Читать книгу Es war der Hammer - Barbara Neuer - Страница 4
Ganz unerwartet zu dritt
ОглавлениеNach einer anstrengenden Woche, schickte mir meine Frau am
Samstagnachmittag eine SMS, in der Sie mich fragte, ob ich nicht Lust
hätte, am Abend mit Ihr ein Glas Sekt zu trinken. Dies bedeutete ein
erotischer Abend lag vor uns, und ich freute mich darauf. Nach einem
ausgedehntem Mittagsschlaf, und einem guten Abendessen, verschwand
meine Frau ins Bad. Mir kam die Zeit endlos vor. Endlich war dann das
Bad frei, so das ich mich nun rasieren und duschen konnte. In dieser
Zeit zog sich meine Frau um, und als sie zurück ins Wohnzimmer kam,
verblüffte sie mich zum wiederholten Mal. Sie sah einfach atemberaubend
sexy aus. Dieses hautenge Kleid im Schlangen Look, umschloss ihren
geilen Körper wie eine zweite Haut. Man konnte sehen, dass sie keinen
BH darunter trug, was die Phantasie schon anregte. Ich öffnete eine
Flasche Sekt, schenkte uns ein, ohne meine Blicke von meiner so sexy
Frau lassen zu können. Wir unterhielten uns über ganz banale Dinge, und
tranken dabei einige Gläser Sekt, bevor ich anfing sie zu küssen und zu
streicheln. Als ich ihre Brustwarzen durch den Stoff des Kleides zu
massieren begann, richteten sich ihre Nippel auf, wurden immer härter,
und sie begann leicht zu stöhnen. Als ich begann ihre mit halterlosen,
bestrumpften Beine zu streicheln, bemerkte ich, dass sie auf einen Slip
gänzlich verzichtet hatte, was die ganze Situation noch erregender
machte. Ich öffnete noch eine Flasche Sekt, und während wir tranken,
fuhr ich immer wieder einmal ihre Schenkel entlang, aber immer nur kurz
bis vor ihre Möse, was sie immer unruhiger werden ließ. Als ich gerade
ansetzte, sie noch intensiver zu streicheln, und sie meinen Schwanz aus
der Hose holen wollte, klingelte es. Wir schauten uns verwirrt an,
bevor ich die Tür öffnete. Ein Bekannter, leicht angetrunken, stand vor
der Tür und schien total von der Rolle zu sein, denn bevor ich
irgendetwas sagen konnte, schob er sich an mir vorbei, und ging ins
Wohnzimmer. Meine Frau war erschrocken, und fragte ihn, was denn
passiert sei, das er um diese Zeit bei uns auftauchte. Ich bot ihm
erstmal einen Platz an, und fragte, ob er auch etwas trinken wolle, was
er bejahte. So holte ich ihm ein Glas und schenkte ein. Aus dieser
Perspektive konnte ich sehen, dass er einen hervorragenden Blick auf
meine Frau hatte. Das schien ihm zu gefallen, was er da zu sehen bekam,
denn sie hatte ja nun gar keine Gelegenheit gehabt, sich etwas anderes
anzuziehen. Mir fiel auf, wie er sie teilweise richtig anstarrte, was
mich schon ein wenig irritierte, da man sehen konnte, was seine
Aufmerksamkeit erregte, die meiner Meinung nach noch härter gewordenen
Nippel meiner Frau. Nun begann er zu erzählen, das er wieder Probleme
mit seiner Frau habe, und sich deswegen etwas zu trinken genehmigt
habe, bevor er dann bei uns gelandet sei. Wir sollten aber ruhig sagen,
wenn er uns störe. Da sagt doch meine Frau, das er uns nicht stört, es
sei doch in Ordnung, wenn er jemanden zum Reden brauche. Ich glaubte
nicht, was ich da hörte. Aber sie unterhielten sich weiter über für
mich belangloses Zeug. Bis meine Frau mich dann fragte, ob es denn noch
was zu trinken gäbe. So kannte ich sie gar nicht, denn sie schien nun
richtig aufgekratzt zu sein. Also holte ich noch eine Flasche Sekt, und
schenkte den beiden ein, wobei ich mich zurückhielt, denn ich hatte ja
eigentlich noch etwas vor gehabt, und hoffte, er würde sich bald auf
den Weg machen. Aber weit gefehlt, sie unterhielten sich immer
angeregter, und mir fiel auf, dass meine Frau ihre Beine nicht mehr
über einander geschlagen hatte, sondern nebeneinander gestellt hatte.
Immer wenn sie dachte, ich schaue nicht hin, öffnete und schloss sie
ihre Beine ein wenig, so das er mit Sicherheit den einen oder anderen
Blick unter ihr Kleid werfen konnte. Sie schaute mich provozierend an,
um ihre Beine langsam immer weiter zu öffnen, ohne ihren Blick von mir
ab zu wenden, um meine Reaktion zu sehen. Und die konnte sie sehen,
denn ich hatte ja nur eine dünne Satinhose an, durch die man sehen
konnte, wie ich reagierte. Mein Schwanz wurde steif, und der Stoff
wurde dunkler, durch die ersten Tropfen Geilheit. Wie oft hatten wir
solche Situationen in unserer Phantasie zum antörnen genutzt, und nun
bot sich das ganze real an. Es wurde weiter erzählt und getrunken. Ich
brauchte gar nicht mehr hinzuschauen, denn immer wenn er beim sprechen
stockte, hatte sie durch das immer weitere spreizen ihrer Beine immer
tiefere Einblicke auf ihre mittlerweile nasse Fotze gewährt. Sie schien
ihre Macht über uns zu genießen, und sich daran aufzugeilen, denn nie
zuvor hatte ich ihre Nippel so hart gesehen wie in diesem Augenblick.
Sie stand auf, zündete frische Kerzen an, und löschte das Licht. Das
kam uns beiden zu Gute, denn nun fielen die Beulen in unseren Hosen
nicht mehr ganz so auf. Als wenn es das normalste der Welt wäre,
forderte sie uns auf, neben ihr Platz zu nehmen. Spätestens hier wäre
es Zeit gewesen, ihn zu verabschieden, was der Kopf signalisierte, aber
die eigene Geilheit schon längst nicht mehr zu lassen wollte. Also
postierten wir uns rechts und links von ihr, um abwechselnd mit ihr
anzustoßen. Als wir unsere Gläser gerade abgestellt hatten, griff sie
sich mit beiden Händen jeweils einen Schwanz, um ihn durch die Hosen zu
massieren. Wir schauten im ersten Moment ziemlich erstaunt, aber sie
ließ sich dadurch gar nicht irritieren, und knetete unsere Schwänze
gefühlvoll weiter. Etwas verwirrt wartete wohl jeder auf den nächsten
Schritt. Da ihr Kleid nur im Nacken gebunden war, ergriff ich als
erster die Initiative, und schob es in der Mitte zusammen, und legte
somit ihre Titten mit den hart abstehenden Nippeln frei. Gleichzeitig
fingen wir an sie zu massieren und zu kneten, was ihr ein wohliges
Stöhnen entlockte und sie veranlasste Ihre Beine wieder weiter zu
spreizen, was ihn veranlasste, eine Hand unter ihr Kleid zu schieben.
Er musste direkt ihren Kitzler getroffen haben, denn sie zuckte merklich
zusammen und stöhnte auf. Aber gleich darauf stoppte sie uns, und
stellte die. Massage unserer Schwänze ein, um uns zum ausziehen
aufzufordern! Da meldete er Protest an, und meinte, sie müsse sich auch
entkleiden, da gleiches Recht für alle gelte. Sie fragte: Alles? Er
antwortete: Bitte lass deine halterlosen Strümpfe an, das wirkt
sicherlich unwahrscheinlich geil! Ich sagte gar nichts, hatte eher das
Gefühl zu träumen, und alles durch einen Schleier zu erleben. Er zog
sich aus, und half ihr aus dem Kleid. Ich tat dasselbe wie in Trance,
bevor wir wieder nebeneinander saßen. Sofort griff sie sich die jetzt
komplett frei zugänglichen Schwänze, um sie zu streicheln. Man konnte
sehen, dass er komplett rasiert war, während ich teilrasiert bin.
Während ich mich erneut mit ihren Nippeln und Titten beschäftigte,
konnte ich sehen, wie er jetzt unverhüllt, anfing ihren harten Kitzler
zu massieren. Er wurde immer dicker, und ihre samtigen Schamlippen
traten immer weiter hervor und schimmerten feucht. Sie begann immer
mehr zu stöhnen, während sie die Sehnsuchtstropfen, die sich auf
unseren Eicheln gebildet hatten, genüsslich mit ihren Daumen verrieb.
Es war ungewöhnlich geil zuzuschauen, wie er begann, seinen Finger
langsam aber zielstrebig, in ihre Fotze zu schieben, und sie gefühlvoll
zu fingern, was sie sichtlich genoss, in dem sie sich noch weiter
öffnete. Ich stellte meine Massage ihrer Titten fasziniert ein, denn
ich konnte mich im Moment nur auf den sie fickenden Finger
konzentrieren. In diesem Augenblick kam ich mir nur noch wie ein
stiller Beobachter (Voyeur) vor, der es genoss, dass sie es genoss. Im
selben Moment kam ein enttäuschtes Och, denn er hatte ihr seinen Finger
entzogen, um vor ihr in die Knie zu gehen, um mit seiner Zunge ihren
Kitzler zu bearbeiten, was sie wieder aufstöhnen ließ. Von meiner
Position konnte ich sehen, wie seine Zunge über ihren Kitzler flog. Sie
begann nun leicht zu zittern und sich ihm entgegen zu recken, bevor sie
ihr erster Abgang mit lautem Stöhnen überrollte. Nach einer kurzen
Verschnaufpause beugte sie sich nach vorne, und ließ seinen Schwanz
langsam zwischen ihre Lippen gleiten, um ihm mit viel Hingabe den
rasierten Schwanz zu lutschen, was sie sichtlich aufgeilte, denn sie
drückte ihren Arsch weiter nach hinten. Ich sah ihren dicken Kitzler
und die aufgeklappten Schamlippen. Da schob ich einen Finger in ihre
fickbereite Fotze, was sie wiederum veranlasste, Fickbewegungen auf
meinem Finger zu vollführen, während sie den Schwanz rauf und runter
lutschte, und jeden austretenden Tropfen genussvoll mit ihrem geilen
Blasmund aufnahm. Da ich sie nun immer schneller mit meinem Finger
fickte, grunzte sie immer lauter, da sie den Mund immer noch voll
hatte, und ich spürte ihren Orgasmus, als sich ihre Fotzenmuskulatur um
meinen Finger krampfte. In diesem Moment drang auch sein Stöhnen an
mein Ohr, als er sich in ihren geilen Mund ergoss. Sie war so
überrascht durch ihren eigenen Orgasmus und das gleichzeitige Spritzen
in ihren Mund, das sie ihren Kopf nicht zurück zog, sondern schluckte,
was sie nur in den seltensten Fällen, oder absoluter Geilheit, machte.
Letzteres war wohl hier der Fall gewesen. Nun war die erste Anspannung
weg, und es machte sich doch einen Moment eine allgemeine Unsicherheit
breit. Meine Frau überspielte die aufkommende Peinlichkeit als erste,
in dem sie die Gläser nochmals füllte, und mit uns anstieß. Doch bevor
sie trank, gab sie mir einen tiefen und langen Zungenkuss, so dass ich
den fremden Sperma Geschmack wahrnehmen musste. Sie trank nun erst
ihren Sekt, und schaute mich an, aber ich musste diese Erniedrigung
wohl schlucken, und versuchte den Geschmack mit Sekt herunter zu
spülen. Im gleichen Moment nahm sie meinen nassen Schwanz in den Mund
um ihn sanft massierend zu blasen. Da sie nun die gleiche Haltung, nur
in umgekehrter Lage, eingenommen hatte, genoss er nun den geilen
Anblick ihrer so dargebotenen Fotze. Er führte seinen nun wieder hart
gewordenen Schwanz, langsam in ihre nasse, aufnahmebereite Fotze. Im
ersten Moment hatte ich das Gefühl, das sie das gar nicht wollte, da
sie sich förmlich verkrampfte, aber nur einen kleinen Augenblick lang.
Ich konnte sehen, wie sein Schwanz sich den Weg in ihr Loch bahnte,
während sie seinem Schwanz nun entgegen kam. Als er ganz in sie
eingedrungen war, verharrte er einen Moment, um sie dann mit langsamen,
tiefen Stößen zu ficken. Während sie so gefickt wurde, versuchte sie
mich immer schneller zu blasen. Ich hatte das Gefühl, sie wollte mich
schnell fertig machen, um sich auf den fremden Schwanz und das langsame
Ficken konzentrieren zu können, da ich weiß, wie geil sie langsames
Stoßen macht. Plötzlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten,
denn nun stöhnte sie nur noch, bei jedem Stoß des Schwanzes, wenn er
tief in ihrem Loch verschwand um kurz darauf bis auf die Eichel wieder
herausgezogen zu werden. Als er gerade wieder bis zum Anschlag in ihr
verschwunden war, drückte sie ihn nach hinten, bis er auf dem Rücken
lag. Nun saß sie mit dem Gesicht zu mir, auf seinem Schwanz. Sie
stützte sich mit ihren Händen auf seinen Oberschenkeln ab, und begann
dann langsam auf seinem Schwanz zu reiten, nicht ohne mich dabei fest
im Blick zu haben. Nun konnte sie selbst das Tempo und die Tiefe der
Stöße bestimmen. Gleichzeitig durch das Schmatzen ihrer so nassen Fotze
angetörnt, begann ich nun noch ihre Titten zu massieren. Jedes mal beim
berühren ihrer Nippel, stöhnte sie auf, und schob sich den Schwanz bis
zum Anschlag ins Loch, verharrte einen Augenblick, um ihn ganz in ihrem
inneren wirken zu lassen. Nun hob und senkte sie sich in immer
schneller werdendem Rhythmus auf seinem Schwanz, was ihn immer lauter
aufstöhnen ließ, bevor er sich aufbäumte und seinen Saft in ihrer Fotze
verströmte, was sie kurz darauf ebenfalls kommen ließ, wobei sie nach
vorne fiel und mir in ihrer Ekstase in die Schulter biss um nicht laut
zu schreien.
Nach einem Moment der Entspannung, zogen wir uns an, und ein peinliches
Schweigen stand im Raum. Plötzlich entschuldigte er sich, und fragte,
ob das ganze unter uns bleiben könne, denn wenn seine Frau das erfahren
würde, wäre die Hölle los. Uns war natürlich auch daran gelegen, wenn
das ganze nicht an die große Glocke gehängt würde. Nach gegenseitigem
Versprechen, riefen wir ihm ein Taxi, damit er sicher und entspannt?
nach Hause kommt.
Als ich zurückkam, saß meine Frau noch immer auf der Couch, und nippte
Gedankenverloren an ihrem Glas. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf
meinen Schwanz. Sie schaute mich irritiert und unsicher an. Ich sagte
ihr, wenn ich nicht genau so geil durch die Situation gewesen wäre wie
sie, dann hätte ich es ja stoppen können, oder gar müssen, also kein
Grund für Trübsal! Dankbar nahm sie meinen Kopf um mich zu küssen,
wobei ich wieder das Bild des spritzenden Schwanzes vor Augen hatte.
Ich dachte mein Schwanz platzt, so hart wurde er bei diesen Gedanken.
Dann griff ich langsam an ihre Fotze, die nass und klebrig, offen
stand, und konnte nicht anders, als ihr einen Finger rein zu schieben.
Erst sagte sie nein, aber je tiefer ich eindrang, desto mehr öffnete
sie sich, um dann meinem Finger immer mehr entgegen zu kommen. Sie
begann leise zu stöhnen, während ich ihre gerade gefickte Fotze
massierte, überkam mich der kleine Masochist in mir, denn jetzt wollte
ich meinen Schwanz ebenfalls in die voll gespritzte Fotze meiner Frau
schieben. Das tat ich dann auch, setzte die Eichel an und glitt so
leicht wie nie in ihr Loch, das so geschmeidig und vorgeritten war.
Nach wenigen Stößen spürte ich wie mein Saft nach oben drängte, und
dann spritzte auch ich endlich ab, wobei ich das Gefühl hatte, schon
lange nicht mehr so eine Menge Sperma verspritzt zu haben. Meine Frau
stöhnte dabei auch auf und bekam einen weiteren Orgasmus. Anschließend
gingen wir duschen, und nach einer letzten Zigarette gingen wir zu
Bett.
Am nächsten Morgen herrschte erst eine ein wenig gedrückte Stimmung, da
jeder auf eine Reaktion des anderen wartete. Ich raffte mich auf, und
sagte ihr, dass es in Ordnung sei, und wir doch beide geil gewesen
seien, und es genossen hätten. Sie war dankbar, dass ich es so sah. Wir
unterhielten uns locker, und sie fragte mich, was mich so geil hätte
werden lassen. Ich sagte ihr, das es eigentlich alles gewesen wäre,
aber vor allem, wie sie vor meinen Augen auf ihm geritten habe, und ich
zu schauen konnte, wie der fremde Schwanz, sich seinen Weg in ihre
nasse Fotze gebahnt habe, das ich in diesem Moment dachte, mein Schwanz
würde explodieren. Sie erzählte mir dann auch, dass es sie so heiß
gemacht habe, ihn zu reiten und in meinem Gesicht zu sehen, wie geil
ich dabei war. Durch dieses gegenseitige Erzählen merkte ich, wie ich
schon wieder einen Harten bekam. Sie saß neben mir, und hatte nur ein
kurzes, total durchsichtiges Hemdchen an. Ich konnte nicht anders als
ihr an die Muschi zu greifen, obwohl sie das sonst eigentlich nicht
mochte. Sie sagte mir dann auch, ich solle zärtlich mit ihrer kleinen
umgehen, da wir sie am Vorabend doch ziemlich beansprucht hätten.
Daraufhin leckte ich ihren Kitzler ganz vorsichtig und mit viel Gefühl.
Sie hatte die Augen geschlossen und genoss meine Behandlung
offensichtlich, denn kurz darauf fing sie an zu zittern und kam zu
ihrem Orgasmus. Nach einem Moment der Ruhe, nahm sie sich meinen
inzwischen harten Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Dabei
hatte sie wieder ihre Augen geschlossen, während sie mich dabei schön
gefühlvoll wichste. Ich fragte mich in diesem Moment, ob sie gedanklich
nun wieder einen anderen Schwanz in der Hand halte und wichse. Das war
für mich zuviel, die Geilheit durchzuckte mich und im gleichen
Augenblick spritzte ich ihr alles über die Hand. Sie fragte mich, war
es schön für dich? Ich konnte nur noch antworten, dass dies Extraklasse
gewesen sei!!!!
Wir träumen öfter von solchen Situationen, und nutzen diese dann
gedanklich zur sexuellen Stimulierung, was immer sehr erregend
verläuft, und so unser Sexleben immer wieder auffrischt!