Читать книгу Liebe inbegriffen - Anonym - Страница 6
ОглавлениеZiemlich früh wachte ich am nächsten Morgen auf, ohne daß am vergangenen Abend Hanni angerufen oder ein sonstiges Lebenszeichen von sich gegeben hätte. Schon schlichen sich die ersten mulmigen Gefühle ein und ich war mir nun sicher, von ihr und dem Mantel nie wieder etwas zu hören oder zu sehen. Mit diesen nagenden Sorgen kroch ich aus dem Bett, als das Telefon zu klingeln begann und ich wie von Hunden gehetzt hinrannte, wobei ich beinahe die große Blumenvase, welche im Flur stand, umgestoßen hätte. „Hallo, hier bei Krüger“, rief ich erwartungsvoll in die Sprechmuschel. „Ausgeschlafen, „Mister Universum“, oder habe ich Dich bei einer wichtigen Tätigkeit gestört?“ fragte die weibliche Stimme am anderen Ende, welche unverkennbar zu Helga gehörte, die da in aller Herrgottsfrühe durch das Telefon lieblich flötete. „Wie geht es Deinem kapitalen Fickrohr. Hoffentlich hat es Deine Anruferin nicht ramponiert, welche Dich gestern so zeitig aus meinen Armen und meiner Möse vertrieben hat?“
Ich versicherte ihr, daß ich die Nacht alleine im eigenen Bett und nicht in einer fremden Öffnung gesteckt hatte, was sie mir nicht so recht glauben wollte.
„Ach, wie schade, aber das trifft sich trotzdem gut, weil ich für uns einen Termin am Wochenende habe. Du weißt ja, wen ich meine? Das Pärchen, von dem ich Dir berichtete, feiert wieder einmal eine schweinische Fete, auf welcher wir die Hauptpersonen sind.“ Diese Argumente versetzten meine Stimmung wieder auf Hochtouren, was mich Hanni für einen Moment vergessen ließ. Helga hatte auch die finanzielle Seite geklärt, die mir preismäßig zusagte. „Vergiß nicht Deinen Pimmel zu waschen und ziehe Dir frische Unterwäsche an, damit die Gnädige nicht in Ohnmacht fällt, wenn sie Bremsspuren in Deinen Unterhosen findet.“ „Für wen hälst Du mich eigentlich?“, fragte ich empört, worauf sie lachend antwortete: „Für einen Schwanzlurch, der meiner Fotze noch einiges schuldet, worauf ich sehnsüchtig warte. Also dann, Samstag um sechs.“
Ich wollte etwas erwidern, kam aber nicht dazu, weil sie den Hörer schon aufgelegt hatte.
Für mich war dies ein komischer Gedanke, wenn ich mir vorstellte, wie Herr Dollarsack die Punze von Frau Neureich leckte und die gerade meinen unwürdigen Schwanz im Mund hatte. Beim Ficken gibt es keinerlei Unterschiede, da zählt nur Sauberkeit, ein eiserner Riemen und eine überlaufende Möse, die jeden Pint bis zur Wurzel verschluckt, bis der Samen herausspritzt. „Geile Lust gegen harte Währung“, war ab sofort meine neue Devise, um mich so an der besseren Gesellschaft zu rächen, die mich immer hatte spüren lassen, was ich für ein kleines Licht bin, wenn ich bei irgendeinem Beamten oder Personalchef vorsprechen mußte. Das war nun meine Chance, mich an den oberen Zehntausend zu rächen, die mich immer wie den letzten Arsch behandelt haben. Als ich noch weitere Rachepläne schmiedete, läutete erneut das Telefon, so daß mir beinahe das Herz stehengeblieben wäre. Ich war überzeugt, daß es sich um Hannis Antwort handelte, denn jemand anderes würde mich um diese Zeit nicht anrufen. Zittrig hob ich den Hörer ab und sagte in höflichem Ton. „Bernd Krüger am Apparat.“
„Hier ist Hanni Neumann, falls sie sich noch an mich erinnern. Ich wollte mich herzlichst für Ihre Hilfsbereitschaft bedanken. Zwar habe ich mir einen kleinen Schnupfen geholt, was aber nicht Ihre Schuld ist, und ich bin sicher, daß der Mantel, den Sie mir netterweise geborgt haben, das Schlimmste verhütet hat.“
Wieder spürte ich, wie mein Herz klopfte, so daß ich kaum ein Wort hervorbrachte. „Aber – aber, das war doch selbstverständlich. Man kann doch eine so hübsche Dame ohne Jacke im Regen nicht stehen lassen“, versuchte ich meinen größten Charme aufzubieten, damit sie die Unsicherheit in meinem Ton nicht merkte. „Für Ihre ritterliche Tat möchte ich sie heute nachmittag gerne zum Kaffee einladen, wobei ich noch bemerken möchte, daß eine Bekannte, die ich schon länger kenne, ebenfalls kommen wird. Das macht Ihnen doch hoffentlich nichts aus.“
Schon waren meinen Gefühle wieder auf dem Nullpunkt, da es nun wohl mit dem zärtlichen Nachmittag nichts würde. Im Geiste sah ich Hannis erregende Kurven, wobei ich mir die vollen reifen Brüste, deren Warzen steif nach oben standen, besonders ausmalte, so daß ich ungewollt eine riesige Erektion bekam, die mir die Hose arg verengte. Am liebsten wäre ich gleich zu ihr gerannt und hätte ihr das harte Ding in den süßen Mund und nachher in die hoffentlich saftige Pussy gesteckt. „Wie käme ich dazu gegen Ihre Freundin Einwände zu haben, wo ich sie doch gar nicht kenne?“ log ich so überzeugend, um bei Hanni im rechten Licht zu glänzen. „Ich freue mich darauf, die Gesellschaft von zwei netten, jungen Damen zu genießen, wenn Ihnen meine Anwesenheit keine Umstände macht.“
Sie nannte mir die genaue Adresse und die Uhrzeit, wobei sie leicht mit mir zu flirten begann, was in mir einen kleinen Hoffnungsschimmer aufkommen ließ. „Passen Sie aber auf, daß Sie nicht bei der Nachbarin landen. Es wäre schade, wenn wir nicht von Ihrer Anwesenheit beglückt werden“, sagte sie und lachte. Dieses Lachen versprach eine Menge Sinnlichkeit, so daß ich meinen Plan, sie zu verführen, für einen späteren Zeitpunkt aufschob. Ich war voller Zuversicht, daß dieses erotische Geschöpf doch meinen Verführungskünsten irgendann unterlegen sein würde. An Hannis Körper war jeder Fleck geballte, knisternde Sexgeladenheit, worauf jeder Mann seine Beherrschung verlieren und sich wie ein hungriges Raubtier auf das weiße Fleisch stürzen mußte. Mir ging es nicht anders und mit jeder Minute wuchs die innerliche Erregung.
„Also dann bis um drei Uhr, Herr Krüger, und seien Sie bitte pünktlich, denn ich richte mich nach Ihnen.“ Das waren Hannis letzte Worte, die sie in das Telefon hauchte, wobei mir wieder ein kalter Schauer den Rücken runter lief und ich mit wirren Gedanken und einem total verdrehten Kopf lange im Flur stand. Was mir nun helfen konnte, wenn mich diese Zustände quälten, war eine kalte Dusche, die Tote wieder zum Leben erweckt. Als die kühlen Wasserstrahlen auf meinen zermarterten Kopf prasselden, ließ die extreme Erregung nach und allmählich reihten sich die Gedanken zu einem Ziel zusammen. Ich mußte diese heißblütige Frau unter allen Umständen in meine Arme treiben. Mit nassen Haaren und neuem Mut verließ ich das Bad, denn es war höchste Zeit, meine Kleider auszusuchen, da ich mir vorgenommen hatte, erst noch in Ruhe in der Kneipe um die Ecke ein kühles Blondes durch meine trockene Kehle rinnen zu lassen. Meistens saß Kurt, der Fernfahrer, darin, der um diese Zeit immer seinen Feierabend-Schoppen trank. Ihn kannte ich schon länger und ich hörte ihm gerne zu, wenn er von seinen Erlebnissen berichtete. Überhaupt hatte sich Kurt im Laufe der Jahre als guter Freund erwiesen.
Was nun in aller Welt sollte ich anziehen, um meine Figur ins rechte Licht zu setzen? In dem großen Spiegelschrank betrachtete ich eingehend meinen Bauch, der langsam zu schwellen begann und das Zeichen wachsender Trägheit darstellte. Trotz alledem war ich eigentlich ein hübsches Kerlchen. Ich entschied mich für lässige Kleidung und zog deshalb einfach Jeans und ein lockeres T-Shirt an. Ich wirkte darin ziemlich jung.
Völlig nervös verließ ich die Wohnung und machte mich auf den Weg zur Kneipe, die mich wie ein Magnet anzog. Das Wetter hatte sich gebessert. Statt des gestrigen Regens schien heute die Sonne, was sich positiv auf mein Gemüt schlug und ich zu dem Entschluß kam, die Sorgen zu vergessen und allem seinen Lauf zu lassen, da es sowieso kommen würde, wie es kommt. Mir blieb ja immer noch die scharfe, männermordende Helga, falls die Sache mit Hanni nicht richtig ins Rollen kam. „Abschalten“ war meine Devise, als ich das Gasthaus betrat. Wie ich vermutet hatte, saß Kurt an einem Tisch. Er begrüßte mich freundlich.
Ich setzte mich an seinen Tisch, und sogleich fragte mich der Wirt, was ich trinken möchte, worauf Kurt Bier und Korn bestellte. „Heute gebe ich einen aus, denn was mir auf meiner Tour passiert ist, wiederholt sich nicht alle Tage“, begann er geheimnisvoll unser Gespräch. Kurt hatte die Unart an sich, bevor er zum eigentlichen Thema kam, die Sache kompliziert zu umschreiben. Der Wirt brachte mein Getränk, welches Kurt bezahlte, um dann in aller Ruhe fortfahren zu können. „Du wirst es mir nicht glauben, aber was mir heute auf der Autobahnraststätte widerfahren ist, war die Krönung meiner Fernfahrerlaufbahn“, sagte er und prostete mir zu, worauf ich mein Glas erhob, um die kühle Erfrischung durch meine trockene Kehle rinnen zu lassen. „Aber ich bitte Dich, Kurt, berichte mir nicht die Einzelheiten, sondern komme gleich zur Sache, da ich nicht viel Zeit habe.“ „Schon gut, ich fang ja schon an“, er nahm noch einen Schluck und legte los.
„Wie ich bereits sagte, fuhr ich zur Raststätte. Da ich einige Kilometer hinter mir hatte, wollte ich etwas ausruhn. Als ich die Raststätte wieder verließ und zu dem Wagen ging, sah ich schon von weitem ein Mädchen in zerfransten Jeans und einem Rucksack auf dem Buckel stehen. Wie ich näher kam, um die Wagentür aufzuschließen, trat sie auf mich zu und fragte, ob ich sie nicht ein Stück mitnehmen könnte, sie würde sich auch erkenntlich zeigen. Erst begriff ich gar nicht, was sie damit meinte, denn ich dachte nur, daß zu zweit die Fahrerei nicht so langweilig wäre. Außerdem war sie ein ganz hübsches Mädchen, wenn man von der zerschlissenen Kleidung absah. Du weißt ja, daß ich unheimlich auf prallen Hintern oder großen Brüsten stehe, die dieses Mädchen hatte. Kaum befand ich mich auf der Autobahn, da fragte sie mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich in die Schlafkabine lege, da sie seit Wochen kaum ein richtiges Bett gesehen hätte. Vor meinen Augen zog sie die zerfransten Hosen aus, so daß ich meinen Blick, statt auf die Straße auf ihre herrlichen Schenkel richtete. Aber das war noch nicht alles, denn das verwaschene T-Shirt folgte den Hosen, und sie saß halb nackt da und ließ sich ihre schweren Brüste bewundern, als ob es die natürlichste Sache auf der Welt wäre, mir die fleischigen Titten zu präsentieren. Die gefielen mir wirklich, weil die dicken Melonen mit riesigen Warzen ausgestattet waren, was mich geil aufs Brustwarzensaugen machte. Danach zog sie den Vorhang der Kabine zurück, streifte die Schlüpfer ab und warf sie mir auf das Steuerrad, so daß ich beinahe vor lauter Staunen von der Fahrbahn abgekommen wäre. Im Rückspiegel sah ich, wie sie die Beine öffnete und mit einem Finger ihren Kitzler massierte. Stell Dir vor, ungeniert masturbierte das geile Biest vor meinen Augen, worauf ich schleunigst auf dem nächsten Parkplatz anhielt, um die saftige Muschi genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich zog fickrig meine Klamotten aus, um zu ihr in die Kabine zu kriechen. Ihre nassen Schamlippen erwarteten schon sehnsüchtig meine flinke Zunge, die sofort die feuchte Öffnung ausschlürfte.
Ich konnte die Punze in allen Einzelheiten betrachten. Sie besaß kleine zierliche Läppchen und einen kleinen Kitzler, was aber auf ihre Geilheit nicht schließen ließ. Weit offen hielt sie ihre Fotze, daß meine Zunge sich in jeden Winkel der triefenden Punze bohren konnte. Literweise lief mir der Saft am Kinn herunter, der mich beinahe ertränkte, als sie bestimmt ihren dritten Orgasmus bekam. Da war es mit meiner Beherrschung vorbei und tief pflanzte ich meinen Stab in die immer noch vor Nässe schwimmende Pflaume, die durch ihre Enge an meiner empfindlichen Eichel scheuerte, so daß ich bald die geballte Ladung in sie ergoß. Dadurch hielt der vierte Orgasmus seinen Einzug.“
Kurt seufzte erlösend, als ob er gerade eben den Koitus noch einmal vollzogen hätte. „Nein, das werde ich nicht so schnell vergessen, darauf kannst Du Dich verlassen. Die Kleine sagte mir später, daß sie, immer wenn sie die Möse juckt, sich den passenden Pimmel dazu sucht, um nicht selbst Hand an sich legen zu müssen. Das Wichsen wäre zwar auch eine feine Sache, aber durch einen strammen Männerschwanz nicht zu ersetzen.“
Während Kurts Erzählung hatte ich ganz auf die Uhr zu sehen vergessen. Es war an der Zeit mich schleunigst auf den Weg zu Hanni zu machen, da ich sonst verspätet dort eintreffen würde. Rasch verabschiedete ich mich von Kurt und erwischte noch rechtzeitig die nächste Straßenbahn. Ich machte mich auf die Suche, um das Haus Nummer 56 ausfindig zu machen. Das Wohnviertel, in dem ich mich befand, war typisch für die Randbezirke der Großstadt. Auf den Straßen spielten einige Kinder, die von zehn – oder mehrstöckigen Häusern gesäumt wurden. Nicht lange, und ich hatte die Nummer 56 gefunden, vor der ich nun mit zittrigen Knien stand. Hannis Wohnung befand sich im dritten Stockwerk. An der Tür war deutlich der Name Neumann zu lesen. Bevor ich den Klingelknopf drückte, schaute ich noch einmal an mir herunter, ob auch alles am rechten Fleck saß, und ich nicht vergessen hatte, meinen Hosenlatz zu schließen, was sicherlich keinen guten Eindruck machte. Wahrscheinlich hatte sie mich kommen sehen, denn ehe ich noch irgendwas unternahm, hatte sie schon die Tür geöffnet und stand lächelnd in einem weiten Hauskleid, welches ihre Figur nicht so zur Geltung brachte, vor mir.
„Haben Sie also doch hergefunden? Ich befürchtete schon, sie hätten sich verlaufen. Aber kommen Sie doch rein, damit wir nicht blöde auf dem Hausflur stehen müssen.“
Ich hatte einen Kloß im Hals und konnte nichts erwidern, sondern folgte ihr schweigend in das Wohnzimmer. An den Wänden hingen einige Stilleben, die auf den Geschmack der Besitzerin schließen ließen. Alles in allem eine teuer eingerichtete Wohnung, und ich fragte mich, womit der Schwarm meiner schlaflosen Nächte den Unterhalt verdiente, um sich solche Sachen leisten zu können, denn die kunstvollen Bilder hatten bestimmt eine ganze Stange Geld gekostet. Dazu brauchte ich kein Sachverständiger sein, um festzustellen, daß diese alten Schinken wertvoll waren. Aber im Moment galt das Hauptinteresse der schönen Hanni, die mich nett auffordert, doch Platz zu nehmen, was ich auch tat.
„Ist Ihre Bekannte noch nicht eingetroffen“, fragte ich mit der Hoffnung, vielleicht doch den Nachmittag mit ihr alleine und auf erotische Weise zu verbringen. Aber leider wurde ich enttäuscht.
„Sie kommt etwas später. Deswegen möchte ich die Zeit nutzen, um mit Ihnen ein wenig plaudern zu können. Ich bin von Natur aus neugierig. Was machen Sie denn beruflich?“
Ich erzählte ihr von meinen verunglückten Schriftstellerversuchen, und daß ich im Augenblick arbeitslos wäre, worauf das niedliche Gesicht einen fast mitleidigen Ausdruck annahm, denn wahrscheinlich hatte sich Hanni einen Doktor erhofft, womit ich aber leider nicht dienen konnte. „Ja Fräulein Neumann, es gibt Leute, die schwimmen oben, und es gibt welche, die unten ihre Schwimmversuche unternehmen, zu denen ich mich zähle, die nie das rettende Ufer erreichen.“
„Das ist mir aber peinlich, wenn ich Sie durch meine Fragerei verletzt habe. Das war keine Absicht, denn eigentlich bin ich Ihnen zu Dank verpflichtet, da Sie wirklich höflich zu mir gewesen sind. Und eines können Sie mir glauben, egal was Sie beruflich machen, Sie sind mir sehr sympathisch.“
Wieder breitete sich das sinnliche Lächeln über ihre kirschroten Lippen, die ich am liebsten auf die Meinigen gedrückt hätte, um die Zunge in ihrer feuchten Mundhöhle zu versenken. Plötzlich wurden wir durch das Klingeln an der Haustür unterbrochen, worauf sich Hanni erhob und mit wackeldem Hinterteil verschwand, um zu öffnen, da es sich sicherlich um die Freundin handelte. Ich wünschte sie lieber weit weg, weil sie unsere nette Zweisamkeit störte.
Draußen im Flur hörte ich die beiden miteinander reden und mir kam es so vor, als ob ich die Stimme der Freundin kennen würde, die da lachend und scherzend mit Hanni sprach. Und als sie dann zu mir hereinkamen, blieb mir vor Schreck das Herz stehen, denn mich überkam soeben ein Gefühl, als ob mich ein Bus gestreift hätte.
„Herr Krüger, darf ich Ihnen Helga Waldner vorstellen.“ Da stand doch die Kleine, die ich gestern so herrlich gepimpert hatte und lachte fürchterlich, so daß Hanni erstaunt und ratlos dreinschaute.
„Was soll die blöde Lacherei, Helga? Ich finde das Herrn Krüger gegenüber äußerst unhöflich“, sagte Hanni in schroffem Ton, worauf die Gefragte antwortete: „Dein lieber Herr Krüger ist derjenige, der mich gestern dermaßen gevögelt hat, daß mir die Pflaume heute noch juckt. Alles hätte ich geglaubt Bernd; aber nicht, daß Du so leichtsinnig mit Deinen Mänteln umgehst.“
Man kann sich nicht vorstellen, wie mir im Augenblick zu Mute war und da kein Mauseloch in der Nähe war, wo ich reinkriechen konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als mit einer belämmerten Miene zum bösen Spiel dazusitzen. Helga hatte mir mit diesem Auftritt sicherlich alle Sympathien Hannis verdorben, da sie wie üblich kein Blatt vor den Mund nahm, wenn sie über Sex sprach. Wieder begann Helga von neuem zu lachen, daß ich rot wie eine Tomate anlief. „Jetzt weiß ich auch, warum Du es so eilig hattest und mich nicht ein zweites Mal in den Genuß Deines Pimmels brachtest. Er hat nämlich einen göttlichen Schwanz und kann auch sehr gut damit umgehen, was nicht viele Männer können.“
Mein Gott, warum konnte dieses Weib nicht das vorlaute Mundwerk halten, denn mir wurde die beschissene Situation zunehmend peinlich und Hanni wahrscheinlich auch, da sie sich in die Küche zurückzog, um den Kaffee zu holen.
„Sag mal Bernd, ist das nicht komisch, gestern fickst Du mich und heute treffe ich Dich bei meiner besten Freundin. Wenn das kein glücklicher Zufall ist? „Du bist ein Miststück, mich derartig vor Hanni als Sexmonster zu präsentieren“, waren die ersten Worte die ich fand, nachdem Hanni in die Küche gegangen war. „Na wer wird denn so schüchtern sein? Und das Hanni betrifft, brauchst Du keine Gewissensbisse zu haben. Die ist einiges gewöhnt, da sie den selben Nebenberuf wie ich ausübe und bestimmt auch lieber den Schwanz eines Mannes in der Möse als in seinen Hosen hat. Und wenn Du mir versprichst brav zu sein, werden wir den komischen Nachmittag mit einem flotten Dreier ausklingen lassen.“
Jetzt wußte ich, womit Hanni ihren Lebensunterhalt bestritt, was mich aber nicht störte, da meine Gedanken sich auf den Dreier konzentrierten, den mir Helga versprochen hatte. Wie würde Hanni reagieren und würde sie sich zu überreden lassen? Ich konnte mir nicht vorstellen, daß sie sich ausgelassen von mir und Helga pimpern ließ. Jetzt kam sie wieder herein und servierte den Kaffee, ohne daß man an ihrem Gesicht erkennen konnte, was sie eigentlich dachte. Wir widmeten uns vorerst dem Kaffeetrinken und aßen selbstgebackenen Kuchen, während Helga von ihren unzähligen Bettgeschichten berichtete, die wirklich unterhaltsam waren, so daß Hanni und ich angestrengt lauschten. Ab und zu mischte sie sich ein und sogar Worte wie „bumsen“ oder „Penis“ kamen über ihre Lippen. Plötzlich machte Helga den Vorschlag, daß Hanni und ich uns duzen sollten, da sie immer noch mich mit Herr Krüger ansprach. „Los, Hanni, Du trinkst jetzt Brüderschaft mit Bernd. Irgendwo muß noch eine Flasche Sekt kalt stehen, die wir holen werden, damit das blöde „Sie“ ein Ende hat.“
Die beiden räumten geschwind den Tisch ab und kamen tatsächlich mit eiskaltem Sekt ins Zimmer, den Helga laut entkorkte und die herbeigebrachten Gläser bis zum Rand füllte. „So, ihr beiden, dann zeigt mal, was ihr könnt“, forderte uns Helga auf. Unsere Arme verkreuzten sich. Jeder trank einen Schuck von dem köstlichen Sekt. Tief blickte ich in Hannis Augen, wobei sich mein Mund dem ihren näherte. Sofort verschlangen sich unsere Zungen ineinander.
Dies versetzte mich in schwere Erregung, da ihre samtweiche Zunge unermüdlich jeden Winkel meiner Mundhöhle liebkoste. Dieses angenehme Gefühl wirkte direkt auf meinen Penis, der steif in der Hose stand.
„He, ich möchte auch mal!“ meldete sich Helga zu Wort. Ohne viel zu reden hängte Helga mir auch die Zunge in den Hals und griff mir ungeniert an die „Beule“. Hanni beobachtete unser Treiben mit lüsternen Augen, tat aber gleichzeitig so, als ob sie nicht darauf achtete, daß Helgas Hand ungestüm meine Eier knetete.
„Möchtest Du seinen dicken Wonnespender sehen?“ Ohne auf die Antwort zu warten, hatte Helga flink den Steifen ins Freie geholt, der sich nun in ganzer Länge in ihren wichsenden Händen Hanni präsentierte. „Schau nur, was das für ein Prachtkerl ist und wenn der erst mal in Deiner Fotze steckt. Hmmm, ich sage Dir“, und sie begann an meiner Eichel zu saugen. Als ich aber anfing kleine Fickstöße in ihrem Mund zu vollführen, unterbrach sie das geile Spiel und forderte uns auf, die Kleider abzulegen. Helga war nicht mehr zu bremsen, nahm mich bei der Hand und sprach: „Guck Dir unsere schüchterne Jungfrau an, sie tut so, als ihre Pflaume noch nie von einem dicken Riemen gedehnt worden wäre. Komm, Bernd, hilf mir beim Entblättern dieser keuschen Schönheit.“
Bei diesem Ausspruch mußte selbst Hanni lachen, der wir nun langsam das weite Hauskleid öffneten, welches nur von einem breiten Band gehalten wurde. Einfach löste sich es von ihrem herrlichen Körper, so daß sie nun barbusig, nur mit einem winzigen Schlüpfer bekleidet, vor uns stand, so daß ich endlich die großen Brüste sehen konnte. Fest und mit dunklen Warzenhöfen, schmückten diese Melonen Hannis vollkommenen Körper. In dem Moment, als Helga den knappsitzenden Slip über die schlanken Beine zog, blieb mir im wahrsten Sinne des Wortes das Herz stehen, denn auf Hannis Dreieck wucherte kein einziges Haar. Vollkommen kahl lag die süße Muschi vor meinen Augen und deutlich sah man, wie sich die kleinen Schamlippen öffneten und Tropfen des Mösensaftes dazwischen hervorquollen, die Helgas Gesicht benetzten, da sie soeben begann die rasierte Muschel zu lecken. Viel lieber hätte ich die „Arbeit“ getan statt tatenlos dem erregenden Treiben als Zuschauer beizuwohnen, da mein Schwanz heftig pochte und danach verlangte in dieser göttlichen Muschel zu stecken.
„Schieb ihr den Riemen in den Mund, aber halte Dich zurück, sie mag zwar den Geschmack von frischem Sperma, aber dann bleibt für mich nichts mehr übrig.“ Helga’s Befehl kam mir nur gelegen und sofort brachte ich die Schwanzspitze vor Hannis stöhnenden Mund, der freiwillig die Samenschleuder in sich aufnahm, wobei mich die samtweiche Zunge diesmal an der Eichel kitzelte, was mich unheimlich aufgeilte. Wenn ich nach unten blickte, sah ich Helga wild in der Fotze mit Finger und Zunge wühlen, und schaute ich nach oben, so konnte ich genau verfolgen, wie mein Stab immer tiefer in Hannis feuchte Mundhöhle fuhr.
Diesen Gefühlen war ich nicht gewachsen und deshalb zog ich, so leid es mir tat, den Riemen heraus und begann Hannis pralle Titten in meinen gierigen Mund zu saugen, was ihr innerhalb kurzer Zeit einen Abgang bereitete, der ihren ganzen Körper erschauern ließ, so daß die dicken Brüste hüpften.
„Ich will sie jetzt ficken, oder mir platzt meine Kanone“, schrie ich und verdrängte Helga aus ihrer Position, die es sich ohne Protest gefallen ließ, da sie nun auch ihr Kleid über den Kopf zog. „Ja, stoß ihr den Riemen in die kahle Möse rein und zeig’ ihr, wo der Hammer hängt“, sagte Helga, die sich nun auch nackt über Hannis Gesicht setzte, damit Hanni ihre saftige Pflaume lecken konnte, die ich schon kannte. Währenddessen öffnete Hanni willig die prächtigen Schenkel, daß das Loch, welches sonst von den Schamlippen verdeckt war, sich erwartend öffnete, in das ich sofort meinen Pfahl versenkte, der langsam in die glitschige, enge Fotze eindrang. Hannis Punze besaß eine derartige Enge, daß ich jeden Stoß an meiner Eichel spürte, die wild in den geilen Schlauch stieß. Vor meinen Augen lag Helgas nasses Nest, welches fleißig von Hanni mit der Zunge geliebkost wurde, so daß sie laut stöhnte und gurgelnde Töne, die den Orgasmus ankündigten, aus dem Rachen kamen.
„Ohhh, fick mich“, wimmerte Hanni leise, „mir kommts.“ „Drück ihr die Fickstange fester rein, mir geht einer ab, als ob ich den strammen Schwanz in der Fotze hätte“, schrie Helga und hatte gleichzeitig die ersehnte Erlösung, die auch Hanni wieder erzittern ließ. Wie durch ein Wunder war ich nicht zum Spritzen gekommen, deswegen zog ich den Riemen aus Hannis überschwemmtem Loch und pflanzte ihn Helga ein, die mit sofort wild den geilen Arsch bei jeden Stoß entgegenwarf. Bis zum Anschlag bohrte sich mein Schwanz von hinten in das bekannte Loch. Diese Stellung mochte sie besonders gerne, da ich sehr tief eindringen konnte, um Helgas schwanzschlukkende Möse zu stopfen, die unaufhörlich ihre geilen Säfte absonderte.
„Ahhh, ist der tief in meiner nassen Pflaume, das macht mich fertig. Ich spritz andauernd, bis kein Tropfen Fotzensaft mehr kommt.“ Sie sprach wieder in gewohnter Weise, wenn ihre Punze ausgefüllt war und sich darin ein kräftiger Schwanz oder ein Massagegerät befand, daß ihre extreme Geilheit zum Überlaufen brachte. Unsere Lustschreie erfüllten den Raum, die man sicherlich noch auf der Straße hören konnte, als Helga den Höhepunkt erreichte. „Spritz mir die Ladung auf den Bauch, denn ich will das warme Sperma auf meinem Körper spüren. Ahhh, bin ich geil darauf“! Sanft entzog sie sich, daß der Pint schmatzend aus der Pussy flutschte, und schon lag sie breitbeinig auf dem Rücken. Ich zögerte nicht und kroch über den geilen Körper, der von meinen Säften besudelt werden wollte. Energisch griff Helgas Hand nach dem überreizten Bolzen, der nach einigen Wichsbewegungen seinen Überdruck auf den zitternden Fleischberg feuerte. Bis in das verzerrte Gesicht spritzte ich den Lebenssaft, den Helga stöhnend mit den Händen gleichmäßig verteilte, als ich erschöpft von ihr runterkletterte, um zu sehen, womit sich Hanni unterdessen beschäftigt hatte. Sie lag immer noch da, die Beine weit von sich gestreckt und hatte unsere Nummer genauestens mitangesehen. Die nackte Muschel reizte mich aufs Neue, da der kleine Kitzler vorwitzig hervorlugte, den ich sanft mit einem Fingen berührte und einen Finger ganz in die Muschi bohrte. „Bitte nicht, mir brennt die Dose, als ob mich der Gemeindestier in die Mangel genommen hätte.“ Worauf Helga sagte: „Siehst Du, Bernds Fickrohr ist Gold wert und bringt eine Pflaume zum Überlaufen. Der biegt Dir die Schamlippen nach außen“, lobte sie mich in den hellsten Tönen.
Gemeinsam setzten wir uns wieder an den Tisch, um den Rest der Flasche zu leeren, da wir durch die Fikkerei durstig waren. Helga brachte das Gespräch erneut auf das Vorhaben, was wir gestern besprochen hatten und es war für sie selbstverständlich, daß Hanni ihre süße haarlose Punze mit in das Geschäft brachte, da sie schon lange zusammenarbeiteten. „Die Leute werden sich um uns reißen, wenn erst einmal bekannt ist, wie gut sie bei uns bedient werden, und nicht nur die Männer, nein, auch die Ehefrauen haben in Zukunft ihre Orgasmen gesichert und brauchen nicht mehr den Witwenstab in der Fotze tanzen zu lassen.“
„Ja, gleich morgen gebe ich eine Anzeige in der Zeitung auf, damit der Rubel rollen kann“, spornte ich Helgas Eider noch an. Die Aussichten waren vielversprechend und sie sollten es auch werden, denn man kann sich nicht vorstellen, wieviele Leute unbefriedigte Sexwünsche haben, die sie durch anerzogene Komplexe mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner nicht besprechen. So saßen wir bis spät in die Nacht und plauderten bei Sekt, bis die Lebensgeister erwachten und wir von Neuem übereinander herfielen, um unsere geilen Lüste erneut zu stillen.