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Kap. KI-MACHTKAMPF. Europa out?

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Der KAMPF um die elektronische VORMACHT.

Hinter den Kulissen tobt ein erbarmungsloser Kampf. Es geht im neuen „kalten Krieg“ nicht mehr um Panzer und Raketen und den atomaren Untergang, es geht um das blanke Überleben des alten (barbarischen) Systems. Wobei jedes Element des Systems weiß, dass sowieso alle untergehen, aber manche der Hoffnung sind, sie werden nicht die Ersten sein.

Die Menschheit bemerkt von diesem verzweifelten Überlebenskampf fast nichts, und wenn sie davon hört, begreift sie die Panik und das Entsetzen der Eliten nicht. Denn selbst Teile der Eliten begreifen nicht, was da im Stillen passiert. Hie und da hört man von Googles Geheimlaboren. Weiß aber nicht, an was da so heimlich an Unheimlichen geforscht wird. Dabei könnten sich die geheimen Forscher die Mühen der Geheimhaltung ersparen. Denn das geheimnisvolle Ding sieht harmlos aus wie ein Klumpen Uran. Was ist an diesem Klumpen so Besonderes? Nur die Insider wissen es. Und sie können und wollen die Möglichkeiten des Klumpens nicht erklären. Denn es gibt kein Wissen um den Stoff.

Man kann auf das neu entdeckte Element nicht einmal wie auf einen Klumpen Uran hinweisen, denn es hat keine Form, keine Farbe. Seine Substanz ist Energie. Die Energie hat etwas mit Quanten zu tun. In einer Zeitungsmeldung (24.10.2018) ist zu lesen:

„Google-Durchbruch in Sachen Quantenrechner“.

Die elektronischen Quanten sind kein Durchbruch. Sie führen zu keiner Kettenreaktion. Das tun erst die angereicherten Quanten. Sie kommen in natürlicher Form in jedem gewöhnlichen Kopf vor. Erst wenn sie durch eine Maschine gebündelt werden, entsteht ein neues Element.

Ein KI-Forscher schreibt als Reaktion auf die Quanten-Computer-Meldung in einem Facebook-Beitrag: „Ihr (die Geheimlabore von Google) seid von der KI ungefähr so weit entfernt, wie es die Mediziner waren, als sie noch an die vier Säfte glaubten“.

Dieser Beitrag auf Facebook war zugleich eine Antwort auf den KI-Forschungs-Fortschritt der euphorischen Chinesen. Der letzte Experte, der sich zum KI-Problem laut geäußert hat, war der Chinese Kai-Fu Lee (der COE der chinesischen Google-Niederlassung). Der Chinese lehrte die Welt das Fürchten. Denn man wusste ja, wozu die kapitalistischen Kommunisten die künstliche Intelligenz missbrauchen würden. Das Regime braucht es dringendst zur totalen Überwachung des Volkes a la Orwell 1984. Aber nicht nur die Chinesen suchen hektisch nach dieser Technik. Auch die USA (NSA usw.) fahndeten hektisch danach, denn sie ahnen nicht ganz grundlos, dass der „american way of live“ zu einer „Road to Hell“ werden könnte. Denn in der KI ist eine „ökonomische Mathematik“ enthalten. Und da diese den monetären Wert aller Güter, Waren und Dienste berechnet, wird der Markt überflüssig, und im Nebeneffekt auch der Kapitalismus. Daher ist die KI nicht nur für die Chinesen eine Hoffnung, sondern auch eine für die Amerikaner. Die Wissenden wissen um diese Gefahr, die Unwissenden schwelgen dagegen in euphorischen Erwartungen und glauben, mit diesem neuen Gold gute Geschäfte an der Wall Street machen zu können. Um aber zu begreifen, was sich da im Hintergrund abspielt, muss man die wissenden und die unwissenden Akteure zu Wort kommen lassen. Aber Achtung. Manche suchen nur deshalb, um das Gefundene zerstören zu können. Andere sind wiederum aus Dummheit naiv und glauben tatsächlich an das was sie sagen. Ihre Unwissenheit ist ohne Hintergedanken.

Die NEW YORK TIMES, die USA HEUTE, und das WALL STREET JOURNAL kommentierten die Superwaffe:

„Dr. Kai-Fu Lee - einer der am meisten respektierten KI-Experten in der Welt und Chinas - offenbart, dass China in die Vereinigten Staaten mit einem erstaunlich schnellen und unerwarteten Schritt plötzlich aufgeholt hat.

In „AI Superpower“ behauptet Ki-Fu Lee, dass durch die beispiellosen Entwicklungen der AI dramatische Änderungen viel eher eintreten werden, als viele von uns erwarten. Tatsächlich, weil die Chinakonkurrenz die US- AI-Forschung zu überholen beginnt. Das nötigt, so Lee, die Vereinigten Staaten und China, die große Verantwortung sowohl zu akzeptieren als auch zu übernehmen, die mit der bedeutendsten technologischen Innovation kommt. Die meisten Experten sagen bereits, dass AI einen verheerenden Einfluss auf die Jobs mit dem blauen Kragen haben wird. Aber Lee sagt voraus, dass die chinesische und amerikanische AI auch einen starken Einfluss auch auf Jobs mit weißem Kragen haben wird. Er stellt die Frage: Ist ein universales grundlegendes Einkommen die Lösung? Nach der Meinung von Lee, wahrscheinlich nicht. Aber er stellt klar, welche Jobs betroffen sind, und wie bald. Und welche Jobs durch AI wichtig werden könnten, und mit welchen Lösungen wir den tiefsten Veränderungen in der Menschheitsgeschichte begegnen müssen. Einer Veränderung, die bald kommt“.

Kai-Fu Lee weiß also nichts Genaues. Aber da er einer der Chefs von Google ist, kann er als Orientierung gelten, die zeigt, wie weit die Forscher in den Geheimlaboren des Internet-Giganten sind. Er kann auch nicht sagen, wann „bald“ ist. Die hektische Suche wirft die Frage auf: Worum geht es eigentlich? Wozu die vielen Milliarden? Warum wollen die Mächtigen unbedingt die KI? Als Waffe?

MACHTTRÄUME.

Im deutschen Nachrichtenmagazin SPIEGEL kann man den Fight zwischen den Chinesen und den Amerikanern im Detail nachlesen. Und erfährt so nebenbei, dass die Europäer bei diesem Fight überhaupt keine Rolle spielen.

Der SPIEGEL Nr.: 46 10. 11. 2018.

ANGSTTRÄUME.

„Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie dieses Jahrhunderts. Sie wird verändern, wie wir leben. Weltweit ringen Nationen um die Vorherrschaft, Deutschland aber kämpft darum, nicht den Anschluss zu verlieren.“

Das Nachrichtenmagazin beschreibt diesen Zustand der Erwartung und Ängste auf Seite 70 etwas genauer.

„China. Welteroberung“

„Der Aufstieg Chinas begann mit einer Niederlage. Am 27. März 2017 war Ki Jie endgültig geschlagen. Ein von Google entwickeltes Computerprogramm namens Alpha Go hatte den Weltrangersten im Brettspiel Go gleich drei Mal besiegt. Go ist komplexer als Schach, die Zahl der möglichen Spielzüge ist schier endlos. Auch deshalb galt die Kunst des Go-Spiels schon im alten China als Weg der Weisheit. - Die Schmach des chinesischen Champions gegen die amerikanische Maschine wurde zu einem Wendepunkt. „Chinas Sputnik-Moment“, so nennt es der Investor Kai-Fu Lee. Bis dahin habe sich in China außerhalb der Fachwelt niemand wirklich für die Fortschritte der künstlichen Intelligenz interessiert. Die Demontage von Ki Jie habe China in einen regelrechten KI-Rausch versetzt, vergleichbar mit jenem Weltraumfieber, das Amerika nach der sowjetischen „Sputnik“-Mission erfasste“. „Lee, 56, ist wohl der einflussreichste Fürsprecher der KI-Technologie“- Weiter:

„In China, baute er Googles Chinageschäft auf, heute managt er einen 1.7 Milliarden Dollar schweren Fonds, der in KI-Start-ups investiert. Lee sieht einen Zweikampf zwischen den USA und China heraufziehen, jenen beiden Ländern also, die auch anderswo zunehmend miteinander um die globale Vorherrschaft ringen. In dieser neuen, „bipolaren Weltordnung“, glaubt Lee, werde Europa kaum eine Rolle spielen. Bereits innerhalb der nächsten fünf Jahre könnte China die USA überholen, so Lees Prognose. Denn China habe den wichtigsten Rohstoff im globalen KI-Wettrennen: die Daten von 1.3 Milliarden Menschen, von denen etwa 780 Millionen online sind. Je mehr Daten ein Algorithmus zur Verfügung hat, desto besser arbeitet er: in China gibt es die Ressource im Überfluss. Die Chinesen sind euphorische Smartphone-Nutzer. Sie bezahlen fast überall mit den Geräten, sie leihen mit ihnen Fahrräder aus, sie buchen damit Friseurtermine … Für KI-Anwender wirken diese unfassbaren Datenmengen wie Doping. Dass China auf dem Weg zur KI-Supermacht ist, steht außer Frage. 2017 sammelten chinesische KI-Start-ups erstmals mehr Geld ein als ihre US-Konkurrenten. Schon jetzt kommt künstliche Intelligenz in China breiter zum Einsatz als in den meisten Ländern der Welt. (…) Peking begreift die Entwicklung der künstlichen Intelligenz als eine industrielle Herausforderung wie den Ausbau des Hochgeschwindigkeitsnetzes, der Elektromobilität oder des Solarsektors. Auf diesen Feldern ist China bereits Weltmarktführer. Bis 2030, so verkündet der Staatsrat bereits vergangenes Jahr, soll China weltweit zum „führenden Innovationszentrum für künstliche Intelligenz“ werden“.

Die KI-Forschung der Deutschen findet nicht in den Laboren, sondern an Schreibtischen statt.

Wir lesen im SPIEGEL:

„Die Bundesregierung will deswegen nun auch eine „Agentur zur Förderung von Sprunginnovationen“ vorantreiben. Damit wollen wir die Märkte der Zukunft mit vollkommen neuen, also disruptiven Ideen erschließen, um so auf das gestiegene Veränderungs-Tempo zu reagieren“ sagt Kanzleramtsminister Braun. An solchen ganz neuen Ideen arbeitet bereits Ralf Herbich mit seiner Abteilung von inzwischen 500 Mitarbeitern von Berlin-Mitte aus“.

Der SPIEGEL-Leser fragt ratlos: Um was geht es eigentlich? Es geht um – Macht. Die Zeitschrift SPIEGEL vermutet:

„Der Anführer in diesem Bereich wird zum Herrn der Welt“. (sagt Vladimir Putin). Die Deutschen lassen sich da nicht lumpen und legen ein paar Scheiter nach. Der Kanzleramtsdirektor Helge Braun meint: „In der Forschung sind wir schon Weltspitze, dies wollen wir nun auch in der Anwendung der KI-Technologie erreichen“.

Na, na, momentan produzieren sie nur faule CO²-Luft.

Der SPIEGEL weiter:

„Es ist schwer, nicht fasziniert zu sein, was Computer plötzlich können. Da schreibt eine Maschine plötzlich Gedichte im Stil Rainer Maria Rilkes- Eine andere malt Bilder ähnlich denen Pablo Picassos“. Und:

„Ein Algorithmus erkennt Herzrhythmusstörungen schneller als ein Kardiologe. Eine Software liest Lippen schneller und genauer als jeder Mensch. Ein Roboter steuert autonom Autos und bald auch fliegende Taxis. Aber auch dies ist nun möglich. Programme fälschen Bilder und Videos so gut, dass sie mit echten Aufnahmen verwechselt werden können. Algorithmen steuern Waffen. Software programmiert sich selbst. Ein Wendepunkt der Technologiegeschichte sei erreicht, darin sind sich die meisten Experten einig“. Weiter:

„(Das ist) mindestens so weltverändernd, wie die Erfindung des Internets. Künstliche Intelligenz, kurz KI, sagen sie, werde den Menschen verändern, seine Art zu leben und zu arbeiten, zu wirtschaften und Kriege zu führen“. Und: „Künstliche Intelligenz ist eine der wichtigsten Entwicklungen der Menschheit“ sagt der Chef von Google, „weitreichender als die Elektrizität.“ Weiter: „Die künstliche Welt wird intelligent, die Intelligenz wird künstlich. Das klingt kompliziert, das klingt nach Science –Future. Aber im Grunde ist es erst einmal simpel, was gerade geschieht. Computer lernen. Maschinen werden besser, ohne dass ihnen Menschen beibringen müssen, wie sie das tun. - Das ist noch weit entfernt von menschlicher Intelligenz, weit entfernt von der Machtergreifung der Maschinen. Aber es ist revolutionär.

Künstliche Intelligenz ist im Kern die Wissenschaft vom Erlernen des automatischen Problemlösens. Intelligent ist, wer gut Probleme lösen kann. In den vergangenen Jahren haben Maschinen in erstaunlichem Tempo gelernt, Muster zu erkennen, sich Wissen anzueignen, Aufgaben zu übernehmen, für die sie nicht explizit programmiert wurden, sondern deren Lösung sie sich selbst erarbeiten. … Das lässt Raum für Träume, und es lässt Raum für Angst… Es geht, das ist leicht zu sehen, um viel. … Wer wird die Systeme künstlicher Intelligenz erfinden? Wer wird mit ihnen Geld verdienen? Wer wird sie beherrschen? Wer wird bestimmen, welche Grenzen gelten, welche Moral? … Kein Wunder, dass ein ökonomischer und politischer Kampf entbrannt ist, welches Land bei dieser neuen, mächtigen Technologie führend ist. Es ist ein Wettlauf, bei dem sich keine große Nation erlauben kann, den Anschluss zu verpassen. Und die Kontrahenten schleichen sich nicht in den Wettkampf hinein. Sei eröffnen ihn mit Getöse“. Wir erfahren auch:

„China macht den Anfang. Bereits im Sommer vergangenen Jahres kündigte die Staatsführung an, bis 2030 die globale Führungsposition in künstlicher Intelligenz übernehmen zu wollen. Wenig später zog der russische Präsident Wladimir Putin nach und verkündete, dass KI „die Zukunft der Menschheit“ sei. Putin: „Der Anführer in diesem Bereich wird zum Herrn der Welt werden“. Und im Frühjahr erklärte der französische Präsident Macron, den europäischen Gegenangriff anführen zu wollen. Frankreich werde vorpreschen und werde Milliarden-Investitionen in diese „technologische, ökonomische, soziale und ethische Revolution stecken“. Und: „Nur in Berlin blieb es gefährlich lange still, man räumt ein …, dass Deutschland bei der künstlichen Intelligenz „den Anschluss vielleicht ein bisschen verloren habe“. Ein „bisschen“ ist vielleicht etwas untertrieben. „Lee sieht einen Zweikampf zwischen den USA und China heraufziehen, jenen beiden Ländern also, die auch anderswo zunehmend miteinander um die globale Vorherrschaft ringen. In dieser neuen „bipolaren Weltordnung“, glaubt Lee, werde Europa kaum eine Rolle spielen“. Das ist wiederum etwas übertrieben. Denn beide Mächte sind zwar sehr, sehr stark, aber nicht intelligent. Der SPIEGEL glaubt:

…. „Dass China auf dem Weg zur Supermacht ist, steht außer Frage. 2017 sammelten chinesische Start-ups erstmals mehr Geld ein als ihre US-Konkurrenten. … Die Frage ist. wozu das autoritär regierte Land KI nutzt: für die Sicherheit seiner Bürger, wie es offiziell heißt? Oder um einen nie dagewesenen Überwachungsstaat zu errichten?

Erlösung oder Apokalypse? Letzte Fragen sind solche, die sich nie beantworten lassen. Woher kommen wir, wohin gehen wir, wer sind wir? Auch die Beschäftigung mit künstlicher Intelligenz bringt solche letzten Fragen hervor.

Wie klug Maschinen wirklich werden können, darüber streiten die KI-Experten. Der deutsche Forscher Jürgen Schmiedhuber ist überzeugt, bald schon eine universelle Intelligenz bauen zu können… Kritiker bezweifeln das. Die Gegenrede zu diesen euphorischen Zukunftsvisionen haben Stephen Hawkins und Bill Gates längst gehalten. Sie beschrieben KI als Bedrohung der Menschheit.“

Der KAMPF der GIGANTEN.

Europa out?

Die Giganten sind vielleicht etwas zu euphorisch, wenn sie der Meinung sind: „Lee sieht einen Zweikampf zwischen den USA und China heraufziehen, jenen beiden Ländern also, die auch anderswo zunehmend miteinander um die globale Vorherrschaft ringen. In dieser neuen „bipolaren Weltordnung“, glaubt Lee, werde Europa kaum eine Rolle spielen“.

Die MEINUNG der EUROPÄER.

Was sagen die Europäer? Wo bleiben die wortgewaltigen Angeber a la Goebels: „Wir werden … und dann… pahh“.

Wird es die „bipolare Welt“ wirklich geben? Wird Europa die zweite Geige spielen und Putin nur auf dem letzten Loch pfeifen? Vielleicht gibt es eine „monopolare Welt“? Denn wenn der Kapitalismus untergeht und mit ihm auch der kapitalistische Kommunismus, fehlen plötzlich beide Pole der „bipolaren Welt“. Was bleibt, wenn die Giganten untergehen? Es bleibt eine monopolare Welt. Europa. Mit dem Zentrum Wien. Wer angibt, hat mehr vom Leben. In den Geheimlaboren der Black Towers entsteht das Modell einer „wahren Welt“. Und der Plan eines Globales Managements, einer Weltarmee, eine Weltbank, eines Weltgerichtshofes (mit UN-Büros für Menschenrechte, Umweltschutz und Sicherheit. Wien ist nur die provisorische Welthauptstadt. Bis Dubai fertig ist.

Jenseits der Donau entstehen schon die Black Towers für das Provisorium. Und hinter den Black Towern liegt das „Vienna-Valley“. In der March-Field-Region entsteht die KI und ein Weltbank-Android. Europa spielt dann eventuell die erste Geige. China und Amerika werden sich um KI-Lizenzen anstellen müssen. Sie dürfen am Open Source-Wettbewerb für Detaillösungen teilnehmen. Dabei geht es nicht mehr um Roboter und Drohnen und die Weltmacht mit Waffen, sondern es geht um die „Herrschaft der Vernunft“: die Zivilisation. Das klingt im ersten Moment etwas harmlos. Ist es aber nicht. Denn auf dem KI-Portal „Master-Mind-Matrix“ ist zum Beispiel der IT-Gigant Google mit seinem Programm „Earth“ nur noch ein Element unter dem Button GEO. Und Microsoft verkauft seine Software Windows nicht mehr zu Wucherpreisen, sondern verdient für die Nutzung pro Click und Stunde Cin 1.-. Der Android der Weltbank verwaltet mit einer Block Chain 66.6 Bil. für 6.66 Mrd.- Menschen. Unter dem Button „Business“ investieren die neuen Volks-Aktionäre und finanzieren innovative Techniken der Landwirtschaft, der Energie, Architektur oder legen ihre Weltbankguthaben in MMM-Beteiligungen an. Amerika kann in einer geschlossenen Weltwirtschaft nur noch McDonalds-Lizenzen verkaufen.

Mit „Amerika first“ wird es dann nichts. Die Seidenstraße der Chinesen endet in einer „geschlossenen Weltwirtschaft“ an den Grenzen des EU- Imperiums. Über diese Grenzen kommt man nur mit dem unterirdischen, globalen Hyperloop.

Es scheint, mit fliegenden Autos und malenden Robotern wird es nichts. Die „Sprunginnovationen“ der Berliner sind ein Sprung in einen Pool ohne Wasser, und ihr „disruptive Fortschritt“ endet in einem Amt, das Brot mit einem Teig ohne Mehl backt: - einen Merkel-Laib.

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