Читать книгу Lustvolles Stöhnen - Barbara Rudnik - Страница 3
Beide begannen laut zu stöhnen
ОглавлениеWie schon oft zuvor war ich an diesem Tag auch in einem Wald in der Nähe spazieren. Ich wusste das quer durch den Wald ein Bach führte, der von den nahe gelegenen Bergen herunter kam und das bei diesem Bach viele Nudisten sich sonnten, da es doch ziemlich abgelegen war.
Ich hoffte dort vielleicht ein paar geile Titten sehen zu können und näherte mich deswegen leise dem Bach. Schon war er in Sichtweite und ich von dort, durch das dicke Gestrüpp nicht zu erkennen. Doch niemand war da. Ich lief den Bach entlang bis zum Wasserfall, der quasi den Anfang markierte, doch nirgendwo war irgendwer zu sehen. Enttäuscht ging ich wieder bergab und wollte nach Hause.
Da entdeckte ich zwischen zwei großen Findlingen ein Pärchen. Er blond, schlank und muskulös. Keine Haare am Körper außer am Kopf. Sie hatte schwarze Haare, dunkle Haut. Ihre Brüste waren groß, sicher C oder gar D. Sie hatte große, dunkle Nippel und war an sich ziemlich dünn. Zwischen den Beinen hatte sie einen Keil in ihre schwarzen Haare rasiert, dessen Spitze genau auf ihren Kitzler zeigte.
Leise versteckte ich mich in einem nahen Gebüsch und beobachtete das Paar. Sie wanderte umher, während ihr Freund auf einem Handtuch, nahe beim Wasser, lag.
Die Frau kam genau auf mich zu. Ich wusste nicht, sollte ich fliehen oder bleiben. Da hockte sie sich hin, spreizte ihre Beine und pisste, nur 3 m von mir entfernt, ohne das sie mich durch die dichten Blätter sah. Es plätscherte eine ganze Weile lang ehe sie schließlich fertig war und zu ihrem Freund zurückkehrte.
Aber vorher watete sie noch ins Wasser und setzte sich kurz. Die Frau schrie auf, rieb ihre Spalte, wie ich erkennen konnte und schien sich zu waschen.
Ihren Freund hatte ich bisher ignoriert und als ich zu ihm hinüber blickte, sah ich dass er schon die ganze Zeit gewichst hatte.
Provokant stellte sie sich mit weit gespreizten Beinen direkt über sein Gesicht. Er schien diese Aufforderung zu verstehen, denn sofort begann er sie zu lecken.
Sie quietschte ziemlich komisch, legte sich neben ihn und begann seinen Schwanz zu blasen.
Ich hatte eine gute Sicht auf das, was sich dort abspielte. Meine Hose spannte bereits schrecklich und so befreite ich meinen Schwanz und begann zu wichsen.
Es schien als hätten sie genug vom Oralverkehr, denn sie drehte ihn auf den Rücken, hockte sich über seinen Schwanz und der verschwand auf Anhieb in der saftigen Möse.
Beide begannen laut zu stöhnen, sie fühlten sich unbeobachtet. Ich wichste dabei kräftig meinen Schwanz. Nachdem sie ihn sicher 5 Minuten geritten hatte, legte sie sich hin und ließ es sich nun von ihm besorgen. Leider sah ich nur seinen Oberkörper und ihre Brüste. Immer wieder änderten sie die, Stellung. Mal die Beine hoch, dann verdrehte sich er. Im ganzen dauerte dieses Spiel mehr als 10 Minuten. Endlich änderten sie die Stellung und sie kniete sich hin.
Ihr Arsch zeigte genau in meine Richtung. Ich hatte einen wundervollen Einblick in ihre nasse Fotze. Dann kam er. Er kniete sich hinter sie und stieß ziemlich hart. Zwischen seinen Beinen hindurch konnte ich sehen wie sein Schwanz immer wieder zwischen ihre Schamlippen hämmerte.
Doch plötzlich hörte er auf. Die Lustschreie verstummten. Er ging zu einem Korb den sie mitgebracht hatten und holte etwas. Es sah aus wie Gleitgel. Er cremte sie ein, dann hockte er sich über sie und sein Schwanz glitt ohne Widerstand in ihren Arsch.
Er stieß schnell und heftig zu. Begleitet von ihren lauten, spitzen Schreien verschärfte er das Tempo und brach schließlich laut stöhnend auf ihr zusammen.
Laut keuchen glitt der Mann zu Boden, sein vorher steifer Schwanz hing schlapp zur Seite und kleine Tropfen milchigen Spermas tropfte auf seinen Oberschenkel.
Doch ihr Arsch interessierte mich mehr. Die Rosette war weit offen und ich hatte einen sehr guten Einblick bis sie langsam aufstand und sich über ihn hockte.
Er streckte seine Zunge aus die ihren After berührte und ein großer Tropfen Sperma strömte hervor und verschwand in seinem Mund. Genüsslich schluckte er seinen eigenen Saft während sie sich neben ihm nieder ließ.
Ich packte meinen Schwanz wieder ein, spritzen wollte ich nun nicht mehr. Ich wollte gerade gehen, als er auf mich zu kam. Er stand neben mir und pisste ins Gebüsch.
Dann sah er mich.
Ich wusste, dass er mich sah.
Ich war wie gelähmt, konnte nicht weglaufen.
„He du“, rief er und schüttelte seinen Schwanz ab.
Ich sprang auf.
„Nicht weglaufen“, meinte er freundlich.
Neugierig blieb ich stehen.
„Hast nicht Lust auf einen Dreier?“
Ich war überrascht und total perplex.
„Willste mitmachen?“, fragte er noch mal und deutete auf seine Freundin.
Ich fand meine Sprache wieder. War das Verarschung oder war ihm das ernst?
„Ja“, meinte seine Freundin in meine Richtung.
„Komm doch.“
Sie deutete auf den Platz neben sich.
„Wie heißt du?“, fragte er mich.
„Alex“, sagte ich, „und du?“
„Ich bin Stefan und sie heißt Susanna.“
Sie winkte.
„Komm“, sagte er und packte mich beim Arm.
Er zog mich bestimmt zu der Decke hinüber wo sie lag.
„Du brauchst keine Angst vor uns haben. Zieh dich doch aus“, meinte Susanna und öffnete meine Hose.
„Bist du öfter da?“, fragte mich Stefan während mich sie von meiner Hose befreite.
„Ja, ich wohne in der Nähe.“
„Wir sind auch öfter da. Aber leider haben wir noch nie einen Dritten für uns gefunden.“
Schließlich war ich nun auch nackt und saß zwischen ihnen.
„Bist du geil?“, fragte mich Susanna.
„Ja, das sieht man doch“, entgegnete ich und nickte auf meinen halbsteifen Schwanz.
„Bist du hetero?“, fragte mich da Stefan.
„Ja“, antwortete ich sofort.
„Noch nie was mit einem Mann ausprobiert?“
Natürlich war ich immer neugierig gewesen, aber wirklich durchgezogen habe ich das noch nie.
„Ich hab mir schon oft vorgestellt wie es mit einem Mann sein würde.“
„Wir werden dich zu nichts zwingen was du nicht willst. Aber sehen wir mal, wie wir zusammenkommen.“, grinste Stefan.
Ich fühlte eine Hand an meinem Schwanz und stellte etwas erleichtert fest, dass es die von Susanna war. Sie streichelte mich sanft. Mein kleiner Freund richtete sich langsam auf. Stefan ging um mich herum, setzte sich neben mich und legte seinen Schwanz in ihre andere Hand.
Sie wichste uns beide gleichmäßig. Die Schwänze wuchsen in ihrer Hand.
Neugierig betrachtete ich sein Teil genauer. Er war lang und dünn. Meiner dagegen dicker und ein wenig kleiner.
Stefan griff herüber. Seine Hand berührte meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen, doch es war angenehm und so ließ ich ihn. Susanna nahm sanft meine Hand und legte sie auf Stefans Schwanz. Er war warm und hart. Ich war plötzlich geil und es war mir egal, ob es ein Mann war oder nicht. Ich griff fester zu und begann langsam zu wichsen.
Stefan stöhnte leise auf und wichste nun auch bei mir schneller. Susanna beugte sich tief in mein Becken und ich fühlte ihren heißen Atem auf meiner Eichel.
Sie hatte einen wundervollen Mund und allein die Berührung ihrer Zunge, hätte mich fast zum spritzen gebracht. Stefan stand wieder auf und kam zu mir. Auch er bückte sich und leckte meinen Schaft. Das war so geil. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Ich wichste mit der einen Hand seinen Schwanz weiter und begann mit der anderen ihre Fotze zu streicheln. Sie war wohl noch immer total nass.
Die beiden küssten sich über meinem Schwanz und bliesen sie abwechselnd. Ihr Zungen rangen miteinander und dazwischen meine Eichel. Beinahe hätte ich gespritzt, da hörten sie plötzlich auf.
Stefan richtete sich auf und stellte sich neben mich. Susanna kam auch hoch und küsste mich heftig. Ihre Zunge war herrlich zart und ihre Lippen so weich.
Direkt neben meinem Gesicht begann sie seinen Schwanz zu blasen.
Während sie seine Eier leckte sah ich den roten Kopf des schönen Penis direkt vor mir. Ich streckte meine Zunge auf und berührte die Eichel damit. Langsam leckte ich immer wieder über die kleine Öffnung in der Mitte. Stefan begann laut zu stöhnen.
Susanna nahm meinen Kopf und drückte mich näher heran. Sein Schwanz verschwand zwischen meinen Lippen und ich begann an dem Prügel zu saugen. Er schmeckte ein wenig salzig und ich merkte, das musste Sperma sein. Ich saugte und leckte und es schien ihm zu gefallen. Gleichzeitig wichste ich ihn mit beiden Händen.
Susanna hockte sich über mich und Ansatzlos verschwand mein Schwanz in ihrer heißen Fotze. Sie war so schön warm, feucht und so eng. Langsam begann sie mich zu reiten und laut zu stöhnen.
„Oh ist das geil“, schrie sie und hüpfte noch heftiger auf und ab.
Ich passte meine Bewegungen den ihrigen an und rieb und blies Stefans Schwanz immer fester. Susanna hatte mich umarmt und leckte an seinen Eiern als plötzlich heißer Samen meinen Mund überschwemmte. Ich ließ den Schwanz sofort los, hörte aber nicht auf zu wichsen und der Rest spritzte in mein Gesicht. Stefan stöhnte laut und atmete schwer während sein Sperma über mein Gesicht lief. Susanna begann mich sofort sauber zu lecken.
„Tut mir Leid, ich habs nicht mehr ausgehalten“, entschuldigte sich Stefan doch ich war nicht beleidigt.
Wortlos nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund und blies weiter. Nach wenigen Minuten stand er wieder wie eine eins.
„Jetzt bin ich dran.“, sagte Stefan und kniete sich neben mich hin.
Susanna nahm das Gleitgel und strich sein Arschloch ordentlich damit ein. Ich verstand was das hieß. Ich stand auf und kniete mich hinter ihn. Susanna nahm meinen Schwanz und leckte noch ein paar mal, dann steckte sie ihn in Stefans Arsch. Langsam kam ich in das engste Loch, das ich jemals gefickt hatte. Ich bewegte mich kaum, während Susanna sich auf den Boden legte und anfing Stefans Schwanz zu blasen.
„Oh der ist dick“, stöhnte Stefan.
Langsam begann ich in dieses enge Loch zu stoßen.
„Schneller“, keuchte er und feuerte mich an.
Meine Stöße wurden härter und ich fühlte meinen Orgasmus kommen. Stefan stöhnte laut und ich begleitete ihn.
„Ich komme gleich“, rief ich.
„Ja“, schrie Stefan, „füll mich an.“
Er stöhnte tief und ich konnte mich nicht mehr halten. Der Saft spritzte in unendlich vielen Schüben aus mir in seinen Arsch. Erschöpft musste ich mich laut keuchend auf seinen Rücken stützen um nicht um zu fallen.
Langsam zog ich den Schwanz wieder raus. Aus dem weit aufgedehnten After drang ein großer Schwall Sperma und tropfte zu Boden. Susanna nahm sich dem sofort an und leckte alles wieder sauber.
Ich legte mich zurück und versuchte meinen Atem zu beruhigen während Stefan sich zu mir umdrehte und wieder anfing zu blasen. Sofort stand mein Schwanz wieder.
„Ich will jetzt auch mal ordentlich!“, jammerte Susanna laut.
Sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel weit. Flüssigkeit lief aus der Spalte. Sie rieb ihren Kitzler und öffnete ihre Schamlippen für uns. Ich beugte mich runter und begann ihre Fotze zu lecken.
Da ich dazu auf die Knie gegangen war, war wohl ein lohnendes Ziel, denn ich spürte wie Stefan meinen Arsch mit Gleitgel eincremte und mit seinem Finger in mich drang.
Schließlich setzte er seinen Schwanz an. Langsam und sanft drang er durch meinen Schließmuskel. Anfangs tat es etwas weh, doch das Gefühl war echt geil.
„Oh Gott“, stöhnte ich laut.
Er drückte mich sanft nach vorne. Ich rutschte auf Susanna und wie von selbst, flutschte mein Schwanz in ihre feuchte Spalte. Stefan gab das Tempo vor. Sie krallte sich in meinen Rücken und stöhnte so laut, das ich beinahe taub wurde.. Ich fühlte mich ganz wohl als Sandwich. So steif war mein Schwanz noch nie gewesen.
„Willst du mal reiten?“, flüsterte mir Stefan ins Ohr und ich nickte nur.
Sofort lag er auf dem Rücken und ich hockte mich über ihn. Seine Spitze setzte sich an und ich verkrampfte sofort. So würde er nicht in mich dringen können, doch als Susanna begann meinen Schwanz zu blasen entspannte ich mich und Stefans Schwanz spießte mich auf.
„So muss es sein gepfählt zu werden“, stöhnte ich und begann langsam zu reiten.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Ströme von Lusttropfen tropften aus meinem Schwanz zu Boden. Susanna kniete vor mir und leckte die Tropfen genüsslich ab. Schließlich stellte sie sich über meinen Schwanz und spreizte ihren Arsch. Ihre Rosette dehnte sich wundervoll auseinander und verschluckte meinen Schwanz Ansatzlos.
Es war anstrengend so zu ficken und so war ich froh als Stefan in die Mitte wollte.
Also wechselten wir. Susanna kniete sich hin, Stefan drang sofort in ihren Arsch ein und ich von hinten in den seinen.
Wir fickten als würde es um unser Leben gehen und schrien so laut, das ich fürchtete, jemand könnte uns hören.
„Ich will das ich meine beiden Löcher füllt“, brüllte Susanna voller Geilheit.
Stefan drängte mich zurück und legte sich auf den Rücken. Susanna blies ihn ein wenig während ich mich noch mit ihrem geilen engen Arsch beschäftigte, ehe sie mich weg drängte und auch mich noch blies.
Doch lange dauerte die angenehme Behandlung nicht, denn so setzte sich auf Stefans Schwanz und begann ihn Ansatzlos zu reiten. Ich trat von hinten dazu und schob meinen Schwanz in ihren geilen Arsch. Sie war so eng.
„Ja!!! Habt ihr geile Schwänze“, feuerte sie uns an und sprang auf unseren Harten auf und ab.
Ich fühlte durch die dünne Haut zwischen Möse und Arsch wie Stefans Penis arbeiten und gegen meinen drückte. Das machte alles noch enger. Ich fühlte wie meine Eier brodelten. Das Sperma stieg hoch in mir.
„Ich komme gleich“, keuchte ich.
„Ich auch“, schrie Susanna und stöhnte laut.
„Ich auch“, meinte Stefan nachdem sie ihren Orgasmus abgeschüttelt hatte.
Susanna hielt kurz inne, stieg dann von uns runter und legte sich auf den Boden.
„Spritzt mich voll! In mein Gesicht“, keuchte sie.
Ich kniete mich neben ihren Kopf und Stefan auf der anderen Seite. Wir steckten unsere Schwänze gleichzeitig in ihren Mund. Wir rieben uns aneinander. Stefans Schwanz fühlte sich so geil an während Susannas Zunge unsere Eicheln verwöhnte.
Sich griff hinüber und begann seinen Schwanz zu wichsen. Überrascht stöhnte Stefan laut auf, ehe er meinen packte.
„Ja!“, rief er.
„Ich komme!“
Ich zog ihn sofort aus ihrem Mund und wichste noch ein paar Mal ehe ein weißer Strahl aus der Spitze seines steifen Schwanzes schoss und Susanna genau im Gesicht traf. Der nächste Schub traf ihr Nasenloch und der dritte ging genau auf meinen Schwanz.
Das war dann zu viel für mich.
„Ja!“, schrie ich nur während er sofort meinen Schwanz heraus zog.
Es war so viel, das da kam. Ihr ganzes Gesicht war so voll mit Sperma dass sie kaum noch ihre Augen öffnen konnte.
Stefan zog mich runter und gemeinsam leckten wir Susanna wieder sauber ehe wir völlig geschafft zurück auf den Boden sanken.
Wir lagen nebeneinander und atmeten schnell. Meine Hand ruhte zwischen ihren Beinen und ich streichelte ihren Kitzler
„Das war geil“, meinte Susanna, stand auf und zog uns beide mit. Sie zog uns zum Wasser. Einer nach dem anderen sprangen wir in das kalte Nass. Die Müdigkeit war sofort wie weggeblasen.
„So“, meinte Susanna, „Ich muss nochmal pissen. Wollt ihr zusehen?“
Sie zwinkerte. Beide nickten wir. Sie ging an den Rand des hüfthohen Wassers und legte sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Schamlippen auseinander und schon schoss ein Strahl auf uns zu. Er traf mich auf der Brust und Stefan auch. Als sie fertig war fing sie an sich zu streicheln. Immer wieder verschwanden ihre Finger in der fleischigen Fotze.
„Ich muss auch“, sagte ich und stellte mich neben sie.
Ohne auf eventuellen Protest zu warten begann ich ihr ins Gesicht zu pissen. Aber es schien ihr zu gefallen. Sie schluckte sogar etwas. Ohne das ich es gemerkt hatte, war Stefan zu mir gekommen und fing nun auch an, auf sie zu pissen. Sie schluckte, prustete und fingerte sich immer heftiger. Wir legten unsere Schwänze wieder in ihren Mund. Innerhalb von kürzester Zeit standen sie wieder. Doch Stefan zog seinen wieder raus.
„Ich kann heute nicht mehr, aber du darfst es ihr und mir gern noch mal besorgen, wenn du willst.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte ihre Beine und zog sie hinter ihren Kopf auf den Boden. Dann ging ich über sie. Rein in die Möse, raus. Rein in den Arsch, raus. Immer wieder wechselte ich ab. Susanna wurde total irre davon. Sie schrie und forderte mich auf schneller zu machen und fester.
Dann wechselte ich zu Stefans Arsch. Er war viel enger. Fest stieß ich zu, während Susanna meinen Arsch leckte. Ich wurde immer schneller.
Wieder wechselte ich zu Susannas Arsch und Fotze.
„Ich komme“, konnte ich noch hervor pressen. Stefan drückte mich weg und hockte sich vor mich hin. Er begann zu blasen. Susanna kam dazu und half ihm. Beide wichsten sie meinen Schwanz wie verrückt und es dauerte nicht lange ehe ich kam.
Die Fontäne schoss aus mir heraus und verteilte sich auf beiden Gesichtern. Nun war ich endgültig völlig fertig und konnte den beiden nur noch zusehen wie sie begannen sich gegenseitig sauber zu lecken.
Das war wohl einer der verrücktesten Ficks die ich jemals hatte. Und der erste mit einem Mann.
Wir treffen uns noch heute an dem Wasserfall. Und da das nur im Sommer geht, mittlerweile auch zu Hause und zu viert.