Читать книгу Hilflos! - Die zickige Freundin wird erzogen - Aslan Eden - Страница 4

Kapitel 1 - Das Spiel beginnt

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Jasmin sah heute Abend wieder einmal wundervoll aus.

Der enge Rollkragenpullover schmiegte sich über ihren perfekten Körper, während die blonden Strähnen bei jeder ihrer Bewegungen mit wippten. Lasziv legte sie das Sektglas an ihre vollen Lippen, während sie mit den Männern auf der Party flirtete. Verdammt war sie heiß!

Als sie meinen Blick bemerkte, entschuldigte sie sich bei den Typen und kam auf mich zu. Bei jedem Schritt spannte der kurze Rock über ihren nackten Beinen.

»Was ist los, Süßer?«, sagte sie, stellte das Sektglas auf den Tisch und drückte mir einen langen Kuss auf die Lippen. »Mache ich dich eifersüchtig, Andreas?«

»Nur ein wenig«, gab ich zu. Ich war nun schon ein halbes Jahr mit ihr zusammen und auch wenn der Sex der absolute Hammer war, wurde ich das Gefühl nicht los, dass ihr irgendetwas fehlte.

Zärtlich ließ sie ihre Fingernägel über meinen Schritt streichen. Das andere ihr dabei zusehen konnten, war ihr herzlich egal. Sie kam so nah an mich ran, dass ich die Wärme ihrer Haut spürte.

»Ich könnte schon wieder«, hauchte sie mir ins Ohr und strich dabei immer heftiger über meinen Schwanz. »Oh, guck mal, wer langsam wach wird. Nur zu gerne würde ich ihn jetzt zwischen meinen Lippen spüren und danach tief in meiner Pussy. Ich bin so feucht, dass mein Slip schon wieder fast durchnässt ist.«

Jasmin nahm meine Hand und legte sie auf ihre großen Titten. Ich wusste, dass sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter dem schwarzen Stoff ab. »Außerdem reibt mein Pulli die ganze Zeit über meine Nippel und ich habe schon ein paar Sekt zu viel, glaube ich.«

Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, uns trennten nur wenige Zentimeter, als sie sich über ihre Lippen leckte und dabei schnurrte, wie ein Kätzchen. »Ich verschwinde mal kurz in der Abstellkammer und werde meinen kleinen Kitzler ein wenig reiben. Ich hoffe, dass ich nicht zu heftig komme. Wenn du Lust hast, kannst du mitkommen ...«

Ihre Worte waren wie eine süße Verheißung. Als sie mit ihrem Zeigefinger über meine Lippen fuhr und ihren Arsch beim Gehen noch mehr als sonst bewegte, platzte mir fast die Hose. Sofort schritt ich ihr hinterher und überprüfte, ob uns auch niemand sah, als wir die Abstellkammer von innen schlossen.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie mir ihre Zunge durch die Lippen. Augenblicklich war ihre Hand wieder an meinem Schwanz und massierte ihn. Ich hatte es ihr doch erst vor drei Stunden besorgt, verdammt.

Die Kleine war nimmer satt und machte keinen Hehl daraus, dass sie sich regelmäßig Pornos ansah, wenn ich nicht da war. Dabei waren es immer Streifen aus der härteren Abteilung. Bondage, Disziplinierungen und SM. Anscheinend hatte sie Gefallen daran gefunden, also beschloss ich das blonde Mäuschen heute mal ein wenig härter ranzunehmen.

In einer Bewegung drehte ich meine Freundin, griff den langen, blonden Pferdeschwanz und drückte sie gegen die Wand. Mehrmals biss ich in ihren Nacken, bis sie freudig jauchzte. »So ist geil, mach weiter«, forderte sie.

Langsam wanderten meine Küsse ihren Hals herab, dabei drückte ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern. Mit einer großen Portion Gier zog ich an ihrem Zopf. Ihr Gesichtsausdruck lag nun zwischen Verlangen und Aggression.

Eine gefährliche Mischung – doch eine, die sie schrecklich anzumachen schien und auch mein Feuer der Lust weiter entfesselte. Mit Gewalt presste ich sie gegen die Wand. Das volle Ausmaß meiner Lust spürte sie nun durch die Seidenhose, als ich ihren Rock hochzog und meine Finger sich in ihrem Arsch verkrallten.

Vor Schmerz und Lust stöhnte sie in mein Ohr. Sofort rutschte meine Hand unter ihren Slip und befühlte ihre nasses Fötzchen. Anscheinend ging sie auf diese Art der Behandlung so ab, dass sie beinahe schon triefte.

Dabei hatte sie recht behalten. Ihre eigene Feuchtigkeit spürte ich bereits an ihren Slip. Ich machte kurzen Prozess und zog ihn herab. Schnell löste ich meinen Gürtel und ließ ihn mehrmals auf ihren vollen Pobacken niedersauen.

Mit der einen Hand drückte ich ihr den Mund zu. Als ihr ein kurzer Schrei entfuhr, hielt ich für einen Moment inne.

»Kein Laut mehr, sonst schlage ich dich so hart, dass dir hören und sehen vergeht.«

Kräftig ließ ich das Leder wieder auf dieselbe Stelle klatschen. Sie gehorchte mir, presste nur die Lider aufeinander und ließ diese Tortur über sich ergehen. Jetzt hatte ich eine Hand frei, die ich auf ihre Schamlippen legen konnte.

Während die Schläge auf sie einprasselten, rieb ich ihren empfindlichen Kitzler mit zwei Fingern. Sie wollte in die Knie gehen, doch ich schlug nur härter, als sie dieses andeutete. Verdammt, nicht nur sie stieg voll drauf ein, auch meinen Schwanz musste ich die ganze Zeit an ihrem glatt rasierten Bein reiben, während er pulsierte. Das war genug, ich wollte sie endlich ficken. Schnell legte ich den Gürtel um ihren Hals.

»Wenn du deine Hände hebst, drücke ich so fest zu, dass du keine Luft mehr bekommst«, drohte ich.

Sofort ließ sie ihre Arme sinken. Mich machte es wahnsinnig geil sie so ausgeliefert zu sehen. Ihr hübsches Gesicht wurde schon rot, als ich meine Hose endlich auszog und von hinten tief in sie eindrang. Immer wieder schob ich meinen Schwanz in ihre Pussy. Dabei schaffte es meine Freundin nicht einmal zu stöhnen, so fest hatte ich den Gürtel um ihren Hals gelegt.

»Du armes, kleines Mäuschen«, hauchte ich ihr ins Ohr. »Du darfst dich nicht wehren, kannst nicht einmal gegen die Tür klopfen, weil sonst die anderen Leute etwas bemerken könnten. Und dabei wirst du immer schwächer ...«

Als hätte meine Worte eine Wirkung auf ihren Körper, sackte sie langsam zusammen. Kraftlos ließ sie sich auf die Knie sinken. Für mich war es umso besser. Nun konnte ich sie ohne Probleme Doggystyle nehmen.

Dabei zog ich ihre Arschbacken soweit auseinander, dass ich ihr kleines Loch sehen konnte. Jasmin hatte immer gesagt, dass ich es haben könnte, wenn sie sich nicht wehren kann. In diesem Moment beschloss ich, dass ich meinen Schwanz schon bald tief in sie treiben würde. Doch noch nicht heute.

Sekunden wurden zu Minuten. In einem kurzen Moment des Blinzelns, des Flehens, konnte ich erkennen, dass sie mich ansah wie eine Kostbarkeit und doch genoss, wie ich sie quälte. Als ich sie weiter fickte und sie sich gerade noch so mit beiden Händen abstützen konnte, ließ ich den Gürtel etwas lockerer. Sofort stöhnte sie mir entgegen.

Ich konnte mich nicht mehr länger halten – es war einfach zu viel. Ich trieb sie mit groben Zügen weiter auf die Explosion zu, bis ich den Gürtel wieder strammer ziehen musste, als ihr Stöhnen zu laut wurde. Sie kam, wie ich sie noch nie hatte kommen sehen, dabei spritzte es richtig aus ihr heraus. Gleichzeitig verteilte ich eine volle Ladung in ihrer Muschi. Der ganze Boden war nass von ihrer Flüssigkeit.

So heftig hatte ich es noch nie gesehen. Mein Saft tropfte von ihren dicken Schamlippen direkt auf den Boden. Sie wehrte sich nicht, ließ es einfach aus sich tropfen, während sie die Beine immer noch gespreizt hatte. Natürlich war sie immer feucht, doch so richtig gekommen war sie bisher noch nie.

Ein weiterer Grund sie ein wenig zu erziehen, mit ihr zu spielen - sie für meine Dienste abzurichten. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass sie auf so etwas anspringt. Umso mehr freute ich mich, dass sie es tat und anscheinend so geil machte, dass sie kurz die Kontrolle über ihren Körper verlor.

Schwer atmend lehnte sie sich gegen die Wand. Noch immer war ihr Kopf unglaublich rot und bildete einen scharfen Kontrast zu ihren blonden Haaren.

»Ich kann nicht mehr«, stöhnte sie und blickte auf den Boden. »Das war ... der Wahnsinn. Du könntest mich öfters so durchnehmen.«

Unsere Blicke trafen sich. »Wir werden sehen«, sagte ich mit tiefer Stimme und zog mir wieder den Gürtel an.

Ich hätte nie gedacht, dass sie dabei so abging. Normalerweise war sie es, die den Takt vorgab. Das war schon so, als wir uns kennenlernten, und zog sich in unserer Beziehung weiter. Doch jetzt, wo ich um ihre kleine Passion wusste, wollte ich nichts anderes, als unseren Sex grundlegend zu ändern.

Es gab immer schon ein paar Sachen, die ich gerne ausprobiert hätte. Jetzt war es an der Zeit diese in die Tat umzusetzen. Aber dafür musste ich erst einmal einkaufen...

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