Читать книгу Dirty Games - Von der MAFIA abgerichtet! - Aslan Eden - Страница 5
In den Händen der Mafia
ОглавлениеWong befahl der jungen Frau, sich auf das schmuddelige Bett zu knien.
Er fesselte ihre Handgelenke und band sie mit dem anderen Ende des Seils an ihren Fußgelenken fest. Sie war so schön anzusehen – die glatte leicht gebräunte Haut mit den hellen Bikini-Abdrücken, das verschwitzte lange blonde Haar, dass nun auf dem Bett ausgebreitet lag, die üppigen festen Brüsten mit den harten braunen Brustwarzen.
Ihre Augen waren ein wenig glasig, was wohl an dem großen Schluck Whiskey lag, den der Boss ihr in seinem Büro eingeflößt hatte.
Wong war erregt von ihrer Angst, dem leichten Schweiß auf ihrer Haut und von dem knackigen Hintern, der nun so schutzlos vor ihm aufragte. Mit der Lederpeitsche strich er ihr über den Rücken, schlug leicht auf ihre Schultern bevor er ihr einen festeren Hieb auf den geilen Arsch verpasste.
Rote Striemen zeichneten sich auf der roten Haut ab, aber das Mädchen schrie nur leise auf. Er musste wohl etwas fester zuschlagen, die feine Dame zierte sich ein wenig! Wong merkte, wie sein Schwanz immer härter wurde.
Während er geschickt mit der rechten Hand die Peitsche führte um mal vorsichtig zu streicheln, mal hart zuzuschlagen, griff er mit der linken Hand zwischen die Schenkel der jungen Frau und fummelte mit den Fingern ein wenig an der nassen Möse rum.
Nicole stöhnte auf.
Sie war froh, Wong nicht sehen zu müssen, aber seine Behandlung bot ihr unerwartete Momente der Lust. Sie war ein wenig über sich selbst erschrocken.
War sie schon so geil, dass sie sich tatsächlich diesem schmierigen fetten Chinesen hingab?
Um sie herum drehte sich alles, aber sie genoss die Hand, die nun immer intensiver in sie eindrang. Sie atmete schwer, wollte sich ihre Erregung nicht anmerken lassen. Das konnte doch alles nicht sein, was sich hier in dem schmuddeligen Zimmer mit diesem ekeligen Typen abspielte.
Was machte er jetzt?
Sie fühlte seine Zunge zwischen ihren Pobacken und musste wider Willen laut aufstöhnen. Die Seile schnitten in ihren Hand- und Fußgelenken, als sie ihren Hals reckte. Sie konnte sich nicht bewegen, sie war der immer größeren Erregung des dicken Mannes hilflos ausgeliefert.
Nun fingerte er an ihrem Po und an ihrer tropfnassen Fotze gleichzeitig. Die Peitsche hatte er weggelegt. Er stöhnte und schmatzte begierig und auch Nicoles‘ Erregung wuchs. Als er in sie eindrang, war ihr das auch schon egal.
Er stieß nur wenige Male hart zu, bevor er den Schwanz wieder rauszog und ihr seine ganze Ladung über den schmerzenden Rücken spritzte.
Da war es schon vorbei. Mit wenigen geschickten Handgriffen löste er ihre Fesseln und ließ sie einfach auf dem dreckigen Bett liegen. Es war vorbei. Der Dicke zog sich die Hose hoch und verließ wortlos das Zimmer.
Nicole drehte sich auf den Rücken und starrte an die staubige Decke. Da war sie nun. Völlig mittellos in dieser Stadt, von der sie sich so viel versprochen hatte, ausgeliefert an einen Gangster, der mit ihr machen konnte, was er wollte. Aber Nicole würde nicht aufgeben – und so schlimm war es gar nicht gewesen, musste sie sich eingestehen.
Das war nicht der nette Blümchensex, den sie von ihren Kommilitonen gewöhnt war, das war besser….das war, was sie immer gewollt hatte. Ein wenig schämte sie sich für ihre schmutzigen Gedanken. Aber nur ein wenig.
Dann schob sie die Hände zwischen ihre Beine und bereitete sich selbst einen erlösenden Orgasmus….