Читать книгу Ein Mosaiksteinchen des Hintergrundes - Arnold Schück - Страница 4
INHALT
ОглавлениеErster Teil = 1897 bis 1939 GAUDEAMUS IGITUR, IUVENES DUM SUMUS
Meine Entschuldigung oder ich wasche meine Hände in Unschuld
Ein Mosaiksteinchen des Hintergrundes
Eigentlich sollte ich schon erwachsen sein
Peu à peu werde ich endlich ein Mann
Die Geschichte dreier Malheure oder Pst! Darüber darf man nicht sprechen
Dieses Kapitel hat keinen Titel
Das kurze Leben (in) der 1. Republik
Zweiter Teil = 15. März 1939 bis Mai 1945 DIE EINBAHNSTRASSE
Teure Schlüssel zu zugemauerten Türen
Großmutter zu günstigen Bedingungen abzugeben
Das Kunststück zwischen drei Mühlsteine zu geraten
Präludium in Moll – Diebstahl wird Gesetz
Hoffnungen und Zweifel – In den Raub kommt System
Der Mensch lebt nicht von Brot allein
Eines trüben Septembermorgens gingen auf die Sterne
Der große Fischzug oder Wer zuerst kommt
Transporte – Transporte – Transporte
Birkenau, ein lieblicher Name – wo mag das wohl sein?
Wie umsegelt man ein Riff – ohne Schiff?
Wie man ins Wasser geht, ohne naß zu werden
Zu Weihnachten statt Karpfen Wasserleichen
… weil manchmal auch sein kann, was nicht sein darf
Hilflos zwischen Krebs und Hakenkreuz
Der 6. Juni 1944 (Fortsetzung) oder Wohltun trägt Zinsen
»Da hast du aber Glück gehabt«
Meine erste Nacht hinter Kerkermauern
Rhapsodie in mittelalterlichem Stil
Ein Koffer, ein Photo und ein Gulasch
Als der Kommissar bei schlechter Laune war
Der Fall Metzger oder Wer Jude ist, bestimmen wir
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan
Eine unwillkommene Beförderung
Hindels, ein Ebenbild des Siegfried oder Herakles und dennoch rassenreiner Jud für die SS
»Jetzt geht’s mit euch in den Wurschtkessel!«
Dritter Teil = Mai 1945 bis Februar 1974 DIE STEEPLECHASE PRAG – WIEN – HAMBURG
Im Kampf gegen die Amtslipizzaner
Warum einfach, wenn es kompliziert auch geht?
Haben Sie schon gehört? oder: Wie meine Frau zu einem neuen Pelz kam
ANHANG MODERNE KUNST – Vor dem Verfall?
Ein sehr subjektiver Streifzug durch die Kunstgeschichte verfaßt um 1970 von Arnold Schück