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Plejadische Heilkunst

Viele der Ureinwohner und der alten Stämme Nord-, Mittel- und Südamerikas erzähl(t)en, dass sie von den Plejaden kommen.

Das Siebengestirn, wie es auch oft genannt wird, befindet sich im Sternenfeld Stier.

Die Qualitäten, die uns die Plejaden zur Verfügung stellen und was wir von ihnen lernen können, sind: Empathie, Medialität, im unendlichen Fluss sein und bedingungslose Liebe. Sie lehren uns, Feuer und Wasser auf konstruktive Art und Weise auszugleichen, zu verbinden und zu nutzen. Dadurch sind auch unsere männlichen und weiblichen Energien in der Balance, denn das plejadische System hat über seinen Stern Maia den Ausdruck des Feuers und über seinen Stern Alkione den Ausdruck des Wassers.

Wenn wir möchten, können wir den Halbedelstein Fluorit den Plejaden zuordnen. Seine Farben fließen ineinander und gleichen denen ihrer Sterne beziehungsweise ihrer Sternenenergien.

Bekannte plejadische Wesen sind Oktaviana, Saphira und Aquala Awala.

Vor allem letztere, Aquala Awala, als Hüterin allen Wassers dieser Erde, wirkt gerne mit den Wasserdrachen, die eine starke Verbindung zu den Plejaden haben, genauso wie die Wale, die Sternenwesen sind und von dort kommen.

Oktaviana arbeitet viel mit Vesta und den Wesen der Zentralsonne zusammen und ist die Begründerin und Mutter der Schwesternschaft der Schilde. Das ist eine Gemeinschaft, die aus Menschen und geistigen Geschwistern besteht, die den Kreis ehren und seine Geheimnisse zum Wohl aller hüten.

Die plejadische Heilkunst ist fließend, kreativ, farbenfroh, verspielt, und eng mit den Naturkräften, den Elementen und den Naturwesen verbunden. Sie spiegelt sich im lemurianischen Heilwissen wider, das sowohl von den Plejaden wie auch von Andromeda kommt.

Im Mittelpunkt der Heilkunst der Plejaden finden wir erneut den Kreis. Deshalb bleiben wir jetzt noch eine Weile bei ihm. Wann immer wir von einem Kreis sprechen, meinen wir, räumlich gesehen, eine Kugel. Jeder Kreis formt also ein kugeliges Schwingungsfeld. Nur der Einfachheit halber sprechen wir, auch wenn es sich um Kugeln handelt, hier weiter von Kreisen.

In der Natur gibt es sogenannte natürliche Kreise, die von Blumen, Pilzen, Bäumen usw. geformt sein können. Ansonsten sprechen wir von geschaffenen Kreisen, wie zum Beispiel Steinkreisen, Medizinrädern usw.

Jeder Kreis bildet einen Kreislauf. Das bedeutet, dass jeder Tag, jeder Monat, jedes Jahr, jedes Leben ein Kreislauf ist und einen Kreis bildet. Der Kreis ist das Symbol der ewigen Liebe und des unendlichen Lebens, denn er hat keinen Anfang und kein Ende. Er ist das Zeichen unserer Kundalini-Energie und unserer SchöpferInnenkraft.

Unsere Evolution findet seit Anbeginn der Zeiten in Spiralen statt, indem sich ein Kreis schließt und ein neuer beginnt. Der Kreis ist die Urform des Lebens, die erste Zelle, aus der alle weiteren entstehen. Aus ihm schlüpfen die fünf platonischen Körper, die unsere kosmischen Bausteine sind: Tetraeder (Feuer, dient der Schwingungserhöhung), Oktaeder (Luft, unterstützt die Auflösung überholter Programme), Hexaeder (Erde, fördert das Speichern und die Konzentration von Energien), Ikosaeder (Wasser, hilft loszulassen und neue Verbindungen und Vernetzungen zu schaffen) und Dodekaeder (Äther, öffnet uns für unser wahres Wesen und für die geistigen Ebenen).

Der kleinste Kreis besteht aus drei Menschen beziehungsweise drei Elementen. In manchen schamanischen Schulen wird „Christ“ mit „Kreis“ übersetzt. Sie nennen Jesus einen Mann des Kreises, weil er mit der Kraft der Liebe und im Namen der Großen Mutter heilte und ihrem Weg folgte.

Deshalb wird die Neue Zeit, in der wir jetzt sind, als eine Zeit des Christusbewusstseins, eine Zeit der Rückkehr des Kreises, eine Kreiszeit bezeichnet.

Die plejadische Heilkunst ist eine Kreiskunst. Der Kreis zentriert und erdet uns. Er unterstützt uns, damit wir unseren Platz einnehmen können. Er lässt uns unsere ICH-BIN-Präsenz erkennen und spüren. Er ist ein Sonnensymbol und ein Zentrum der Kraft. Der Kreis repräsentiert die Menschheit, die Einheit und die Quelle.

In einem plejadischen Seminar haben wir, aufbauend auf das, was ich oben beschrieben habe, ein „Geschichtenbündel“ gemacht. Vielleicht möchtest du dir auch eins gestalten?

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Der Ruf der weißen Büffelkalbfrau

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