Читать книгу AIDS - Autorenkollektiv Phönix-Journale - Страница 5
ОглавлениеERKLÄRUNG ZUM COPYRIGHT UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Die Phönix-Journale sind gedacht als „Echt-Zeit“-Kommentare zu gegenwärtigen Ereignissen, so wie derzeitige Ereignisse in Verbindung stehen zur Vergangenheit und der Beziehung beider zur materiellen und spirituellen Entwicklung der Menschheit.
Geschichte, wie wir sie kennen, wurde von selbstsüchtigen Menschen revidiert, umgeschrieben, verdreht und verändert, um Kontrolle über die Menschheit sowohl zu bekommen als auch zu erhalten. Wenn man versteht, daß alles aus „Energie“ besteht, daß sogar physische Materie „verschmolzene“ [A.d.Ü.: im Sinne von „verdichtete“] Energie ist und daß alle Energie aus dem Gedanken GOTTES entsteht, kann man die Vorstellung akzeptieren, daß die erfolgreiche Ausrichtung von Millionen Gedanken auf ein zu erwartendes Ereignis es auch geschehen läßt.
Wenn man die vielen Prophezeiungen von Tausenden von Jahren ansieht, sind wir jetzt in der „Endzeit“ (speziell nach dem Jahr 2000, im zweiten Millennium). Das würde bedeuten, daß wir uns jetzt in der Zeitspanne der „Auslese“ befinden, einige Jahre von der Ziellinie entfernt. GOTT sprach, daß in der Endzeit das WORT ergeht – in alle vier Himmelsrichtungen – so daß sich jede/r für den Weg entscheiden kann, den er/sie gehen möchte – entweder mit der Hinwendung zum Göttlichen oder der Abkehr – beruhend auf der WAHRHEIT.
So sendet GOTT Seine Heerscharen – Seine Botschafter – um diese WAHRHEIT zu verkünden. Die Phönix-Journale sind die Art und Weise, wie Er gewählt hat, sie uns zu präsentieren. So sind diese Journale die Wahrheit, die nicht mit einem Urheberrecht belegt werden können. Sie bestehen aus gesammelten Informationen, die auf der Erde bereits verfügbar sind, von Anderen recherchiert und zusammengestellt (einige zweifelsohne nur für diesen Zweck), und sollten nicht urheberrechtlich geschützt werden (außer das Phönix-Journal Nr. 1, SIPAPU ODYSSEY, was ein „Roman“ ist).
Die ersten ungefähr sechzig Journale wurden von America West Publishing verlegt. Der Verlag entschied, daß aufgrund der ISBN-Nummer (notwendig für den Bücherverkauf) ein Urheberrecht angegeben werden müsse. Commander Hatonn, der ursprüngliche Autor und derjenige, der alles zusammenstellte, hat darauf bestanden, daß keine Urheberrechte bestehen und nach unserer Kenntnis wurden auch keine vergeben.
Wenn die Wahrheit alle Welt erreichen soll, muß sie frei weitergegeben werden können. Wir hoffen, daß jeder Leser das auch tun wird. Selbstverständlich sollte der Kontext erhalten bleiben.
DISCLAIMER
DIE ÜBERSETZUNGEN DER PHÖNIX-JOURNALE SIND EIN FREIES PROJEKT AUF DIESEM PLANETEN.
ES LIEGT KEINE BEANSPRUCHUNG DES MATERIALS DURCH ABUNDANTHOPE.NET ODER CHRIST-MICHAEL.NET VOR. VERÖFFENTLICHENDE WEBSEITEN KÖNNEN LEDIGLICH TRÄGER DES MATERIALS SEIN. EBENSOWENIG GIBT ES FESTE ANSPRÜCHE IRGENDWELCHER ÜBERSETZER AUF DAS KOMPLETTE MATERIAL.
ÜBER DIE PHÖNIX-JOURNALE
Die Phönix-Journale sind Ende der Achtziger bis etwa Ende der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts in Kalifornien, USA, entstanden und wurden bereits damals schon teilweise in Buchform herausgegeben.
Die Autoren sind Wesenheiten aus der sogenannten Bruderschaft des Lichts der Kosmischen Ebenen. Allen voran Gyeorgos Ceres Hatonn, Oberster Befehlshaber für das Projekt Erdübergang, Esu Jesus Jmmanuel Sananda, der bereits vor 2000 Jahren als Botschafter der Geistigen Ebenen auf diesem Planeten – allgemein als Jesus Christus bekannt – inkarniert war, und diverse Meister der Farbstrahlen, wie z.B. der wohl bekannteste Meister des Violetten Strahls, Saint Germain, der auch mehrere Male im körperlichen Gewand die Geschicke der Welt gelenkt hat.
Hatonn stellt sich mit diesen Worten selbst vor:
„Ich bin Gyeorgos Ceres Hatonn, Oberster Befehlshaber Projekt Erdübergang, Sektor Flugkommando der Plejaden, Intergalaktische Flottenföderation unter dem Kommando von Ashtar; Repräsentant der Erde für den Kosmischen Rat und Intergalaktischen Rat der Föderation zum Übergang der Erde. Ihr könnt mich ‚Hatonn‘ nennen.“
Eine kurze Zusammenfassung, was die Phönix-Journale sind, hat Kommandant Hatonn selbst gegeben:
„Diese Journale sind die Worte der Wahrheit, die Gottes Versprechen für die Veröffentlichung in der Endzeit darstellen, um der Menschheit eine letzte Chance zu geben, sich für die Wahrheit anstatt für die Lüge zu entscheiden.“
Gyeorgos Ceres Hatonn outete sich später als niemand Geringeres als unser Schöpfersohn Christ Michael Aton und ist somit die höchste Autorität unter den Autoren.
Das Diktat wurde in englischer Sprache über radioähnliche Kurzwellen direkt an Doris Ekker alias „Dharma“ übermittelt, die etwa 20 Jahre lang im Dienste der Himmlischen Heerscharen in etwa dreiwöchigem Rhythmus jeweils ein Journal fertiggestellt hat.
Ihr Beitrag für die Entwicklung der Menschheit kann nicht hoch genug geschätzt werden und sie war der einzige Kanal, durch den Gyeorgos Ceres Hatonn übermittelt hat. Nicht nur, daß sie tagtäglich im Dienst der Geistigen Ebene stand, ganz irdisch hatte sie auch zu kämpfen mit Anfeindungen, Verleumdungen, Übergriffen und sie mußte von der Geistigen Welt nach körperlichen Angriffen drei Mal wiederbelebt werden. Außerdem wurde oftmals der Buchdruck seitens weltlicher Verhinderer boykottiert oder die Zusammenarbeit der Phönix-Mitarbeiter in den damals arrangierten Radiosendungen diffamiert. Hier muß man fairerweise sagen, daß sich in dieser Beziehung bis heute rein gar nichts verändert hat.
Die Phönix-Journale sind ein Zeitzeugnis einerseits und – verbunden mit den dazu passenden geschichtlichen Hintergründen andererseits – ein geschichtliches Werk in mehreren Bänden, das den Menschen als geistiges Wesen betrachtet und somit in seinen Aussagen auch alle Bereiche berührt, mit denen ein Mensch während seines irdischen Seins in Berührung kommt – Geschichte, Wissenschaft, Gesundheit, Politik, Gesellschaft und nicht zuletzt Spiritualität und Religion, also die Verbindung zu Gott, unserem Schöpfer. Die Ebenen sind untrennbar miteinander verbunden und erst das „Be-Leben“ und „Er-Leben“ aller Ebenen macht den Menschen in seiner Gesamtheit aus.
Sie befassen sich mit dem, was sich seit Anfang unserer Zivilisation hinter den Kulissen abspielte, niemals an die Öffentlichkeit drang, oder einfach durch „Brände“ – wie die Bibliothek von Alexandria – der sinnlosen Zerstörung „zum Opfer fiel“. Oder auch durch Sintfluten, die die lemurischen und atlantischen Zivilisationen verschlangen.
Aus geistiger Ebene gesehen, tragen solche Katastrophen eine Aufforderung an die Zivilisationen in sich, die da heißen: Denken und Handeln überdenken, zu geistiger Einsicht gelangen und sein Tun darauf abstimmen. Die Lebensregeln dazu liefern die Phönix-Journale auch in Form der Gebote der Schöpfung und Gottes.
Das erwartete Goldene Zeitalter wird die Zeit sein, in der sich die Menschen diesen Geboten wieder zuwenden und nach bestem Wissen und Gewissen danach leben, um auch die Schöpfung auf unserem wunderbaren Blauen Planeten wieder neu zu beleben.
Im Zuge der spürbaren Veränderungen auf unserer Erde ist es an der Zeit, daß die Menschheit ihre Chancen für eine bessere Welt wahrnimmt, die Verantwortung für ihr Handeln übernimmt, die Zügel in die Hand nimmt und nicht mehr abgibt an Regierende, sondern sich bewußt wird, daß der einzige Sinn und Zweck eines menschlichen Lebens in der seelisch-geistigen Entwicklung, im Wachstum, im Reifeprozeß und auf allerhöchster Ebene in der Heimkehr zum Schöpfer in geläuterter, geistiger Form besteht.
Uns dies bewußt zu machen, wurden die Phönix-Journale als DAS WORT wieder auf die Erde gebracht, das uns Gott als Führung und Leitfaden durch die „Endzeiten“ versprochen hat. Wie Gyeorgos Ceres Hatonn sagt: Wer hören will, der höre, wer sehen will, der sehe. Unerläßlich für diese Entwicklung ist Wissen und Weisheit, die uns die Phönix-Journale bringen.
Die stoffliche Welt ist der Spielplatz, auf dem die Seele Mensch verfeinert und geschliffen werden soll, dazu gehört die in der Bibel genannte „Arbeit“ – an sich selbst! Damit jeder Mensch in seiner Einzigartigkeit wie Phönix aus der Asche zum Schöpfer aufsteigen kann.
Sananda in Phönix Journal Nr. 12, Kapitel 10:
„Es mag nicht das sein, was Manche zu hören ‚wünschen‘, aber es wird die Wahrheit sein und die Herzen der Menschen sollen es wissen! So sei es und Selah!“