Читать книгу Hart Times - Erzieht die Zicke! - Aslan Eden - Страница 5
Kapitel 2 – Ein gemeines Spiel
ОглавлениеEs dauerte nur wenige Herzschläge, bis Samuel Jenny die Treppe hoch geschoben hatte und sie in ihr altes Zimmer drückte.
Ihre Atmung beschleunigte noch einmal als sie sich umsah. Hier war immer noch alles so, wie vor ihrem Auszug vor zwei Jahren. Alles war pink und so eingerichtet, als würde eine kleine Prinzessin hier wohnen. Gott, war das alles kitschig.
Eine paar Poster von Boybands hingen an den Wänden, etliche biedere Kleidung lugte aus den Schränken hervor und sogar das Bett war frisch bezogen.
"Was sollen wir hier?", schoss es aus Jenny hervor, als sie sah, wie Sunny die Tür schloss.
"Wie wäre es, wenn wir dich erst einmal saubermachen." Er trat an sie heran und nahm ein weiches Tuch zur Hand.
Erst wusste Jenny nicht, was er wollte, doch als sie an sich heruntersah, war alles klar. Sie hatte nicht einmal einen BH oder Slip angezogen, an diesem heißen Tag, sodass ihre Brüste tropften.
Die Stellen bei ihren Knospen waren bereits durchsichtig. Verdammt, dass hätte sie sich aber auch denken können, dass ein weißes Top nicht ausreichte, um ihre aufgerichteten Brustwarzen zu überdecken.
Schnell war Sunny zur Stelle und streichelte mit dem Tuch über den Stoff. Die Nässe drückte sich nur noch mehr durch. Ihre Knospen wurden nun so hart, dass sie sich deutlich abzeichneten.
"Kaum zu glauben, dass du mal das kleine Mädchen warst und hier gelebt hast", knurrte Samuel, den Blick nicht von ihren großen, milchigen Brüsten nehmend.
Jenny ertappte sich dabei, wie sie die Augen schloss. "Einiges ist passiert." Es tat gut, wie Sunny sie behandelte. Ihre Arme ließ sie locker neben ihrem Körper baumen. Sie musste sich auf die Lippen beißen, damit sie ruhig blieb. Es war schon verdammt lange her, seitdem ein Typ sie so angefasst hatte.
"Leider nicht viel positives", sagte Sunny und stricht nun härter über ihre Titten. "Du bist aufmüpfig geworden, hast zu viel getrunken und deine Mum und deinen Stiefvater beschimpft. Da konnte auch das Jugendamt nichts mehr machen. Kein Wunder, wenn du jeden Tag mit wem anders vögelst."
"Es ist mein Leben", zischte Jenny und ging noch einen Schritt auf Sunny zu. "Damit kann ich machen, was ich will."
Ihr Stiefbruder grinste breit. "Jetzt nicht mehr. Es werden andere Saiten aufgezogen." Mit diesen Worten zog er ihr Top über den Kopf und drehte sie herum.
Er hielt sie dabei fest, während er mit dem Tuch nun direkt über ihre Brustwarzen fuhr. "Du gehörst erzogen und ich werde dich so lange bestrafen, bis du keine Flausen mehr im Kopf hast."
Samuel drückte ihre Brüste zusammen. Einige Tropfen Milch lösten sich und landeten im weichen Tuch. "Scheiße, was machst du da?", stöhnte Jenny und lehnte ihren Kopf gegen seine breite Brust.
Am liebsten hätte sie ihm eine runtergehauen, aber es tat einfach zu gut, wie er ihre Titten abpumpte. Zusätzlich wurde sie auch unter ihrem Rock feucht. Das hier war so scharf und geil … und verboten. Immerhin war er ihr Stiefbruder.
Sie wusste, welche geile Figur er hatte und in schwachen Momenten hatte sie sich auch schon einmal dabei erwischt, wie sie verstohlene Blicke auf seinen Körper warf, während er duschte. Nicht nur einmal hatte sie sich vorgestellt, seinen eingeschäumten Schwanz zu blasen, bis er seine ganze Ladung auf ihrem Gesicht verteilte.
Aber dass er jetzt wirklich ihre riesigen Brüste knetete und ihren Hals küsste, konnte sie kaum glauben.
"Ich mache dich ein wenig geil", sagte Sammy ganz unverfroren. "Immerhin musst du ein wenig gequält werden, dafür werde ich sorgen."
Sie verstand nur Bahnhof und schloss die Augen. Immer wieder streichelten seine Hände über ihre Brüste, quetschten sie und zwickten sie in die Knospen, bis die Tropfen größer wurden.
Samuel drehte sie um und saugte nun auch noch an ihren Eutern. Die Milch schoss ihm mittlerweile nur so entgegen. Dann fuhren seine Finger unter ihren Rock.
"Da ist aber jemand feucht", sagte er und biss in ihre Brustwarzen.
Jenny verstand die Welt nicht mehr, wollte sich aber auch nicht bewegen. "Was machst du da?"
"Kleine Schlampen gehören erzogen", antwortete er und packte wieder ihr Handgelenk. Ruhig setzte er sich auf das Bett und zog sie so zu sich hin, dass sie mit dem Unterleib auf seinen Beinen landete.
Grob zog er ihren Rock nach oben, um ihr den Po zu versohlen. Dabei schwangen ihre Titten frei in der Luft.
Beinahe hätte Jenny geschrien, aber sie stoppte sich, da ihre Mum und ihr Stiefdad sich im Nachbarzimmer wahrscheinlich immer noch Neuwagen im Internet ansahen. "Scheiße, was soll das?"
Sunny antwortet nicht. Er hob die Hand und noch bevor Jenny etwas sagen konnte, klatschte sie auf ihre nackten Pobacken.
Sie biss sich auf die Zähne. Shit, sie durfte einfach nicht schreien. Dabei bemerkte sie, dass ihre Brüste von ganz alleine tropfen und auch ihre Pussy schon gehörig nass war. Was sollte ihr Stiefbruder nur denken, wenn er auf feuchte Schamlippen schlug?
"Nein, bitte", flehte das Mädchen, doch schon kam der nächste Schlag.
Dieser landete wieder auf derselben Stelle und berührte ihre Schamlippen gerade so, dass sie die Erregung tief in ihrem inneren spürte. "Bitte, hör auf."
Er zog an ihren Haaren und kam ganz nah an ihr Ohr. "Gerne", sagte er. "Wenn wir dann rübergehen und alles beichten. Also, was darf es sein?"
Jenny hatte keine andere Wahl. Sie nickte, schwitzte immer weiter und senkte ihren Kopf. Warum um alles in der Welt machte sie es so geil, wenn sie geschlagen wurde?
Als der nächste Hieb auf ihrem nackten Arsch landete, war es ihr gleichgültig. Sie stöhnte leise und schloss die Augen. Die Schläge kamen nun immer heftiger.
Mal traf er ihre linke Arschbacke, dann die rechte. Sie spürte, wie sie dabei immer feuchter wurde.
Das entging auch Samuel nicht. "Es ist unglaublich", sagte er und drückte die Fingerkuppe leicht in ihre Pussy. "Sogar die Erziehung scheint dich anzumachen. Du bist wirklich ein notgeiles Flittchen, oder?"
Jenny antwortete nichts. Dann hob Samuel die Hand. "Ich habe dir eine Frage gestellt!"
Dutzende Male versohlte er ihr den Hintern, bis sie endlich den Mund aufmachte. "Ich weiß es nicht."
Wieder schlug er zu, diesmal fester. Dazu ließ er in den Pausen seine Finger tief in sie gleiten. Sie war so nass, dass er ohne Probleme bis zum Anschlag fahren konnte. "Wie bitte?"
Jenny war so geil, dass sie es sich am liebsten nun selbst gemacht hätte. Er traf genau die richtigen Punkte, fingerte sie und schlug sie danach wieder. Selbst in ihren Arsch drang er mit dem Finger ein. Sie hielt es einfach nicht mehr aus. "Ja, ich bin ein notgeiles Flittchen."
Samuel griff in ihre Haare, zog sie erneut nach oben. "Braves Mädchen."
Jenny hörte, wie er in ihre alte Nachttischschublade griff. Doch erst, als sie das kühlende Metall an ihren Schamlippen spürte, erinnerte sie sich, was er gerade in der Hand hielt.
"Du glaubst doch nicht, dass ich dein nächtliches Gestöhne früher nicht mitbekommen habe?", sagte er und drückte die metallischen Liebeskugeln in ihre Pussy.
Drei Kugeln waren es, die nun in Jenny arbeiteten. Sofort drückte Samuel auf die Fernbedienung und die Geräte begannen zu vibrieren. Er lachte kurz auf und half ihr schließlich wieder auf die Beine. Als letztes trocknete er ihre Brüste ab und zog das Top wieder auf die richtige Stelle.
"Und jetzt?", wollte Jenny wissen und streichelte selbst über ihren Kitzler. Sie war so scharf, dass sie ihn am liebsten hier und jetzt genommen hätte. "Warum machst du nicht weiter?", flehte sie.
Samuel packte sie am Arm und öffnete die Tür. "Ich sagte doch, du musst erzogen werden. Wir fangen mit ein wenig Selbstdisziplin an", flüsterte er und bewegte sie absichtlich grob, sodass die Kugeln in ihr vibrierten und ihre intimsten Stellen reizten. Dann nahm er die Fernbedienung und stellte die Kugeln noch eine Stufe höher.
Jenny blieb still stehen. Sie stöhnte leise und berührte ihre großen Brüste.
Dann erklang Samuels laute Stimme. "Mum, Dad, guckt mal, wer hier ist! Jenny möchte gerne mit zu Abend essen!"
Aufgeregtes Getrampel kam vom Nachtbarzimmer. "Das ist nicht dein ernst!", zischte Jenny leise.
"Oh doch", antwortete Samuel und steckte die Fernbedienung in seine Hosentasche. "Und das Ding bleibt die ganze Zeit an."