Читать книгу Das heiße Bett - Anonym - Страница 6
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ОглавлениеBis auf den runden Tisch, an dem ich saß, waren alle Korbstühle mit den Beinen nach oben auf die Tische gestellt. Die Sägespäne, ein wichtiger Bestandteil des gesamten Dekors, waren aufgefegt worden. Die Böden in allen Räumen wurden täglich feucht aufgewischt. Auch das gehörte zum echten Milieu.
Das Nelson-Herrenhaus, jetzt als Matador bekannt, liegt in einen kleinen Palmenhain eingebettet, rundum von tropischen Büschen und Pflanzen und Blumen umgeben. Ich hatte eine Asphalt-Auffahrt anlegen lassen, und auf der Rückseite gibt es einen stattlichen Parkplatz.
Als ich schließlich die Auffahrt hinabging, gestand ich mir selbst nicht ein, daß ich zur Straße wollte, um nachzusehen, ob ein gewisser Wagen nicht endlich auftauchen würde. Es handelte sich um einen grünen Camaro, wie ich mich von gestern abend her erinnerte. An sich gab es keinen Grund, warum er zu dieser frühen Morgenstunde über die Brickel Avenue kommen sollte. Aber er tat es.
Ich lehnte an einem der aus Ziegeln errichteten Torpfeiler, als der Wagen anhielt. Da ich mich auf der Fahrerseite befand, beugte ich mich zum Fenster hinab, blickte hinein und sagte: „Komisch, daß wir uns hier treffen.“ Sie sehen also, daß ich mich nicht gerade besonders gut darauf verstehe, eine Unterhaltung anzufangen.
„Ich bin gerade auf der Durchfahrt“, zirpte sie. „Da dachte ich, einmal kurz anzuhalten und hallo zu sagen … Hallo!“ Sie trug ein leichtes Sommerkleid und lächelte.
Ein Teil meines Gehirns dachte: Sie ist keineswegs das unschuldige Püppchen, als das sie sich ausgibt! Der andere Teil dachte: Das ist die Tochter von Brigadegeneral Leonhard West … und mein Alter war einer von diesen Sklaven, die für die Nelson Company und für die Nelsons und Wests und ihresgleichen geschuftet haben! Aber dann: Man kann nicht nur von Brot und Kartoffeln leben. Irgendwie und irgendwann muß es auch mal Steaks und Champagner geben.
Nitra West war der Champagner, nach dem ich mich schon so lange gesehnt hatte … den ich schon immer begehrt hatte. Und was soll schon daran verkehrt sein, wenn man seinen Schwengel auch mal in eine hochklassige Dose stecken will? Nichts, verdammt nichts!
Sie rutschte über den Sitz herüber und sagte: „Möchten Sie eine kleine Ausfahrt machen? Oder wollen Sie den Wagen lieber für mich eine kleine Weile parken?“
Ich lächelte langsam … ein Lächeln, wie ich es mal in einem Film gesehen hatte, dann schob ich mich hinter das Lenkrad, ohne ihre Frage zu beantworten. Zum Teufel, warum nicht ein bißdien dramatisch sein?
„Haben Sie schon gefrühstückt?“ fragte ich.
„Himmel, ja!“ erwiderte sie lächelnd. „Schon vor Stunden.
Ich glaube, es wird Zeit für einen Scotch mit Soda.“
„Ist das Ihr übliches zweites Frühstück?“
„Es ist anregend“, sagte sie. „Und es hält schlank.“
Irgendwie sahen ihre Brüste heute anders aus. Vielleicht kam es daher, daß sie sie besonders provozierend nach vom reckte. Jedenfalls zeichneten sich zwei stramme Hügel unter dem weichen Stoff ihrer Bluse ab.
„Scheint wirklich zu klappen“, sagte ich. „Man sieht’s! Okay, machen wir ’ne kleine Spritztour. Denken Sie an ein ganz besonderes Ziel?“
„Bringen Sie mich doch mal dorthin, wo Sie aufgewachsen sind.“
Ich drehte mich nach ihr um.
„Zum Teufel, wer kann denn so was schon sehen wollen? Wir haben direkt neben den alten Lehmgruben gewohnt. Sind ja jetzt alle längst geschlossen. Die paar Häuser, die noch übriggeblieben waren, sind verrottet und zerfallen. Außerdem muß es dort jetzt nur so von Schlangen wimmeln.“
Sie legte eine Hand auf meinen Arm und sagte: „Ich möchte es trotzdem gern einmal sehen, Cory.“
Ich zuckte die Schultern und brummte nur etwas Unverständliches.
„Eines Tages werde ich Ihnen den Grund nennen“, sagte sie.
„Dann meinen Sie also nicht meinen Charme?“
„Den haben Sie zweifellos … in gewisser Hinsicht“, sagte sie. „Aber sehr überwältigend ist er noch nicht. Aber das hat gar nichts damit zu tun.“
Ich verstand beim besten Willen nicht, wovon sie redete, aber ich dachte auch gar nicht daran, einen Haufen Fragen zu stellen. Ich setzte den schmucken Camaro von der Auffahrt zurück, wirbelte das Steuer herum und fuhr über die Dixie Highway in Richtung Coconut Grove. Bis nach Homestead, meiner alten Heimat, würde ich noch durch mehrere kleine Städte fahren müssen. Unterwegs dachte ich über Nitra West nach. Ich überlegte, was sie eigentlich von mir wollte … außer dem Wunsch, einmal von einem Bauern gebumst zu werden. Manche reichen Leute sind so. Armut und all der Scheißdreck, der dazugehört, faszinieren sie. Vielleicht haben sie Schuldkomplexe, weil sie selbst so viel haben. Vielleicht wollen sie deshalb ihre parfümierten Körper nicht nur mit ihresgleichen, sondern zur Abwechslung auch mal mit einfachen Leuten aus dem Volke teilen. Vielleicht macht’s ihnen Spaß, zu sehen, wie so einem armen Bastard die Zunge aus dem Halse hängt. Vielleicht sind sie so stolz auf ihre gottverdammten, süß duftenden Pussys, daß sie einen armen Teufel auch mal daran schnuppern lassen wollen, nur um zu zeigen und zu beweisen, wie übertrieben sauber sie sind. Aber wer, zum Teufel, weiß das schon so ganz genau?
Ich fuhr an dem noch stehenden Fabrikschornstein und am ehemaligen Werksgelände vorbei, auf dem nun meterhoch das Unkraut wucherte. Verrostete Feldbahngleise führten immer noch durch die Gegend. Die Natur hatte sich mächtig beeilt, das trostlose Aussehen unter üppigem Grün zu verstecken.
Nitra stand eine ganze Weile selbstvergessen da. Sie runzelte abwechselnd die Stirn oder verzog das Gesicht zu einer Grimasse, als erlebte sie im Geiste tatsächlich jenes Leben, das ich einmal geführt hatte … das ich einmal hatte führen müssen. Nachdem sie schließlich noch einmal sehr tief Luft geholt hatte, sagte sie: „Ist das dort unten am Wasser eine Barkasse?“
„Ein halbversunkener Prahm, der schon vor vielen Jahren untergegangen ist. Ich kann mich noch recht gut an diesen und eine ganze Anzahl ähnlicher Fahrzeuge erinnern. Als Junge habe ich sogar mal davon geträumt, eines Tages einen solchen Kahn über die Bucht steuern zu können. Sie sehen also, daß ich damals meine Ziele nicht gerade sonderlich hoch gesteckt hatte.“
„Jeder hat so seine Träume“, sagte sie und akzeptierte meine Worte ziemlich gleichgültig. „Aber dort drüben scheint eine Straße nach unten zu führen.“ Sie zeigte nach links, wo der alte Prahm lag.
„Hoffentlich wollen Sie jetzt nicht dort runter.“
„Doch, das möchte ich sogar sehr gern.“
„Ist aber kein schöner Anblick. Nur ein paar Löcher im Boden. Einige enthalten genügend stagnierendes Wasser, um eine ganze Armee darin ertränken zu können. Manche sind über fünfzehn Meter tief.“
„Fünfzehn Meter? Ich dachte, wir befänden uns dicht über dem Meeresspiegel.“
„Sind wir auch. Der Lehm in den Gruben hat das Wasser ferngehalten, als die Männer dort unten arbeiteten. So merkte man dann eines Tages auch, daß die Lehmvorkommen zu Ende gingen. Nachdem man nämlich eine Seitenwand durchstoßen hatte, strömte das Wasser in die Gruben. Ich glaube, ein paar Männer sind an jenem Tage ertrunken.“
Wir folgten einem kleinen Pfad, der wohl nur noch von abenteuerlustigen Kindern benutzt wurde. Früher war es einmal eine schmale Straße gewesen. Das Zirpen von Zikaden war zu hören. Einmal glitt eine Klapperschlange vor uns aus einem Gebüsch. Zwischen verfallenen Gebäuden lagen zerbrochene und verrostete Maschinen herum … der Abfall einer Industrie, die buchstäblich auf Ton gebaut gewesen war, die während ihrer Blütezeit ein Vermögen eingebracht hatte und die dann wieder zusammengebrochen war, als der Lehm zur Neige gegangen war. Nitras Stirnrunzeln vertiefte sich noch mehr.
„Und hier haben Sie also gelebt?“ fragte sie, und es hörte sich ganz so an, als könnte sie es nicht glauben.
„Dort drüben“, sagte ich und zeigte dabei auf eine Reihe stark verfallener Häuser.
Sie sah hin, und ich beobachtete, wie ihr Blick von einem Haus zum anderen wanderte.
„In welchem?“ fragte sie schließlich.
„Ist das so wichtig? Verdammt, eine dieser Bruchbuden ist doch wie die andere. Ich glaube, die dort drüben auf der linken Seite muß es gewesen sein …“
Ich zeigte auf eine der Ruinen.
Nitra schwieg nun eine ganze Weile. Ihr Schweigen dauerte so lange, daß ich schon befürchtete, sie zu langweilen. Endlich sagte sie: „Ich würde zu gern einmal sehen, wie hier wieder voller Betrieb herrscht … und wie die Leute in den alten Zeiten hier gelebt haben.“
Ich wußte, was sie meinte. Ihre Begeisterung gab an sich nicht viel Sinn, aber ich konnte sie verstehen. Die Geisterstädte des Westens haben ja auch ihre Fans. Es gibt Klubs, die sich damit beschäftigen, alte Automobile zu erhalten. Irgendwo in New England gibt es ein Museum, das sich den längst vergangenen Zeiten des alten Dampfbootes gewidmet hat. So etwas Ähnliches hatte wohl auch Nitra im Sinn.
Wir konnten die gekachelte Kabine des alten Prahm sehen; der verrottende Hulk war sehr stark geneigt, und der breite Kiel steckte flach und tief im Schlamm.
Wieder schwieg Nitra einige Zeit, bevor sie sagte: „Ich möchte gern mal eine der alten Lehmgruben aus nächster Nähe sehen.“
„Um zur großen Grube zu gelangen, müssen wir auf die andere Seite gehen“, sagte ich. „Es gibt etwa ein halbes Dutzend kleinerer Gruben, die aber nicht viel Lehm hergegeben haben. Die ganz große und ergiebige Grube, die viele Jahre lang den Rohstoff für die Ziegelei geliefert hat, liegt südlich von hier.“
Wir gingen zum Wagen zurück, und ich fuhr wieder zur Straße. Als wir die Ruinen der alten Ansiedlung in der Nähe der ehemaligen Ziegelei erreicht hatten, bog ich erneut auf einen schmalen Pfad ein, der zur großen Lehmgrube führte. Am Rande eines mit Wasser gefüllten Kraters hielt ich an. Ganz in unserer Nähe ragten die breiten Äste eines Baumes über die Wasserfläche.
„Das also ist eine Lehmgrube?“ fragte Nitra.
„Romantisch, nicht wahr?“ antwortete ich, dann führte ich sie dicht ans Wasser heran und fuhr fort: „Sehen Sie doch mal da hinab!“ Ich wartete, und sie gab einen Laut der Überraschung von sich, als hätte sie völlig unerwartet einen Schlag in den Bauch bekommen.
„Was ist das denn?“ fragte sie. „Sieht aus wie irgendein Wagen … und dort drüben, wo die Sonne hinscheint, kann ich sogar das Dach eines Hauses erkennen!“ Sie schauerte zusammen. „Existiert etwa dort unter Wasser immer noch eine lebende Welt? Das alles wirkt irgendwie … unheimlich! Ich glaube nicht, daß ich diesen Anblick jemals vergessen werde!“
Ich versuchte, ihre düstere Stimmung mit einem Lachen zu verscheuchen. Noch konnte ich nicht ahnen, daß sich schon sehr bald die Aufmerksamkeit der ganzen näheren Umgebung auf diese eine besondere alte Lehmgrube konzentrieren sollte. Mich beschäftigten im Moment ganz andere Gedanken … Dinge wie zum Beispiel Beine und ein kleiner dichtbehaarter Triangel …
Warum auch nicht?
Ich war vor etwa einem Jahr zum letzten Mal in Homestead gewesen, um einen alten Freund von mir zu besuchen … J. D. McQuagge, dem das Lokal The last chance gehörte. Ich hatte damals ein Mädchen bei mir. Wir blieben bis gegen zwei Uhr morgens, bevor wir endlich wieder nach Hause fuhren.
Was Charlotte betraf — so hieß sie nämlich —, da war ich mir gar nicht so sicher gewesen. Natürlich hatte ich ganz bestimmte Pläne mit ihr im Sinn. Ich war schon ein paarmal mit ihr ausgegangen, aber aus irgendeinem Grunde waren wir noch nie zusammen im Schlafzimmer gelandet. In einem Punkt war ich mir bei Charlotte allerdings absolut sicher … sie hatte das größte Paar Titten, das ich je bei einem Mädchen gesehen hatte. Vielleicht kam es nur daher, weil sie so viel trank. Sie hatte eigentlich immer Durst. Und deshalb landete sie schließlich doch in meinem Bett. Sie wollte nämlich unbedingt noch etwas trinken, und zu dieser Nachtzeit konnte sie nur in meiner Wohnung Schnaps bekommen.
„Küß mich!“ sagte sie.
Ich tat es.
Sie hockte nackt am Ende meines großen Bettes und hielt ein Glas in der Hand.
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, meinen Kopf an ihren Mammut-Busen zu betten. Die Aureolen allein waren schon größer als die Tittchen mancher Mädchen. Die Warzen wirkten wie zwei überreife Erdbeeren. So manches arme, flachbrüstige Ding wäre sicher stolz gewesen, solche Titten zu haben. Ich hob eine dieser großen Brüste mit der Hand an und nahm den Nippel in den Mund.
Und auch ihre Pussy war etwas ganz Besonderes. Zumindest das Aussehen: Eine dichte, struppige Masse aus dunkelbraunem Haar wucherte zwischen den Beinen.
Ich saugte abwechselnd an beiden Titten, dann nahm ich beide Warzen gleichzeitig in den Mund.
Sie wand sich ungestüm unter meinen Küssen, aber ich spürte, daß sie doch nicht so ganz bei der Sache war. Ihre Reaktion wirkte irgendwie mechanisch, als duldete sie mein Treiben nur.
Charlotte spielte mit einer Hand mit meinem Haar, während ich an ihren Titten saugte. Ich drückte eine Hand auf ihren imposanten Haarbuschen. Keine Reaktion. Ich spreizte ihre Beine etwas auseinander, so daß ich meine Finger in ihre Pussy stecken konnte, aber Charlotte entzog sich dem Druck meiner Hand, indem sie ihren Arsch so tief und fest wie möglich in die Matratze preßte.
„Hast du vielleicht irgend was anderes im Sinn?“ fragte ich schließlich leicht verärgert.
„Vielleicht“, antwortete sie heiser und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
Wollte sie mir vielleicht einen blasen? Für den Fall, daß sie wirklich ein bißchen an meiner Genußwurzel lutschen wollte, machte ich es ihr leichter, griff nach ihrer Hand und legte sie auf meinen Schwanz.
„Oh … er ist steif!“ sagte sie. „Nett.“
Sie ließ den Schwanz sofort wieder los und griff nach ihrem Glas.
Ich legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir heran, dann küßte ich sie beinahe brutal auf den Mund. Vielleicht gehörte sie zu diesem Typ, der gern ein bißchen rauh angefaßt werden will. Aber auch jetzt verrieten ihre vollen, sinnlichen Lippen keine Reaktion.
„Also, weißt du“, sagte ich schließlich. „Du scheinst nicht gerade sehr interessiert zu sein. Möchtest du jetzt lieber nach Hause gehen?“
Sie blickte mich ziemlich überrascht an.
„Nach Hause gehen? Du lieber Himmel, nein! Das hier ist doch viel zu großartig, um jetzt einfach aufzustehen und zu gehen.“
Yeah, großartig! Was sollte schon großartig daran sein, sich mit einem Frauenzimmer zu beschäftigen, das wie eine tote Kuh reagiert? Reaktion, Baby! Man muß so was wie Reaktion spüren, sonst ist doch alles für die Katz! Aber man kann einem Mädchen schließlich schlecht sagen, daß es lebhafter reagieren soll. Das muß es schon von selbst tun, um zu zeigen, daß es ihm auch Spaß macht. Ich preßte erneut meine Lippen auf ihren Mund. Die Lippen waren nett und weich … und tot. Ich zwängte meine Zunge zwischen ihre Zähne und arbeitete ein Weilchen in ihrer Mundhöhle herum. Ich schob meine Zunge wie einen Schwanz hinein und heraus. Dieses Zungenspiel trieben wir ein paar Minuten lang. Als meine Hand endlich wieder nach diesem ungemein dichten Haarbuschen zwischen ihren Oberschenkeln langte, packte sie meine Zunge mit ihren Zähnen und gab mir damit mehr als deutlich genug zu verstehen, sofort aufzuhören.
„Verdammt, was soll das eigentlich?“ grollte ich wütend. Sie legte einen Finger auf meine Nasenspitze, lächelte und sagte: „Bist du mir böse?“
„Na, ich denke, daß wir nicht gerade hierher zu mir gegangen sind, um zu stricken oder Kuchen zu backen!“ erwiderte ich gereizt.
Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und beäugte den kleinen Rest einen Moment, dann runzelte sie die Stirn, trank das Glas aus und stellte es auf den Nachttisch zurück. Im nächsten Moment schaltete sie das Licht aus.
Am Rascheln hörte ich, wie sie sich auf dem Bett bewegte. Ich dachte schon, daß sie jetzt aufstehen wollte, doch sie langte plötzlich nach mir und sagte: „Ich möchte, daß du zuerst etwas für mich tust.“
„Yeah?“
„Tu’s so, wie ich’s will … bitte!“
Aha! dachte ich. Jetzt kommt also doch noch diese Sache mit dem Blasen! Entweder das … oder sie will, daß ich bei ihr Fotze lecke!
„Und wie ist das, Baby?“ fragte ich leise und sanft.
„Kann ich’s dir zeigen?“ Sie langte dabei auch schon nach unten und drückte meine Eier, dann bekam sie meinen Schwanz zu fassen und begann daran zu zerren.
Ich dachte, sie wollte mich dazu bewegen, in die richtige Position zu gehen, damit sie mir einen blasen könnte. Aber sie stoppte mich, warf sich auf den Bauch und reckte ihren Arsch vom Bett hoch.
„Und jetzt steck ihn von hinten rein!“ forderte sie mich auf. Sie spuckte auf ihre Finger und machte sich mit dem Speichel feucht.
Ich ging hinter ihr in Stellung und hielt mit einer Hand meinen Schwanz fest, während ich mit der anderen Charlottes Arschbacken auseinanderspreizte, um nach ihrer Möse tasten zu können. Ihr Haarwuchs dort unten war wirklich sehr dicht. Ich stocherte eine Weile in diesem verdammten Gestrüpp herum und versuchte verbissen, das stumpfe Ende meines übereifrigen Schwanzes in sie hineinzustecken. Ich spürte, wie ihre Hand meinen Schaft packte und ihn führte. Sie befeuchtete ihn mit Speichel. Ich konnte kühle Nässe auf meiner heißen Stange wahrnehmen.
„Und jetzt …“, sagte sie mit leiser, tiefer Stimme. „Aber schön sachte …“
Ich stieß zu und erwartete, meinen Schwanz in dieses dichte Fotzenhaar und die darunter befindliche heiße Dose zu rammen. Aber das geschah nicht.
Charlottes Hand war immer noch um meinen Schaft geschlossen, und ich spürte, wie sie ihn höher als erwartet führte. Ich zögerte.
„Das ist schon in Ordnung“, sagte sie. „Ich möchte ihn dorthin haben.“
„In deinen … du meinst …?“
„Ja, du Dummer! In meinen … Hintern! Ich liebe es auf diese Weise!“
Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und dachte darüber nach, was ich jetzt tun sollte.
Sie wand sich ein bißchen und versuchte, meinen Nillenkopf in ihre kleine braune Knospe zu bekommen. Sie brachte noch etwas mehr Speichel an.
Ich stieß kräftiger zu und spürte, wie der schwammige Kopf meiner Stange an der ersten Barriere ihres Arschloches vorbeiglitt.
„Oooh …!“ stöhnte sie.
Ich drängte weiter nach vom und spürte, wie mein Schwanz Zoll um Zoll in die enge Öffnung eindrang. Ich zog an ihren Hüften. Charlotte versuchte, nach hinten zu langen und meine Hüften zu packen. Dann spürte ich plötzlich, wie meine Stange beinahe mühelos tiefer und immer tiefer hineinglitt … beinahe wie in eine dieser engen Mösen, in die ich mir auch schon den Weg hatte bahnen müssen.
Charlotte begann nun die Hüften genau wie beim Ficken zu bewegen.
Ich langte unter ihr hindurch und wollte einen Finger in ihre Fotze stecken, aber Charlotte hatte bereits ihre eigene Hand dort unten. Ich folgte ihrem Finger und entdeckte, daß sie ihre Klitoris reizte, während ich sie nun in den Arsch fickte.
Ich vergaß vollkommen, wo ich war … wo ich im Moment meinen Schwanz hatte. Ich rammelte drauflos, daß das Bett von den wilden Bewegungen erschüttert wurde.
Charlotte kniete und bewegte ihren Arsch vor und zurück, so daß mein Schwanz wie von selbst immer tiefer hineinglitt. Gelegentlich langte sie zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten, um meine Eier festzuhalten, aber das war für sie eine sehr unbequeme Position. Sie brauchte beide Hände, um sich gut abstützen zu können. Ich spürte allmählich, wie ich bereit war, es mir kommen zu lassen. Ob es auch bei ihr schon so weit war, wußte ich nicht. Es lag wohl ganz bei ihr, weil sie immer noch ihre Klitoris selbst massierte. Ich wollte mich noch etwas länger zurückhalten, weil ich diesen Arschfick auf einmal sehr interessant fand. Ich hatte es bisher noch nie getan, ja nicht einmal daran gedacht, obwohl ich natürlich wußte, daß es so etwas gab. In mir braute sich ein Gefühl zusammen, das viel intensiver war als jedes andere Gefühl, das ich bisher jemals empfunden hatte. Es begann bei meinen Zehenspitzen und arbeitete sich nach und nach immer höher. Jeder Muskel meines Körpers spannte sich. Jeder Zoll meiner Haut prickelte. Jeder Tropfen Leidenschaft schoß aus mir heraus. Es gab einen blubbernden, zischelnden Laut, als meine Flüssigkeit wieder aus dem verkrampften Arschloch herausgequetscht wurde.
„Macht das … äh … ich meine … bringt dich das irgendwie zum Höhepunkt?“ fragte ich, weil mir stets daran gelegen ist, möglichst alle Details beim Sex zu erfahren. „Was ich sagen will … mußt du mit dem Finger an dir herumspielen? Oder kommt’s dir etwa schon vom …“ „Es erregt mich“, sagte sie. „Aber es kommt mir nicht, nur weil ich dich dort drin habe … na, du weißt schon … von hinten …“
„Gefällt dir auch ein normaler Fick?“
„Nicht besonders“, erwiderte sie. „Oh, es ist schon nett, einen nackten Körper bei sich im Bett zu haben, aber für mich genügt es einfach nicht, wenn ein Mann seinen Schwanz in meine Pussy steckt. Das hat noch nie geklappt.“
Darüber dachte ich nach, während sie aus der Flasche, die ich mitgebracht hatte, einschenkte.
„Aber du hast es doch schon versucht, nicht wahr?“ fragte ich.
„Oh, sicher“, antwortete sie. „Schon viele Male.“ Sie nahm rasch einen Schluck. „Aber meine Mutter hat bei mir geradezu ein Trauma dagegen ausgelöst …“ Sie erzählte mir, daß ihre Mutter sie sehr straff am Zügel gehalten hatte, während sie aufgewachsen war. Charlotte behauptete, schon immer stark am Sex interessiert gewesen zu sein, für ein heranwachsendes Mädchen beinahe etwas zu stark. Ihre Mutter hatte ihr in unverblümter Sprache eingeredet, einem Jungen niemals zu erlauben, seinen Petermann in ihren kleinen Schlitz zu stecken. Da die Mutter aber nichts vom Hintern erwähnt hatte, war Charlotte in ihrem Eifer, Sex einmal auszuprobieren, auf die Idee verfallen, den Jungen zu gestatten, die Hintertür zu benutzen. So konnte sie ihre Abmachung mit der Mutter einhalten und für sich selbst gleichzeitig ein reichlich bizarres Sexleben schaffen.
Deshalb fickte ich sie kurz darauf doch in die Pussy, nur so aus Trotz und zum Vergnügen.
Charlotte hatte recht. Es machte ihr nicht den mindesten Spaß.
Mir dafür um so mehr.