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Ganz unerwartet zu dritt

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Nach einer anstrengenden Woche, schickte mir meine Frau am

Samstagnachmittag eine SMS, in der Sie mich fragte, ob ich nicht Lust

hätte, am Abend mit Ihr ein Glas Sekt zu trinken. Dies bedeutete ein

erotischer Abend lag vor uns, und ich freute mich darauf. Nach einem

ausgedehntem Mittagsschlaf, und einem guten Abendessen, verschwand

meine Frau ins Bad. Mir kam die Zeit endlos vor. Endlich war dann das

Bad frei, so das ich mich nun rasieren und duschen konnte. In dieser

Zeit zog sich meine Frau um, und als sie zurück ins Wohnzimmer kam,

verblüffte sie mich zum wiederholten Mal. Sie sah einfach atemberaubend

sexy aus. Dieses hautenge Kleid im Schlangen Look, umschloss ihren

geilen Körper wie eine zweite Haut. Man konnte sehen, dass sie keinen

BH darunter trug, was die Phantasie schon anregte. Ich öffnete eine

Flasche Sekt, schenkte uns ein, ohne meine Blicke von meiner so sexy

Frau lassen zu können. Wir unterhielten uns über ganz banale Dinge, und

tranken dabei einige Gläser Sekt, bevor ich anfing sie zu küssen und zu

streicheln. Als ich ihre Brustwarzen durch den Stoff des Kleides zu

massieren begann, richteten sich ihre Nippel auf, wurden immer härter,

und sie begann leicht zu stöhnen. Als ich begann ihre mit halterlosen,

bestrumpften Beine zu streicheln, bemerkte ich, dass sie auf einen Slip

gänzlich verzichtet hatte, was die ganze Situation noch erregender

machte. Ich öffnete noch eine Flasche Sekt, und während wir tranken,

fuhr ich immer wieder einmal ihre Schenkel entlang, aber immer nur kurz

bis vor ihre Möse, was sie immer unruhiger werden ließ. Als ich gerade

ansetzte, sie noch intensiver zu streicheln, und sie meinen Schwanz aus

der Hose holen wollte, klingelte es. Wir schauten uns verwirrt an,

bevor ich die Tür öffnete. Ein Bekannter, leicht angetrunken, stand vor

der Tür und schien total von der Rolle zu sein, denn bevor ich

irgendetwas sagen konnte, schob er sich an mir vorbei, und ging ins

Wohnzimmer. Meine Frau war erschrocken, und fragte ihn, was denn

passiert sei, das er um diese Zeit bei uns auftauchte. Ich bot ihm

erstmal einen Platz an, und fragte, ob er auch etwas trinken wolle, was

er bejahte. So holte ich ihm ein Glas und schenkte ein. Aus dieser

Perspektive konnte ich sehen, dass er einen hervorragenden Blick auf

meine Frau hatte. Das schien ihm zu gefallen, was er da zu sehen bekam,

denn sie hatte ja nun gar keine Gelegenheit gehabt, sich etwas anderes

anzuziehen. Mir fiel auf, wie er sie teilweise richtig anstarrte, was

mich schon ein wenig irritierte, da man sehen konnte, was seine

Aufmerksamkeit erregte, die meiner Meinung nach noch härter gewordenen

Nippel meiner Frau. Nun begann er zu erzählen, das er wieder Probleme

mit seiner Frau habe, und sich deswegen etwas zu trinken genehmigt

habe, bevor er dann bei uns gelandet sei. Wir sollten aber ruhig sagen,

wenn er uns störe. Da sagt doch meine Frau, das er uns nicht stört, es

sei doch in Ordnung, wenn er jemanden zum Reden brauche. Ich glaubte

nicht, was ich da hörte. Aber sie unterhielten sich weiter über für

mich belangloses Zeug. Bis meine Frau mich dann fragte, ob es denn noch

was zu trinken gäbe. So kannte ich sie gar nicht, denn sie schien nun

richtig aufgekratzt zu sein. Also holte ich noch eine Flasche Sekt, und

schenkte den beiden ein, wobei ich mich zurückhielt, denn ich hatte ja

eigentlich noch etwas vor gehabt, und hoffte, er würde sich bald auf

den Weg machen. Aber weit gefehlt, sie unterhielten sich immer

angeregter, und mir fiel auf, dass meine Frau ihre Beine nicht mehr

über einander geschlagen hatte, sondern nebeneinander gestellt hatte.

Immer wenn sie dachte, ich schaue nicht hin, öffnete und schloss sie

ihre Beine ein wenig, so das er mit Sicherheit den einen oder anderen

Blick unter ihr Kleid werfen konnte. Sie schaute mich provozierend an,

um ihre Beine langsam immer weiter zu öffnen, ohne ihren Blick von mir

ab zu wenden, um meine Reaktion zu sehen. Und die konnte sie sehen,

denn ich hatte ja nur eine dünne Satinhose an, durch die man sehen

konnte, wie ich reagierte. Mein Schwanz wurde steif, und der Stoff

wurde dunkler, durch die ersten Tropfen Geilheit. Wie oft hatten wir

solche Situationen in unserer Phantasie zum antörnen genutzt, und nun

bot sich das ganze real an. Es wurde weiter erzählt und getrunken. Ich

brauchte gar nicht mehr hinzuschauen, denn immer wenn er beim sprechen

stockte, hatte sie durch das immer weitere spreizen ihrer Beine immer

tiefere Einblicke auf ihre mittlerweile nasse Fotze gewährt. Sie schien

ihre Macht über uns zu genießen, und sich daran aufzugeilen, denn nie

zuvor hatte ich ihre Nippel so hart gesehen wie in diesem Augenblick.

Sie stand auf, zündete frische Kerzen an, und löschte das Licht. Das

kam uns beiden zu Gute, denn nun fielen die Beulen in unseren Hosen

nicht mehr ganz so auf. Als wenn es das normalste der Welt wäre,

forderte sie uns auf, neben ihr Platz zu nehmen. Spätestens hier wäre

es Zeit gewesen, ihn zu verabschieden, was der Kopf signalisierte, aber

die eigene Geilheit schon längst nicht mehr zu lassen wollte. Also

postierten wir uns rechts und links von ihr, um abwechselnd mit ihr

anzustoßen. Als wir unsere Gläser gerade abgestellt hatten, griff sie

sich mit beiden Händen jeweils einen Schwanz, um ihn durch die Hosen zu

massieren. Wir schauten im ersten Moment ziemlich erstaunt, aber sie

ließ sich dadurch gar nicht irritieren, und knetete unsere Schwänze

gefühlvoll weiter. Etwas verwirrt wartete wohl jeder auf den nächsten

Schritt. Da ihr Kleid nur im Nacken gebunden war, ergriff ich als

erster die Initiative, und schob es in der Mitte zusammen, und legte

somit ihre Titten mit den hart abstehenden Nippeln frei. Gleichzeitig

fingen wir an sie zu massieren und zu kneten, was ihr ein wohliges

Stöhnen entlockte und sie veranlasste Ihre Beine wieder weiter zu

spreizen, was ihn veranlasste, eine Hand unter ihr Kleid zu schieben.


Er musste direkt ihren Kitzler getroffen haben, denn sie zuckte merklich

zusammen und stöhnte auf. Aber gleich darauf stoppte sie uns, und

stellte die. Massage unserer Schwänze ein, um uns zum ausziehen

aufzufordern! Da meldete er Protest an, und meinte, sie müsse sich auch

entkleiden, da gleiches Recht für alle gelte. Sie fragte: Alles? Er

antwortete: Bitte lass deine halterlosen Strümpfe an, das wirkt

sicherlich unwahrscheinlich geil! Ich sagte gar nichts, hatte eher das

Gefühl zu träumen, und alles durch einen Schleier zu erleben. Er zog

sich aus, und half ihr aus dem Kleid. Ich tat dasselbe wie in Trance,

bevor wir wieder nebeneinander saßen. Sofort griff sie sich die jetzt

komplett frei zugänglichen Schwänze, um sie zu streicheln. Man konnte

sehen, dass er komplett rasiert war, während ich teilrasiert bin.

Während ich mich erneut mit ihren Nippeln und Titten beschäftigte,

konnte ich sehen, wie er jetzt unverhüllt, anfing ihren harten Kitzler

zu massieren. Er wurde immer dicker, und ihre samtigen Schamlippen

traten immer weiter hervor und schimmerten feucht. Sie begann immer

mehr zu stöhnen, während sie die Sehnsuchtstropfen, die sich auf

unseren Eicheln gebildet hatten, genüsslich mit ihren Daumen verrieb.

Es war ungewöhnlich geil zuzuschauen, wie er begann, seinen Finger

langsam aber zielstrebig, in ihre Fotze zu schieben, und sie gefühlvoll

zu fingern, was sie sichtlich genoss, in dem sie sich noch weiter

öffnete. Ich stellte meine Massage ihrer Titten fasziniert ein, denn

ich konnte mich im Moment nur auf den sie fickenden Finger

konzentrieren. In diesem Augenblick kam ich mir nur noch wie ein

stiller Beobachter (Voyeur) vor, der es genoss, dass sie es genoss. Im

selben Moment kam ein enttäuschtes Och, denn er hatte ihr seinen Finger

entzogen, um vor ihr in die Knie zu gehen, um mit seiner Zunge ihren

Kitzler zu bearbeiten, was sie wieder aufstöhnen ließ. Von meiner

Position konnte ich sehen, wie seine Zunge über ihren Kitzler flog. Sie

begann nun leicht zu zittern und sich ihm entgegen zu recken, bevor sie

ihr erster Abgang mit lautem Stöhnen überrollte. Nach einer kurzen

Verschnaufpause beugte sie sich nach vorne, und ließ seinen Schwanz

langsam zwischen ihre Lippen gleiten, um ihm mit viel Hingabe den

rasierten Schwanz zu lutschen, was sie sichtlich aufgeilte, denn sie

drückte ihren Arsch weiter nach hinten. Ich sah ihren dicken Kitzler

und die aufgeklappten Schamlippen. Da schob ich einen Finger in ihre

fickbereite Fotze, was sie wiederum veranlasste, Fickbewegungen auf

meinem Finger zu vollführen, während sie den Schwanz rauf und runter

lutschte, und jeden austretenden Tropfen genussvoll mit ihrem geilen

Blasmund aufnahm. Da ich sie nun immer schneller mit meinem Finger

fickte, grunzte sie immer lauter, da sie den Mund immer noch voll

hatte, und ich spürte ihren Orgasmus, als sich ihre Fotzenmuskulatur um

meinen Finger krampfte. In diesem Moment drang auch sein Stöhnen an

mein Ohr, als er sich in ihren geilen Mund ergoss. Sie war so

überrascht durch ihren eigenen Orgasmus und das gleichzeitige Spritzen

in ihren Mund, das sie ihren Kopf nicht zurück zog, sondern schluckte,

was sie nur in den seltensten Fällen, oder absoluter Geilheit, machte.

Letzteres war wohl hier der Fall gewesen. Nun war die erste Anspannung

weg, und es machte sich doch einen Moment eine allgemeine Unsicherheit

breit. Meine Frau überspielte die aufkommende Peinlichkeit als erste,

in dem sie die Gläser nochmals füllte, und mit uns anstieß. Doch bevor

sie trank, gab sie mir einen tiefen und langen Zungenkuss, so dass ich

den fremden Sperma Geschmack wahrnehmen musste. Sie trank nun erst

ihren Sekt, und schaute mich an, aber ich musste diese Erniedrigung

wohl schlucken, und versuchte den Geschmack mit Sekt herunter zu

spülen. Im gleichen Moment nahm sie meinen nassen Schwanz in den Mund

um ihn sanft massierend zu blasen. Da sie nun die gleiche Haltung, nur

in umgekehrter Lage, eingenommen hatte, genoss er nun den geilen

Anblick ihrer so dargebotenen Fotze. Er führte seinen nun wieder hart

gewordenen Schwanz, langsam in ihre nasse, aufnahmebereite Fotze. Im

ersten Moment hatte ich das Gefühl, das sie das gar nicht wollte, da

sie sich förmlich verkrampfte, aber nur einen kleinen Augenblick lang.

Ich konnte sehen, wie sein Schwanz sich den Weg in ihr Loch bahnte,

während sie seinem Schwanz nun entgegen kam. Als er ganz in sie

eingedrungen war, verharrte er einen Moment, um sie dann mit langsamen,

tiefen Stößen zu ficken. Während sie so gefickt wurde, versuchte sie

mich immer schneller zu blasen. Ich hatte das Gefühl, sie wollte mich

schnell fertig machen, um sich auf den fremden Schwanz und das langsame

Ficken konzentrieren zu können, da ich weiß, wie geil sie langsames

Stoßen macht. Plötzlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten,

denn nun stöhnte sie nur noch, bei jedem Stoß des Schwanzes, wenn er

tief in ihrem Loch verschwand um kurz darauf bis auf die Eichel wieder

herausgezogen zu werden. Als er gerade wieder bis zum Anschlag in ihr

verschwunden war, drückte sie ihn nach hinten, bis er auf dem Rücken

lag. Nun saß sie mit dem Gesicht zu mir, auf seinem Schwanz. Sie

stützte sich mit ihren Händen auf seinen Oberschenkeln ab, und begann

dann langsam auf seinem Schwanz zu reiten, nicht ohne mich dabei fest

im Blick zu haben. Nun konnte sie selbst das Tempo und die Tiefe der

Stöße bestimmen. Gleichzeitig durch das Schmatzen ihrer so nassen Fotze

angetörnt, begann ich nun noch ihre Titten zu massieren. Jedes mal beim

berühren ihrer Nippel, stöhnte sie auf, und schob sich den Schwanz bis

zum Anschlag ins Loch, verharrte einen Augenblick, um ihn ganz in ihrem

inneren wirken zu lassen. Nun hob und senkte sie sich in immer

schneller werdendem Rhythmus auf seinem Schwanz, was ihn immer lauter

aufstöhnen ließ, bevor er sich aufbäumte und seinen Saft in ihrer Fotze

verströmte, was sie kurz darauf ebenfalls kommen ließ, wobei sie nach

vorne fiel und mir in ihrer Ekstase in die Schulter biss um nicht laut

zu schreien.


Nach einem Moment der Entspannung, zogen wir uns an, und ein peinliches

Schweigen stand im Raum. Plötzlich entschuldigte er sich, und fragte,

ob das ganze unter uns bleiben könne, denn wenn seine Frau das erfahren

würde, wäre die Hölle los. Uns war natürlich auch daran gelegen, wenn

das ganze nicht an die große Glocke gehängt würde. Nach gegenseitigem

Versprechen, riefen wir ihm ein Taxi, damit er sicher und entspannt?

nach Hause kommt.


Als ich zurückkam, saß meine Frau noch immer auf der Couch, und nippte

Gedankenverloren an ihrem Glas. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf

meinen Schwanz. Sie schaute mich irritiert und unsicher an. Ich sagte

ihr, wenn ich nicht genau so geil durch die Situation gewesen wäre wie

sie, dann hätte ich es ja stoppen können, oder gar müssen, also kein

Grund für Trübsal! Dankbar nahm sie meinen Kopf um mich zu küssen,

wobei ich wieder das Bild des spritzenden Schwanzes vor Augen hatte.

Ich dachte mein Schwanz platzt, so hart wurde er bei diesen Gedanken.

Dann griff ich langsam an ihre Fotze, die nass und klebrig, offen

stand, und konnte nicht anders, als ihr einen Finger rein zu schieben.

Erst sagte sie nein, aber je tiefer ich eindrang, desto mehr öffnete

sie sich, um dann meinem Finger immer mehr entgegen zu kommen. Sie

begann leise zu stöhnen, während ich ihre gerade gefickte Fotze

massierte, überkam mich der kleine Masochist in mir, denn jetzt wollte

ich meinen Schwanz ebenfalls in die voll gespritzte Fotze meiner Frau

schieben. Das tat ich dann auch, setzte die Eichel an und glitt so

leicht wie nie in ihr Loch, das so geschmeidig und vorgeritten war.

Nach wenigen Stößen spürte ich wie mein Saft nach oben drängte, und

dann spritzte auch ich endlich ab, wobei ich das Gefühl hatte, schon

lange nicht mehr so eine Menge Sperma verspritzt zu haben. Meine Frau

stöhnte dabei auch auf und bekam einen weiteren Orgasmus. Anschließend

gingen wir duschen, und nach einer letzten Zigarette gingen wir zu

Bett.


Am nächsten Morgen herrschte erst eine ein wenig gedrückte Stimmung, da

jeder auf eine Reaktion des anderen wartete. Ich raffte mich auf, und

sagte ihr, dass es in Ordnung sei, und wir doch beide geil gewesen

seien, und es genossen hätten. Sie war dankbar, dass ich es so sah. Wir

unterhielten uns locker, und sie fragte mich, was mich so geil hätte

werden lassen. Ich sagte ihr, das es eigentlich alles gewesen wäre,

aber vor allem, wie sie vor meinen Augen auf ihm geritten habe, und ich

zu schauen konnte, wie der fremde Schwanz, sich seinen Weg in ihre

nasse Fotze gebahnt habe, das ich in diesem Moment dachte, mein Schwanz

würde explodieren. Sie erzählte mir dann auch, dass es sie so heiß

gemacht habe, ihn zu reiten und in meinem Gesicht zu sehen, wie geil

ich dabei war. Durch dieses gegenseitige Erzählen merkte ich, wie ich

schon wieder einen Harten bekam. Sie saß neben mir, und hatte nur ein

kurzes, total durchsichtiges Hemdchen an. Ich konnte nicht anders als

ihr an die Muschi zu greifen, obwohl sie das sonst eigentlich nicht

mochte. Sie sagte mir dann auch, ich solle zärtlich mit ihrer kleinen

umgehen, da wir sie am Vorabend doch ziemlich beansprucht hätten.

Daraufhin leckte ich ihren Kitzler ganz vorsichtig und mit viel Gefühl.

Sie hatte die Augen geschlossen und genoss meine Behandlung

offensichtlich, denn kurz darauf fing sie an zu zittern und kam zu

ihrem Orgasmus. Nach einem Moment der Ruhe, nahm sie sich meinen

inzwischen harten Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Dabei

hatte sie wieder ihre Augen geschlossen, während sie mich dabei schön

gefühlvoll wichste. Ich fragte mich in diesem Moment, ob sie gedanklich

nun wieder einen anderen Schwanz in der Hand halte und wichse. Das war

für mich zuviel, die Geilheit durchzuckte mich und im gleichen

Augenblick spritzte ich ihr alles über die Hand. Sie fragte mich, war

es schön für dich? Ich konnte nur noch antworten, dass dies Extraklasse

gewesen sei!!!!


Wir träumen öfter von solchen Situationen, und nutzen diese dann

gedanklich zur sexuellen Stimulierung, was immer sehr erregend

verläuft, und so unser Sexleben immer wieder auffrischt!




Es war der Hammer

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