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Das erste Mal Fremdgehen

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Ich war zu dem Zeitpunkt 23 Jahre alt und zog viel mit der Clique meines damaligen Freundes Norbert herum. Seine Freunde waren alle ausgesprochen nett zu mir – das war für diese "Macho-Typen" eher ungewöhnlich und ich wusste, dass es komplett anders wäre, wenn ich nicht so gut ausgesehen hätte. Die Nettigkeit schlug bei einigen manchmal in Anmachversuche um, was mich allerdings nicht begeisterte – irgendwie war Norbert eine starke Persönlichkeit (und zudem war er beim Sex phantastisch). Ganz vertraute er seinen Freunden in Bezug auf mich nicht und ließ mich ungern mit ihnen allein. Lediglich Steffen, ein eher ruhiger, schüchterner Kerl, konnte längere Zeit allein mit mir reden, ohne Norberts Argwohn zu erregen.

Weil aber dieser Steffen so schüchtern war, machte ich mir öfters mal den Spaß, ihn mit Gesten oder Anspielungen noch verlegener zu machen. Auch wenn er dabei öfters mal rote Ohren bekam, fühlte er sich doch ermutigt, meine Nähe zu suchen.

Dann, an einem superheißen Sommerabend, war die ganze Clique mitsamt Freundinnen auf einer riesigen Fete. Es gab viel Bier und Sekt und irgendwie kam es, dass ich mit Steffen (der durch den Alkohol viel lockerer geworden war) einen richtigen Flirt hatte. Norbert war von einigen Frauen aus unserer Clique umkreist, was mich diesmal überhaupt nicht eifersüchtig machte.

Im Gegenteil, ich hatte meinen Spaß, besonders als ich sah, dass Steffen durch unserer zweideutiges Gespräch eine hübsche Beule in seiner Hose hatte.

"Anne, ich glaub‘, wenn ich könnte und dürfte ... ich würde dich ficken, bis du wahnsinnig wirst" sagte er plötzlich zu mir.

Ich weiß nicht mehr, ob dass der Originalwortlaut war, aber seine Ausdrucksweise war in etwa so derb. Als "anständiges" Mädchen hätte ich ihm eine Ohrfeige verpassen müssen und mir fehlten auch für einen Moment die Worte. Dann aber bedachte ich ja, dass ich ihn eigentlich selbst soweit gebracht hatte. Und außerdem gefiel mir sein Körper und sein Gesicht. Wenn er etwas selbstbewusster gewesen wäre, hätte ich ihn vielleicht sogar Norbert vorgezogen.

"Besuch mich doch mal ... morgen Mittag, oder so" antwortete ich und lächelte ihn geil an.

Erst danach wurde mir bewusst, was ich tat. Norbert musste arbeiten und eigentlich musste ich zu dieser Zeit in der Uni sein, aber Steffens Aussage hat diese leichtsinnige Einladung in mir ausgelöst. Auch er schien überrascht, dass ich ihm dieses Angebot machte. Jedenfalls fehlte uns von diesem Moment an der Gesprächsstoff für unsere Unterhaltung und wir schlossen uns unabhängig voneinander anderen Gesprächsgruppen an. Nachdem ich eine Weile bei Norbert gestanden hatte, überlegte ich, Steffen zu erklären, dass das alles nur ein Scherz war. Dann aber spürte ich dieses geile Kribbeln und wurde bei dem Gedanken an den nächsten Tag ganz nass ...

Gegen Mitternacht wollte ich nur noch nach Hause und mich von Norbert ordentlich durchbumsen lassen – in der Hoffnung, dann dieses "Abenteuer" absagen zu können. Leider hatte dieser zu diesem Zeitpunkt schon ein paar Bier zu viel und ich hatte genug damit zu tun, ihn nach Hause zu schaffen. Da es schon zwei Uhr war und ich auch ein paar Gläser Sekt getrunken hatte, schliefen wir schnell ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Norbert schon weg. Mein erster Gedanke galt aber sofort meiner Verabredung mit Steffen – diesmal war jedoch nicht ein Funke schlechtes Gewissen dabei. Und das lag vor allem daran, dass ich heiß war ... sehr heiß. Fast automatisch wanderte meine Hand unter die Bettdecke, zwischen meine Beine. Ich keuchte leise, als ich meinen erregten, nassen Kitzler berührte. Sollte ich es mir jetzt etwa gleich selbst machen? Nein, ich entschied mich dagegen. Ich wollte den schüchternen Steffen so empfangen, wie ich war.

Da ich nicht in die Uni fuhr, entschloss ich mich, mich einfach auf den Balkon zu legen und ein bisschen Sonne zu tanken. Die große Hitze, die schon um zehn Uhr morgens herrschte, führte dazu, dass ich mich noch mehr aufgeilte und ich hoffte nur noch, dass Steffen seine Zusage, gegen Mittag vorbeizukommen, auch einhielt (aber falls nicht, hätte ich es mir ja immer noch selbst machen können – oder ich hätte gewartet, bis Norbert nach Hause kam).

Ich war gerade etwas eingedöst und halb im Traum dachte ich daran, wie Steffen mich in seiner typisch vorsichtigen Art umarmt und zart küsst. Dieser Traum vermischte sich mit dem Gefühl, dass ich total geil darauf war, einen Schwanz in mir zu spüren.

Dann klingelte es an der Tür und ich zuckte vor Schreck zusammen. Kurz nach elf. Ob er das schon war?

Nur mit feuchtem Bikinihöschen, sehr knappen Oberteil und, als Krönung, hochhackigen Sandalen bekleidet, ging ich zur Tür. Ich öffnete und sah in Steffens Augen – und dabei fiel mir sofort sein, gegen sonst, veränderter Gesichtsausdruck auf.

Wortlos öffnete ich die Tür weiter und lotste ihn so in den schmalen Flur. Als ich die Tür hinter ihm schloss und mich ihm zudrehte, standen wir uns für mehrere Sekunden wortlos gegenüber.

Würde jetzt meine Traumszene eintreten? Er umarmt mich, küsst mich ... Noch ein kurzer Augenblick Unsicherheit – dann regte er sich. Allerdings nicht so, wie ich es erwartet hatte.

"Anne ... du geiles Stück" stöhnte er und drängte mich rückwärts gegen die Wand. Zeitgleich schob er seine Hand zwischen meine Beine und rieb mein nasses Fötzchen durch den Bikini. Ich stöhnte auf, weil seine Berührung so rau, aber auch gleichzeitig so aufgeilend war.

"Ahhh ... deine Fotze ist so ... nass ... herrlich nass" stammelte er und presste den Stoff mit einem Finger etwas in mich.

Die Reibung machte mich wahnsinnig und ich ging zielstrebig vorn an seine Hose. Mmmmh, ich spürte eine vielversprechende Beule in seine Hose und ich knetete ihn durch den dünnen Stoff. Aufgrund der Hitze trug auch er nur so etwas wie eine Sporthose und ich knetete seine prall gefüllten Eier durch den Stoff.

Dann spürte ich, wie er meinen Bikini zur Seite zog und hörte danach die schmatzenden Geräusche seiner Finger an meiner klitschnassen Pussy.

"Fick mich ... steck ihn mir rein" stöhnte ich und riss ihm seine Shorts herunter.

Sein dickes Rohr stand steil nach oben und an der Spitze war schon ein Tropfen seiner "Vorfreude". Am liebsten hätte ich das Ding sofort in meiner Pussy gespürt, doch mir fiel trotz meiner Geilheit ein, dass es die "gefährliche Zeit" des Monats war. Da ich nicht die Pille nahm, brauchte ich ein Kondom. Ich bedauerte schon, nicht gleich hier im Flur von ihm gefickt zu werden, als er mir grinsend eine Kondompackung vors Gesicht hielt.

"Soll ich das für dich machen?" hauchte ich und nahm ihm das Päckchen aus der Hand.

Natürlich wollte er das und atmete schwer, als ich seinen Schwanz festhielt und mit geschickten Fingern den Kondom darüber abrollte (dabei widerstand ich nur mühsam den Drang, ihn in den Mund zu nehmen – ich liebe es, einen hübschen Schwanz zu lutschen). Jetzt in das dünne Latex gehüllt stand er immer noch steil nach oben und wir dachten beide nur noch an das eine.

Mit dem Rücken an die Wand gelehnt spreizte ich leicht die Beine und zog erneut mein Bikinihöschen zur Seite. Steffen positionierte sich zwischen meinen Beinen und musste, wegen meinen hochhackigen Schuhen, nur leicht in die Knie gehen.

"Los ... mach schon" forderte ich, als er seine Schwanzspitze über meine nassen Schamlippen rieb.

Zuerst dachte ich, er wolle mich so noch heißer machen, bis ich begriff, dass er vor lauter Nervosität nicht richtig traf. Gierig packte ich sein dickes Ding und drängte ihn dann in mein klitschnasses Fötzchen.

"Oooohh Maaannn ..." hörte ich ihn nur keuchen und hoffte, dass er nicht sofort abspritzen würde. ". bist du eng ... und heiß" fuhr er fort, bewegte sich dann aber doch sehr angenehm in mir.

Meiner ersten Befürchtung entgegen schien er sich jetzt im Griff zu haben und stieß mit schnellen, rhythmischen Stößen in mich. Ich keuchte und genoss, wie er immer wilder wurde. Wir knutschten uns fast wie Tiere und er riss mein Bikinioberteil nach unten, um an meinen Titten zu lutschen. Dadurch wurde ich natürlich noch geiler und bekam den zweiten Orgasmus, der mich weit mehr befriedigte als der erste.

Dann setzte auch Steffen zum Endspurt an. An meiner rechten Brustwarze lutschend führte er nur noch ganz kurze, heftige Stöße aus, bis sein Körper sich verkrampfte und er zuckend in dem Kondom abspritzte.

Wir blieben noch mehrere Minuten schwer atmend im Flur stehen und an das einzige, an das ich mich erinnere ist das Kitzeln der Schweißtropfen, die zwischen unseren Körpern heruntergelaufen sind.

"Du bist ja noch ganz hart" flüsterte ich ihm nach einer Weile ins Ohr.

Sein Schwanz war zu meinem Erstaunen wirklich noch beeindruckend hart und obwohl ich meistens eine kleine Pause brauchte, wurde ich schon wieder geil.

"Ich hab dir doch gestern was versprochen" entgegnete er selbstbewusst und führte symbolisch einen kleinen Stoß aus.

Dabei merkte er, dass ich sofort wieder geiler wurde und begann wieder, mich ganz langsam zu ficken. Dabei sahen wir uns tief in die Augen und ich glaubte, erneut einen ganz sanften Orgasmus zu haben.

"Wollen wir’s uns nicht etwas gemütlicher machen" schlug ich vor und wollte eigentlich meine perverse Phantasie befriedigen, Norbert in dem Bett zu betrügen, in dem er mich üblicherweise immer "nimmt".

Ich entzog mich Steffen und ging in die Wohnung. Er folgte mir dicht und legte seine

Hand auf meine Arschbacken. Eher zum Scherz bewegte ich aufreizend meine Hüften; was ihn dazu animierte, mich sofort festzuhalten und seinen harten Schwanz von hinten an meine Arschbacken zu pressen. Wir waren im Esszimmer, auf dem halben Weg zum Schlafzimmer, und jetzt drängte er mich seitlich, so dass ich mich mit den Händen am Tisch abstützen konnte. Ich wusste sofort, was er wollte und spreizte meine Beine, um ihm dann meinen Arsch aufreizend entgegenzustrecken.

"Jetzt willst du mich auch noch ... von hinten ficken ...? Das ist Norberts

Lieblingsstellung" schnurrte ich und wackelte noch mal aufgeilend mit meinem Po.

Ihm gefiel meine Bemerkung und ohne zu zögern schob er mir seinen Schwanz mit dem gefüllten Kondom erneut in mein Fötzchen.

Diesmal hielt er es noch länger aus und ich genoss es, minutenlang seinen hübschen Schwanz in mir zu spüren, genoss auch das rhythmische Klatschen gegen meinen Po und keuchte dann befriedigt auf, als auch er zum zweiten Mal abspritzte.



Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust

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