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Kapitel 1

Vorwort zur E-Book-Ausgabe

Die vorliegende Erzählung erschien erstmals 2010 in der Anthologie „DUNWICH – EIN REISEFÜHRER“ im Basilisk Verlag. Da die Sammler-Edition allerdings auf eine Auflage von nur 99 Exemplaren beschränkt wurde, waren die Bände bereits Monate vor ihrem Erscheinen vergriffen.

2011 wurde „Die Dunwich-Pforte“ mit dem ersten Platz in der Kategorie „Beste Deutschsprachige Kurzgeschichte“ mit dem VINCENT PREIS 2010 ausgezeichnet. (http://vincent-preis.blogspot.de/2011/06/die-gewinner-des-vincent-preis-2010.html)

Diese Erzählung, die von ihrem Umfang her schon eher als Kurz-Novelle bezeichnet werden kann, ist Teil eines umfangreichen Zyklus’, den ich einfach ‚UMC’ genannte habe. Es handelt sich dabei um verschiedenste Kurzgeschichten, Novellen und Romane, die sich alle mit einer alles andere als erfreulichen Zukunft auseinandersetzen. Am ehesten könnte man ‚UMC’ mit dem Begriff ‚Cyberpunk’ beschreiben. Anders als gewöhnliche Dystopien verknüpfe ich in meinen Erzählungen allerdings auch uralte Mythen, die nicht zufällig an die eines gewissen Herrn Lovecraft erinnern. Bei Neobooks ist auch noch meine UMC-Erzählung „DAS FEST DER GRAUEN MONDIN“ erschienen.

2011 habe ich „Die Dunwich-Pforte“ dann in einen umfangreichen Roman integriert (Arbeitstitel „GRENZEN AUS NEBEL UND TAU“); da allerdings unsicher bleibt, ob und wann dieser Roman erscheint, habe ich mich zur Wieder-Veröffentlichung der ‚Dunwich-Pforte’ auf elektronischem Wege entschieden.

In diesem Herbst erscheint eine erste Solo-UMC-Novelle im Verlag VOODOO-PRESS – „DIE WEISSEN MÄNNER“ und aktuell arbeite ich an einem Nachfolger in Romanlänge. (Arbeitstitel „MADENJÄGER“)

Wie man sieht, bin ich emsig bemüht, die Saga weiter und weiter zu ‚spinnen’. Nähere Infos zum UMC-Projekt und der ungefähren zeitlichen Einordnung der einzelnen Erzählungen im Gesamt-Zyklus finden sich auf meiner HP an dieser Stelle: (http://www.arthur-gordon-wolf.de/U.M.C.1.html) und aktuelle NEWS natürlich immer auf der Hauptseite.

Über Fragen oder Feedback zum UMC-Projekt und „Die Dunwich-Pforte“ würde ich mich sehr freuen. Denn: Je mehr Leser sich für meine krude Mischung aus Fantasy, SF, Horror und Crime interessieren, umso eher werden sicher auch die Verlage ihr Schubladen-Denken überwinden können und auch eine Publikation längerer Werke ins Auge fassen.

Ich bedanke mich jetzt erst einmal für das in mich gesetzte Vertrauen und wünsche spannende, unheimliche Unterhaltung!

Arthur Gordon Wolf, im August 2012

(http://www.arthur-gordon-wolf.de)

P.S.: Und Entschuldigung dafür, dass ich alle Fußnoten entfernen und als Erläuterungen hintenan stellen musste, doch leider sieht das E-Book-System bislang keine Fußnoten vor.

Arthur Gordon Wolf

Die Dunwich-Pforte

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