber und blies auf diese reizende Pussy. Fasziniert beobachtete er, wie das gekräuselte Schamhaar zitterte.
Laura wimmerte leise vor sich hin.
Er spielte mit ihrem dichten Haarbuschen und schob nach und nach den Pelz beiseite, so daß der weiche, fleischige Schlitz in der Mitte zum Vorschein kam.
Laura wußte, was er jetzt zu tun gedachte.
Er mußte es einfach tun, nachdem er soweit gegangen war.
Ihr Mösensaft begann noch üppiger zu fließen.
Er beobachtete, wie die Flüssigkeit zwischen den plüschartigen Fotzenlippen hervorquoll. Bei diesem Anblick lief ihm das Wasser im Munde zusammen. Ungemein sanft und behutsam rieb er über diese Lippen, immer auf und ab, und befeuchtete dabei seine Finger mit ihrem Liebessaft.
Seine Daumen zogen die samtenen äußeren Tore zu ihrer Kammer der Leidenschaft auseinander. Der innere Bereich war rosig und sehr feucht. Plötzlich fiel er mit einem grollenden Laut darüber her.
„Oh, Gott …!“ rief Laura. „Oh, Barry …! Oooh …!“ Anfangs biß er sehr sanft in die Lippen und leckte daran auf und ab. Dann küßte er sie voll und glühend in der Fotze. Seine Lippen schlürften, und seine Zunge bohrte sich wie ein Speer tief in ihre saftige, zitternde Möse.
Sie hob die Beine und verschlang sie über seinem Hinterkopf.
Laura konnte sich nicht erinnern, sich jemals so gut gefühlt zu haben.
Der Mann hielt den Mund weiter auf ihre süße Pussy gepreßt … leckend und schlürfend und saugend und küssend.
Sie wand sich und rieb die seidenweichen, warmen Schenkel an seinen Wangen. Herrgott, jeden Augenblick würde sie …
jaaa!!!!
Sie gelangte zu einem blendenden Orgasmus, der sie mit der weißglühenden Intensität einer elektrischen Ladung durchraste. Es war ein großartiges Gefühl! Dann war es genauso schnell wieder weg, wie es gekommen war. Aber sie blieb erregt. Es war so ganz anders als nach einem Höhepunkt beim Ficken. Jetzt gab es keinerlei Nachlassen wie sonst.
Ihr Liebhaber richtete sich auf, und seine Augen funkelten vor Wollust.
„Oh, mein Gott, Barry!“ sagte sie. „Komm jetzt rauf auf mich!“
„Gleich“, sagte er und tätschelte erst noch ein Weilchen ihre Titten. „Machst du vorher noch etwas mit mir?“ Das brachte ihr ins Gedächtnis zurück, was sie insgeheim gedacht hatte … was sie für ihn tun würde, falls er bei ihr Fotze lecken sollte. Ihre Erregung wurde noch stärker. Die Vorstellung dessen, was sie nun tun sollte, wirkte auf sie wie eine Art von Herausforderung. Sie hatte den oralen Akt noch nie zuvor versucht.
„Was soll ich denn für dich tun?“ fragte sie mit zitternder Stimme. Aber diese Frage war vollkommen überflüssig, denn sie wußte sehr wohl, daß er das gleiche im Sinn hatte, woran sie eben gedacht hatte.
„Nimm meinen Schwanz raus“, sagte er, denn sein Steifer war immer noch unter dem Slip verborgen.
Durch den Schlitz konnte sie einen Blick auf sein dunkles Schamhaar und auf einen Teil seiner Eier erhaschen. Laura setzte sich auf. Sie empfand eine wohltuende Benommenheit. Zaghaft streckte sie eine Hand nach dem offenen Schlitz in seinem Slip aus.
„Nur zu!“ drängte Barry.
Sie langte durch den Schlitz, stieß auf den starren Schaft und schloß die Finger darum. Sie schob die Hand langsam nach oben bis zur Spitze.
Barrys Schwanz war nicht ganz so lang wie Franks, aber dafür sehr dick, und der Knauf am oberen Ende fühlte sich riesig an.
Sie drückte den stumpfen Nillenkopf gegen ihre Handfläche und spürte, wie Feuchtigkeit aus der Spitze quoll und ihre Hand naß machte.
Er wartete darauf, daß sie seinen Schwanz herausholen sollte, und er schien alle Geduld der Welt zu haben. Schließlich tat sie, was er wünschte.
Sie zog unwillkürlich die Luft sehr scharf ein, als sie den dicken, harten Stachel zum Vorschein brachte. Der Kopf war von tiefem Purpurrot und sah jetzt sogar noch größer aus, als sie ihn sich nach dem Betasten vorgestellt hatte. „Glaubst du, daß dir das gefallen wird?“ fragte Barry beinahe ruhig. Aber sein Atem ging sehr schwer.
„Ich werde es lieben!“ sagte sie.
„Nimm ihn erst in den Mund“, bat er sie. „Blase mir so richtig einen!“
„Oh, Barry … ich habe noch nie …“
„Nimm ihn!“
Während sie sich nach vorn über seinen Schoß beugte, spürte sie, wie ihr das Herz bis zum Hals herauf schlug.
„Ich glaube nicht … ich kann bestimmt nicht … ich meine, nicht alles in den Mund nehmen“, sagte sie mit einiger Schwierigkeit, während sie diesen erstaunlichen Schwanz ganz aus der Nähe betrachtete. Sein Duft stieg ihr in die Nase und erregte sie noch mehr.
„Nimm eben nur, soviel du kannst“, instruierte er sie.
„Schiebe die Lippen über den Kopf und sauge daran.“
„Ich … oooh …“
„Nimm ihn!“ wiederholte er sanft, aber entschieden. Er griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf und drückte ihr Gesicht auf den fleischernen Lutscher.
Ein Laut größter Erregung entrang sich ihrer Kehle, als ihre Lippen nur noch etwa einen Zoll vom schimmernden Nillenkopf entfernt waren.
Dann schloß sich ihr Mund plötzlich mit einem Ruck um die geschwollene Schwanzspitze. Rasch saugte sie zwei-, dreimal daran, gab noch einen unterdrückten Laut von sich und zwängte ihren Mund soweit über den blutgeschwellten Kopf, wie es ihr nur möglich war.
„So ist’s richtig!“ rief Barry. „Und nun saugen, Baby! Sauge an Daddys Schwanz … wie die kleine Schwanzliebhaberin, die du ja bist!“
„Aaarrrggggh …!“ gurgelte sie und machte eifrig weiter. Sie war sehr heiß und geil, und sie hatte ja irgend etwas Ausgefallenes und Gewagtes tun wollen. Diese Faktoren stellten die Hauptgründe für ihr abwegiges Verhalten dar. Aber sie erklärten nicht, warum sie das Schwanzsaugen noch eifriger fortsetzte, nachdem er sie erniedrigt hatte, indem er sie eine Schwanzliebhaberin genannt hatte.
Die Wahrheit bestand darin, daß sie von diesem Mann erniedrigt werden wollte. Sie hielt es für durchaus passend, gewissermaßen für eine Art Strafe, weil sie eine Sünde beging.
Was das physische Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben, betraf, so war es eher seltsam als vergnüglich oder abstoßend. Das Saugen an dem samtweichen, geschwollenen Nillenkopf bescherte ihr eine eigenartige Befriedigung, die noch wuchs, je länger sie den Schwanz zwischen den Lippen hielt.
Barry ließ sie wissen, wann sie lange genug gesaugt hatte. Er drückte sie zurück, und sie fiel rücklings aufs Bett, wo sie in vollkommen hingebungsvoller Pose liegenblieb. Ihre Arme waren seitwärts ausgestreckt. Zwischen den bestrumpften, weit geöffneten Beinen gähnte ihm ihre rosige, feucht schimmernde Fotze entgegen.
„Fick mich jetzt, Barry“, bettelte sie. „Bitte, fick mich jetzt!“
Barry lächelte vor sich hin. So hörte er Frauen gern darum bitten. Er wollte sogar noch mehr hören. Während er seinen Slip auszog, fragte er: „Was möchtest du gern, Baby? Sag mir nur, was du möchtest.“
„Ich möchte … deinen Schwanz!“ sagte sie hitzig. „Ich möchte deinen großen Schwanz in meiner Pussy haben … und ich möchte, daß du mich damit fickst … hart!“
Das war genug. Das sagte alles.
Er ging über ihr in Position und rammte seinen dicken Schwanz bis zu den Eiern in die feuchte, warme Möse.
„Oooh …!“ rief Laura voller Freude.
„Gefällt’s dir?“ fragte er und ließ seinen Schwanz tief in ihrer Fotze zucken.
„Herrlich!“ keuchte sie.
„Möchtest du einen schnellen oder langsamen Fick?“ fragte er etwas atemlos.
„Schnell! Oh, schnell! Bewege deinen Schwanz wie einen Kolben in meiner Pussy! Ich bin schon so weit, daß ich jeden Moment explodieren könnte!“
Das hörte er nur zu gern, und deshalb zögerte er auch nur noch ein, zwei Sekunden lang. Dann begann er sie mit wilder Intensität zu vögeln. Sein Schwanz fuhr in ihre Fotze hinein und heraus, was ihre Klitoris und ihre Fotzenwände bis zu einem beinahe imerträglichen Ausmaß reizte.
Laura warf sich schreiend unter ihm hin und her. Ihre Fingernägel krallten sich in sein Schulterfleisch, ihre Zähne gruben sich in seinen Oberarm. Sie strampelte mit den Beinen, denn das Gefühl war so gut, daß sie nicht imstande war, sich mit den Füßen auf die Matratze zu stemmen oder die Beine um seinen Rücken zu schlingen. Sie konnte nur wild mit den Beinen in der Luft herumfuchteln und vollkommen unbeherrscht mit der Fotze zucken. Das war Barry nur lieb, denn er näherte sich bereits seinem ersten Höhepunkt. Er vögelte sie noch härter und stärker, dann hielt er jäh einen Moment inne und spritzte los. Er jagte einen mächtigen Strom Sperma in ihre Vagina, deren immer wilderes Zucken ihm verriet, daß auch Laura zum Höhepunkt gekommen war. Beide stöhnten, seufzten und ächzten im Chor.
Selbst als die Leidenschaft bei ihnen abgeklungen war, klammerte sich Laura immer noch an ihm fest, als könnte sie auf diese Weise ihre Erregung noch länger beibehalten. Aber das klappte nicht mehr.
Und jetzt wußte Laura, daß das unausweichliche Schuldgefühl einsetzen würde.
„He …!“ sagte Barry und lachte leise dicht an ihrem Ohr, während er nach ihren Armen langte. „Laß mich endlich aus diesem Todesgriff, ja? Mit Ficken ist erst mal ’ne Weile Schluß.“
Sie ließ die Arme sinken und streckte die Beine lang aus. Er wälzte sich von ihr herunter.
Sie hatte es also getan. Sie hatte Ehebruch begangen. Sie war nicht länger eine treue Ehefrau.
Ein psychologischer Verteidigungsmechanismus kam in Gang und wollte sie vor dem Ansturm der Schuldgefühle abschirmen.
Warum sollte sie sich schuldig fühlen?
Frank hatte sie praktisch dazu gezwungen, dies hier zu tun. Wäre er aufmerksamer und verständnisvoller gewesen, dann hätte sie sich niemals einem anderen Manne zugewandt. Tatsache war doch, daß Barry sie zu schätzen wußte, Frank aber nicht.
Laura war aber auf der anderen Seite viel zu realistisch veranlagt, um daran zu glauben, daß sie Barry vielleicht liebte. Die Bindung zwischen ihnen war rein sinnlicher Natur. Aber die sinnliche Seite des Lebens war nun einmal wichtig, und Barry hatte ihr zu wundervoller Erregung verholfen. Er hatte sie auf eine höhere Ebene erotischer Erfüllung gehoben, als Frank es je getan hatte. Das also rechtfertigte den Akt.
Sie drehte sich zu dem Mann um, der neben ihr lag, und murmelte: „Laß es uns noch mal tun, Darling. Auf der Stelle. Nur möchte ich diesmal oben sein, ja?“
„Sicher“, antwortete er und griff mit beiden Händen nach ihren Titten. Lässig begann er damit zu spielen.
Er hatte mit Vergnügen entdeckt, daß Laura so leidenschaftlich sein konnte. Bevor er mit ihr fertig war, würde er noch sehr viel Spaß haben.
Einen Haufen Spaß, in der Tat!