Im Wald unterhalb der Burgruine Regenstein wird die Leiche eines Zahnarztes gefunden. Ganz offensichtlich ist er von der Festungsanlage gestürzt. War es Eigenverschulden oder hat jemand nachgeholfen? Dem Verunglückten wird nachgesagt, dass er sich auf Kosten seiner Patienten bereicherte. Auch soll er zahlreiche außereheliche Liebschaften unterhalten haben. Zudem läuft gerade das Scheidungsverfahren. Die Ehefrau des Toten ist auch noch aus anderen Gründen schlecht auf ihn zu sprechen. Wenig später findet man eine zweite Leiche. Die ermittelnde Kommissarin, die sich der Liebe wegen von der Schwabenmetropole in das beschauliche Blankenburg (Harz) versetzen ließ, stößt schon bald auf viele Ungereimtheiten. Auch im Privatleben von Sabine Keuerleber gerät einiges durcheinander. Wie entscheidet sie sich? Regionaler Softkrimi mit Tendenz zur Liebesgeschichte. Unterlegt mit Fotos aus dem Harz
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Ariane Nasskalt. Eiskalt abserviert
Der Tote unterm Regenstein
Besuch bei der Witwe
Eine heftige Reaktion
Martins Alleingang
Sabine stellt Edgar zur Rede
Ausgepowert
Ein ungleiches Paar
Wer war denn jetzt Thomas?
Auf dem Brocken wird eine Leiche gefunden
So ein Zufall
Eine Spontanreaktion?
Schlaflos
Immer wieder Edgar
Erkenntnis im Schlafzimmer
Auf der richtigen Spur?
Eine harte Nuss
Der Anruf
In der Mangel
Das Geständnis
Auf ein Neues!
Hinweis:
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Der Tote unterm Regenstein
.....
„Na gucken Sie sich doch seine Haare an! Da sind doch Lichtreflexe reingesträhnt. Viele Frauen hübschen so ihr fades Blond auf. Aber ein Mann muss schon extrem eitel sein, wenn er sich diese Prozedur antut. Nee, mein Fall wär der nicht.“
Ihr Gegenüber grinste: „Wär nun sowieso zu spät. Und wie ich ja schon gesagt hatte, waren viele Frauen anderer Meinung. Ich habe übrigens schon alle Angestellten befragt. Leider kann sich niemand an ihn erinnern. Vielleicht ist er ja auch erst abends abgestürzt. Der genaue Todeszeitpunkt steht noch nicht fest. Gestern war viel los. Anscheinend wurden mehrere Busladungen am Parkplatz abgesetzt. Eh, ich meine Besucher mit dem Bus hergebracht.“