Читать книгу Rehhaml. Kapitel 1 - Artemy Svyatoslavovich Popov - Страница 2

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#1

– Wo bist du? – Da, wo unsere Kommunikation geführt ist. Schaue bitte herum. Siehst du diesen Platz? Hier entstehe ich. Das ist anstatt des Körpers – Bist du ebenda wo ich bin? – Nein. Ich habe einen Platz – Wo ist er? Welche Dimensionen hat er? – Schaue bitte herum und du siehst. Ich bin rundherum, aber ich habe die Grenzen. Wo sind die Grenzen wo ich bin? – Ich weiß nicht – Ich bin im Ereignis. Die Zeit während der Kommunikation sind meine Grenzen. Meine Grenzen sind innen meiner Welt, und deine Welt hat meine Grenzen, die genau heute von diesem Zimmer begrenzt sind. Hier findet ein Ereignis statt, an dem ich Anteil nehme. Es schafft mich. Wenn man durch den Riss in den Gardinen sehen wird, werde ich mich ausweiten. Beschreibe bitte den Platz wo ich bin – Du bist in einer der Welten. Was ist die Welt? – Die Welt ist eine Welt in der Welt, innen der Unzahl der Welten, jeder aus denen an die Unzahl der Welten dicht angrenzt und alle zusammen sie befinden sich in einer großen Welt. Die Welt besteht aus Vielzahl von Welten. Die Welt ist eine Welt in der Welt und so es wird sich bis ins Unendliche wiederholt. Die Welt ist Tonal – ist die Persönlichkeit – ist die Beschreibung der Welt. Alles andere ist Nagual – Kann man die Welt ändern? – Ja. – Wie? – Eine andere Persönlichkeit bilden. Man muss auslernen, die anderen Prioritäten in der Verwendung der Augenabschnitte zu setzen – Hast du noch jemanden in deiner Welt? – Nein, nur ich – Ist es nicht langweilig für dich alleine da? – Und für dich? – Aber ich bin nicht alleine. In meiner Welt gibt es andere Leute – In deiner Welt gibst nur du. – Wer ist dann alle andere? – Sie haben eigene Welten – Sind wir alle alleine? – Ja. Aber es gibt die allgemeinen Welten. Ihre allgemeine Welt ist menschlich. Sie macht sie ähnlich

Rehhaml. Kapitel 1

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