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LACHEN UND WEINEN

Der Pfarrer: „Die heutige Predigt hat das dritte Kapitel des Briefes des Apostels Jakobus zur Grundlage. Es geht dort um den Fleischzipfel, mit dem die gräulichsten von allen Sünden getan werden … “ (leiser) „Soll ich ihn euch nennen?“ (noch leiser) „Nein, ich werde ihn euch zeigen!“ (Streckt der Gemeinde die Zunge heraus)


Die junge Frau will ihrer Freundin anzeigen, dass sie einen Sohn zur Welt gebracht hat und mailt: „Jesaja 9,5.“ Dort heißt es: „Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben."

Die Freundin, nicht ganz so bibelfest, sagt zu ihrem Mann: „Müllers teilen uns mit, dass sie einen Sohn bekommen haben, der neuneinhalb Pfund wiegt. Aber wie sie nur auf den altmodischen Namen Jesaja gekommen sind, das ist mir schleierhaft!“


Ein Hebräer gräbt in einem Kibbuz nach Wasser und stößt dabei auf eine Mumie. Er meldet dem archäologischen Institut in Jerusalem, er habe eine Mumie gefunden, 3000 Jahre alt, an Herzinfarkt gestorben.

Das Institut bedankt sich für den Fund, weist aber die Diagnose des Hebräers mit dem Verweis auf die eigenen noch folgenden Untersuchungen als Humbug zurück.

Drei Wochen später bekommt der Hebräer Nachricht von dem Institut, dass ihre Experten zu dem gleichen Ergebnis gekommen seien wie der Hebräer und wie er das denn direkt vor Ort diagnostizieren konnte.

Der Hebräer antwortet darauf: „Die Mumie hatte noch einen Zettel in der Hand. Darauf stand: Setze alles auf Goliath!“


Ein Student in einem Predigtnachgespräch: „Ob es das ewige Leben wirklich gibt, Herr Pfarrer, werden wir hier nicht entscheiden. Also sterben wir erst einmal. Und dann reden wir weiter.“


Einem reichen Mann wurde mitgeteilt, dass er nur noch wenige Tage zu leben hatte. Seine größte Sorge war nicht das Sterben, sondern der hinterlassene Reichtum. Er schüttete sein Herz vor Gott aus und der Herr gestattete ihm, (ausnahmsweise) einen Koffer in den Himmel mitzubringen. Der Mann war überglücklich und wies seinen finanziellen Berater an, Goldbarren bereitzustellen. Kurze Zeit später starb er und wurde von Petrus an der Himmelstür begrüßt: „Herzlich willkommen. Leider können Sie Ihren Koffer nicht mit hineinnehmen.“

„Aber Gott hat mir eine Sondergenehmigung für diesen Koffer erteilt“, protestierte der Mann. Petrus bat den Mann, den Koffer zu öffnen. Als er die Goldbarren sah, sagt er: „Straßenpflaster!? Sie haben Straßenpflaster mitgebracht!!!“

(Offenbarung 21,21 „Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eines der Tore war aus einer Perle, und die Straße der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas.“)


Fritzchen möchte beim Pfarrer beichten: „Ich habe begehrt meines Nächsten Weib, Herr Pfarrer.“ Irritierte Rückfrage: „Was hast du? Du bist doch gerade acht Jahre alt!“ – „Ja, aber unsere Nachbarin kocht einen viel besseren Pudding als meine Mutter. Wenn Sie den probieren würden, könnten Sie auch nicht widerstehen, Herr Pfarrer.“


„Warum waren Frauen die Ersten, die Jesus nach seiner Auferstehung begegnet sind?“

„Damit sich die Botschaft schneller rumspricht“


Ein junger Mann eilt völlig entrüstet an einem großen Wallfahrtsort durch die Menge und schreit: „Jetzt kann ich laufen, jetzt kann ich laufen!” Nach einigen erfolglosen Versuchen gelingt es dem Pfarrer ihn anzuhalten und die Frage zu stellen: „Ist denn ein Wunder an dir geschehen?” „Neee, mein Fahrrad ist geklaut worden!”

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