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Heiß und Feucht - Stunden der Leidenschaft

Als ich zum wiederholten Mal aus dem Fenster schaute, musste ich feststellen, dass sich nun einige Wolken vor die Sonne geschoben hatten. Den ganzen Tag schon war es schwül gewesen, die Luft war unbeweglich und seltsam schwer. Alles deutete darauf hin, dass es in den nächsten Stunden ein Gewitter geben würde.

Widerwillig seufzend wandte ich mich wieder meinem halb fertigen Text vor mir auf dem PC zu. Als freiberuflicher Journalist konnte ich mein Arbeitspensum leider nicht vom Wetter abhängig machen. Ich beschloss jedoch, dass ich mir eine kurze Abkühlung in Form eines kalten Bieres eindeutig verdient hätte.

Ich erhob mich von meinem Stuhl und stellte fest, dass meine Kleidung schweißnass war und unangenehm klebte. Ich würde wohl erneut duschen müssen, mein nachlässig zugeknöpftes Hemd zeigte bereits erste Spuren der feuchten Hitze.

Doch zunächst bewegte ich mich zielstrebig in Richtung Küche, als das Klingeln an der Wohnungstür mich innehalten ließ. Unschlüssig schaute ich auf die Haustür. Ich erwartete keinen Besuch, schließlich hatte ich jede Menge Aufträge zu erledigen. Nach kurzer Überlegung kam ich zu dem Schluss, dass der unangemeldete Besucher eigentlich nur mein Freund und Arbeitskollege Paul sein konnte. Wahrscheinlich brauchte er wieder einmal einen Rat, weil seine heimliche Affäre sich mindestens ganze drei Stunden lang nicht bei ihm gemeldet hatte.

Unwillig bewegte ich mich Richtung Tür. Ich war so überzeugt davon, dass sich dahinter niemand anderes als Paul befinden konnte, dass ich mir nicht einmal die Mühe machte, durch den Türspion zu schauen, um meine Vermutung zu bestätigen.

Schwungvoll öffnete ich meine Haustür und wollte schon zu einer vorwurfsvollen Rede ansetzen, als ich erschrak. Vor der Tür stand weder Paul noch irgendein anderer Mann. Vor mir stand Lara, die Tochter meiner Nachbarin. Lara war Studentin, soweit ich wusste, vor Kurzem hatte sie lautstark ihren 20. Geburtstag gefeiert. Ich war mehr als doppelt so alt und kurz davor gewesen, mich zu beschweren. An diesem Tag hatte ich einen dringenden Auftrag erledigen müssen und empfand es als außerordentlich störend, dass eine Horde feierfreudiger Teenager das ganze Haus unterhielt.

Jetzt stand Lara völlig entspannt vor mir und lächelte mich an. Ihre braunen, lockigen Haare fielen ihr lässig über die Schulter und sie trug eine knappe Jeans-Hotpants sowie eine luftige Bluse. Letztere war ziemlich eng anliegend und ich stellte fest, dass sie auf einen BH verzichtet hatte. Ihre kleinen, aber wohl gerundeten Brüste zeichneten sich deutlich ab und ich meinte für einen Augenblick, auch Laras Brustwarzen erahnen zu können.

Diese Erkenntnis brachte mich noch mehr aus dem Konzept als ihr plötzliches Erscheinen und ich stammelte „Ähm, hallo Lara. Das ist aber eine Überraschung.“

Das klang ziemlich unsouverän und ich ärgerte mich über die Tatsache, dass dieses Mädchen mich so aus dem Konzept brachte. Lara schien meine Verwirrung jedoch nicht zu merken und grinste breit.

„Hallöchen Herr Wolter. Sie müssen mich retten.“

Sie lehnte lässig am Türrahmen und ich wusste nicht, ob ich ihr Verhalten charmant oder dreist finden sollte.

„Ich habe mich ausgesperrt und meine Mutter kommt erst in etwa zwei Stunden zurück. Ich wollte fragen, ob ich so lange bei Ihnen warten kann. Ich wusste, dass Sie um diese Zeit zu Hause sind und dachte mir ich frage Sie einfach mal.“ Wieder dieses Grinsen. Als Sie mein kurzes Zögern bemerkte, fügte sie eilig hinzu:

„Ich werde mich ganz ruhig verhalten, versprochen!“ Jetzt hatte ihr Blick etwas Flehendes und ich merkte, dass mein eigentlich nicht ernst gemeinter Widerstand dahin schmolz.

„Ok“, hörte ich mich sagen, „dann komm mal rein." Ich hielt ihr die Tür auf und sie huschte an mir vorbei. Beiläufig bemerkte ich, dass Lara auch keine Schuhe trug. Elegant bewegte sie sich auf ihren langen, schmalen und leicht gebräunten Beinen an mir vorbei. Dabei hatte ich das Gefühl, dass Laras Hände mich kurz streiften. Aber das konnte ich mir auch eingebildet haben.

Im Wohnzimmer angekommen bat ich sie, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Das tat sie auch und schlug die Beine übereinander. Jetzt sah sie überhaupt nicht mehr aus wie ein Mädchen im Teenager-Alter sondern wirkte so erwachsen, gelassen und entspannt, dass ich sie ein wenig beneidete. Ich war aus irgendeinem Grund so gar nicht relaxt - Laras Anwesenheit verunsicherte mich. Ein wenig ärgerlich über meine seltsamen Empfindungen besann ich mich auf meine guten Manieren und erkundigte mich, ob Lara etwas trinken wolle. Sie bejahte und ich machte mich auf den Weg in die Küche. Doch anstatt sitzen zu bleiben, wie es sich meiner Meinung nach gehörte, folgte sie mir und schaute sich neugierig in meiner Küche um.

„Schön haben Sie es hier. Bei uns sieht es nicht so ordentlich aus. Sie legen wohl viel Wert auf Ordnung und Sauberkeit?“

Bei diesen Worten schaute Sie mich fragend an. Ihr Blick traf meinen.

„Ähm ja, ich arbeite schließlich die meiste Zeit zu Hause, da muss man sich ja wohlfühlen.“ Sie nickte und drehte sich um, weil sie die Bilder betrachten wollte, die über meinem Küchenschrank hingen. Ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können wanderte mein Blick zu ihrem kleinen, runden Po, der in der kurzen, engen Jeans perfekt zur Geltung kam. Mir wurde noch heißer und ich versuchte mich abzulenken. Da drehte sich Lara um und fragte: „Warum haben Sie eigentlich keine Frau?“

Einen kurzen Moment lang war ich zu perplex, um antworten zu können. Dann hatte ich mich wieder im Griff und antwortete etwas schärfer als beabsichtigt:

„Sag mal geht’s noch? Erstens bist du ja wohl zu alt um so naive Fragen zu stellen und zweitens wüsste ich absolut nicht, was dich das angeht.“

Lara errötete und ich freute mich einen Moment lang darüber, diesem neugierigen, vorwitzigen Ding endlich Kontra gegeben zu haben. Allerdings hatte ich seltsamerweise auch ein schlechtes Gewissen. Ich musste mir eingestehen, dass mir viel daran lag, dass dieses Mädchen mich mochte.

Daher fügte ich hinzu: „Sorry, das war nicht so gemeint. Lass uns ins Wohnzimmer setzen.“

Lara folgte mir zum Sofa und wir nahmen Platz. Um die Stimmung zu retten, erkundigte ich mich nach Laras Studium. Artig erzählte sie mir einige Anekdoten aus ihrem Studentenleben und berichtete über ihre Studienfächer, doch irgendwie war die Stimmung zwischen uns jetzt verkrampft und angespannt.

„Hör mal, das war nicht böse gemeint eben. Ich ... ich fühlte mich einfach etwas ... überfordert von deiner Frage.“

Lara schaute mir direkt in die Augen, als sie antwortete: „Es wird nicht mehr vorkommen, Herr Wolter.“ Plötzlich störte mich die distanzierte Anrede. „Ich heiße Matthias.“

Jetzt lächelte sie und ihr Blick wanderte von meinen Augen zu meinem Schoß, was mich am ganzen Körper erschaudern ließ. Ich konnte gar nicht anders als die sanften Rundungen ihrer Brüste zu betrachten, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten.

Draußen war es plötzlich dunkel geworden und ein Donnergrollen war deutlich zu hören. Kaum eine Minute später begann es stark zu regnen. Die Regentropfen hämmerten gegen die Fensterscheibe. Plötzlich sprang Lara auf, sprintete zum Fenster und schloss es. Mir war völlig entgangen, dass es bis zu diesem Zeitpunkt noch weit offen gestanden hatte.

Betont langsam schlenderte sie dann zum Sofa zurück. Doch anstatt sich mir gegenüberzusetzen, blieb sie hinter mir stehen. Ich spürte ihre zierliche Hand, die sich ihren Weg unter mein Hemd bahnte.

„Du bist steif“, flüsterte sie in mein Ohr. Erschrocken schaute ich an mir herunter. Ja, leugnen war zwecklos. Mein Schwanz richtete sich immer weiter auf und zeichnete sich deutlich in meiner Hose ab. Ich spürte, wie Lara ihre Brüste gegen meinen Rücken presste, und fühlte mich verpflichtet, wenigstens zu versuchen, Widerstand zu leisten, indem ich mühsam hervorpresste: „Lara, das ... das geht doch nicht!“ „Oh, ich glaube das geht sehr gut“, antwortete sie, und bevor ich erneut etwas erwidern konnte, hatte Lara sich vor mir auf den Teppich gekniet. Zielstrebig knöpfte sie mein Hemd auf und begann, meine Brust mit Küssen zu bedecken. Mir entfuhr ein Stöhnen und mein immer noch in der Hose gefangener Schwanz begann zu pochen. Ich konnte meine Geilheit nun kaum noch verstecken, allerdings schien sie diese Tatsache als zusätzliche Motivation aufzufassen, um meinen Körper und meinen Mund mit heißen Küssen zu liebkosen.

Plötzlich hielt Lara inne und schaute mir in die Augen. Sie grinste frech und fragte: „Möchtest du meine Brüste anfassen?“ Einen Moment lang meldete sich mein Verstand und ich fragte mich, wie dieses so unschuldig wirkende Wesen mit einem Mal zu einem durchtriebenen Luder mutieren konnte, beschloss aber sofort, sämtliche Denkversuche einzustellen und mich auf die heißen Erlebnisse zu konzentrieren, die mich offensichtlich in den nächsten Minuten, vielleicht sogar Stunden erwarten würden. Meine extreme Erregung war leicht zu erklären: Ich hatte wochenlang mit keiner Frau geschlafen, weil ich vor lauter Arbeit kaum das Haus verlassen hatte. Es war daher durchaus verständlich, dass mich dieses zugegeben äußerst attraktive Mädchen schon durch seine bloße Anwesenheit erregte. Zudem war sie jung und hatte sichtlich Spaß daran, Männer zu verführen, die ihr Vater hätten sein können. Aber daran konnte und wollte ich jetzt nicht denken.

Also griffen meine Hände gierig in ihre Bluse. Laras Brüste waren vollkommen geformt: klein, aber rund und fest. Ihre harten Nippel schimmerten rosa in dem schummrigen Dämmerlicht, welches uns umgab. Draußen tobte nach wie vor das Gewitter.

Ich umfasste Laras Rundungen mit beiden Händen und sie drängte sich meinen Händen entgegen. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Ohr, als sie mir in einem fast flehenden Ton zuflüsterte: „Bitte, fasse meine Titten an!" Ja, fester! Jaaa, sauge an meinen Nippeln!“ Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und meine Lippen umschlossen ihre harten Knospen. Sie warf ihren Kopf zurück und begann zu stöhnen. Ihre Leidenschaft und ihre fordernde Art machten mich unglaublich heiß. Die meisten Frauen, mit denen ich vorher zusammen gewesen war, waren zwar alle mindestens zehn Jahre älter gewesen, hatten sich aber eher passiv verhalten und meistens mich agieren lassen.

Lara war augenscheinlich anders. Sie forderte ein, was sie sich wünschte. Jetzt stellte sie sich aufrecht vor mich hin, drehte sich um und begann damit, sich ihre knappe Jeans auszuziehen. Dabei streckte sie mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Daraufhin hielt ich es nicht mehr aus: Ich öffnete meine Hose und griff nach meinem harten, pulsierenden Schwanz. Hektisch begann ich, es mir selber zu machen, während Lara sich quälend langsam weiter auszog.

Endlich drehte sie sich zu mir um. Sie war jetzt vollkommen nackt und der Anblick ihres Körpers löste höchste Verzückung in mir aus. Doch bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich ihre Zunge im Mund, die spielerisch meine umkreiste. Lara vermochte wahre Wunderdinge mit ihrer kleinen, flinken Zunge zu vollbringen. Mit der Zungenspitze berührte sie meine Lippen, um dann anschließend wild an ihnen zu saugen. Es war ein verlockendes Spiel und ich genoss das Gefühl, diesem Mädchen, nein, dieser erotischen Frau vollkommen ausgeliefert zu sein.

Und Lara hatte noch lange nicht genug gespielt. Jetzt begann sie, mich von meiner Hose zu befreien, sodass ich kurze Zeit später ebenfalls entblößt vor ihr saß. Lara umfasste mit geübtem Griff mein pulsierendes Glied am Schaft. Dann verpasste sie mir einen so intensiven Blowjob, dass ich befürchtete, mich nicht länger beherrschen zu können und mich in ihrem Mund ergießen zu müssen.

„Ich ... hör auf ... ich muss sonst abspritzen.“ Unter Stöhnen presste ich die Worte hervor. Anscheinend hatte Lara Erbarmen mit mir, denn sie hielt kurz inne und lächelte lasziv.

„Gut, dann kannst du mich ja verwöhnen“, antwortete sie. Fast gleichzeitig griff sie nach meiner Hand und führte Sie zu ihrer feuchten Spalte. Laras Venushügel war nicht komplett rasiert, der schmale dunkle Streifen darauf wirkte im Halbdunkeln wie ein Pfeil, der meinen Fingern den Weg zu ihrem Zentrum der Lust wies. Und diese war nicht feucht, nein, es tropfte fast vor Feuchtigkeit. Ihr Saft benetzte meine Hand, als ich damit begann, Laras Kitzler sanft zu massieren. Ich spürte, wie sich daraufhin ihre Fingernägel in meine Schulter bohrten. Sie stöhnte und keuchte ohne Hemmungen und ich wagte, mit einem Finger in ihre vor Lust angeschwollene Muschi einzudringen. Das schien ihr zu gefallen, den sie reckte sich mir entgegen. Ich beschloss, nun die Initiative zu ergreifen. Ich hatte das Gefühl, wahre Sperma-Massen loswerden zu müssen, so hart und prall war mein Schwanz. Ihre Befriedigung würde warten müssen, bis ich für eine zweite Runde bereit war.

Also stand ich abrupt auf machte ihr klar, dass ich sie nun besteigen würde. Doch natürlich hatte Lara andere Pläne. Sie ließ sich auf dem Sofa nieder, während ich noch vor ihr stand. Ihre Hände umklammerten meinen Po und sie zog mich langsam, aber bestimmt an sich heran. „Dein Schwanz ist ziemlich dick und groß, ich freue mich schon, wenn du mich gleich ordentlich fickst. Aber jetzt will ich ihn erst mal lutschen.“ Bevor ich mich noch entscheiden konnte, ob mich ihre vulgären Worte eher schockierten oder noch geiler machten, hatte sie sich mein hartes Glied schon in den Mund geschoben und begann, hemmungslos daran zu saugen und zu lecken. Mit einer Hand spielte sie gleichzeitig an meinen Hoden herum.

Ihre Aufforderung „Spritze mir ins Gesicht!“ überraschte mich nicht mehr, gab mir jedoch den Rest. In mehreren Etappen ergoss ich mich keuchend auf ihre leicht geöffneten Lippen, auf ihre Wange und in ihren Mund.

Nachdem Lara sich im Bad ein wenig erfrischt hatte, kehrte Sie zu mir zurück. Ich hatte es mir auf dem flauschigen Wohnzimmerteppich bequem gemacht, erhob mich jedoch, als ich Lara auf mich zukommen sah. Sie wirkte weder verlegen noch schien sie schockiert über die Ereignisse der letzten halben Stunde zu sein. Im Gegenteil, ihre Mimik und ihr erotisches Lächeln ließen mich erahnen, dass sie jetzt ihren Höhepunkt der Lust einfordern würde.

Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, dass auch mein Körper schon bereit für eine Fortsetzung war. Ich bat Lara jedoch zunächst, sich hinzulegen. Wortlos kam sie meiner Bitte nach und spreizte ihre Beine, sodass ich einen guten Blick auf ihre weichen Schamlippen und ihre feuchte Spalte genoss. Ich beugte mich zu ihr hinunter und begann, ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umspielen. Ich wurde mit einem Schwall Feuchtigkeit belohnt, der in meinen Mund tropfte. Also setzte ich meine Bemühungen fort und bemerkte befriedigt, wie Laras Körper begann, sich aufzubäumen. Ihre Perle schwoll an und ich war mir sicher, dass ihr Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.

Doch Lara hatte andere Pläne. Sie richtete sich auf und flüsterte mir zu: „Ich komme am intensivsten, wenn es mir jemand von hinten besorgt. Lass mich deinen Schwanz spüren!“ Daraufhin streckte sie mir ihren Hintern entgegen und wartete darauf, dass ich in sie eindringen würde. Ich ließ mich nicht lange bitten und gab mir auch keine Mühe, meinen Penis vorsichtig in sie einzuführen. Mit einem kräftigen Stoß war ich in ihr und spürte ihre feuchte Enge. Stöhnend begann ich, sie heftig zu ficken. Dabei klatschte ihr Becken an meines und ich spürte, wie sie innerlich und äußerlich bebte. Instinktiv wusste ich, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde - meiner übrigens auch nicht. Ich griff nach ihren Brüsten und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ein kleines, geiles Luder sei. Das schien sie gerne zu hören, denn ihr Stöhnen wurde noch lauter und intensiver. „Nimm mich fester, bitte!“ Mir blieb gar nichts anderes übrig, denn ich fühlte, dass ich innerhalb von wenigen Sekunden würde abspritzen müssen.

Wir kamen gleichzeitig mit einer Heftigkeit, die ich von mir nicht kannte. Als ich mich aus ihr zurückzog, tropfte mein Sperma auf den Boden.

Wir lagen einige Minuten zufrieden nebeneinander und mir wurde langsam bewusst, dass ich gerade das Nachbarmädchen gevögelt hatte. Mein schlechtes Gewissen meldete sich und ich überlegt fieberhaft, was ich jetzt tun sollte. Was, wenn sich Lara in mich verliebt hatte?

Bevor ich jedoch weiter über diese Möglichkeit nachdenken konnte, hörte ich Lara sagen: „Ich gehe eben duschen, ja? Mama wartet mit dem Essen.“ Verwundert starrte ich sie an. „Ich dachte, du hättest dich ausgesperrt?“ Lara grinste: „Nö, ich hatte Lust auf dich und habe mir überlegt, wie ich es anstellen kann, dass du mich in deine Wohnung lässt. Sei nicht böse, das war eine kleine Notlüge. Aber jetzt muss ich mich beeilen. Ich komme morgen wieder, ok?“

Mit diesen Worten drehte sie sich um und schlüpfte ins Badezimmer.

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