Читать книгу Geballte Lust auf Burg Schwarzeneck - Baron Max von Stahl - Страница 5

Das Geschenk

Оглавление

Adrian wollte Romy etwas ganz Besonderes zum Geburtstag schenken. Es sollte etwas sein, das sie nie wieder vergessen würden.

Romy war seine große Liebe. Sie gab sich so viel Mühe, ihn zu verwöhnen. Sie versuchte stets vor Adrian zuhause zu sein, um ihn gebührend zu empfangen. Mal richtete sie ihre langen Haare und warf sich in eine aufreizende Pose. Mal zog sie ein besonders kurzes Kleidchen an. Mal empfing sie ihn in aufreizender Unterwäsche. Mal benutzte sie einen besonders wohlduftenden Badezusatz und ein teures Parfüm.

Adrian freute sich jeden Tag auf den Augenblick, wenn er die gemeinsame Wohnung betrat. Auch wenn der Stress des Arbeitstages noch so groß gewesen war, so fiel er von ihm ab, wenn er seine junge und außergewöhnlich hübsche Freundin, Geliebte, Partnerin vor sich stehen sah.

Bevor sie sich kannten spielte das Äußere keine besondere Rolle in ihrer beider Leben. Das änderte sich im Verlauf der letzten Monate jedoch rasant. Das gegenseitige Begehren führte dazu, dass Adrian daran arbeitete seinen Körper wieder in eine sportliche Verfassung zu bringen. Romy trieb ebenfalls Sport und legte sich hin und wieder unter die Sonnenbank. Ihre samtglatte Haut färbte sich leicht bräunlich, feinste blonde Härchen bildeten einen süßen Flaum, der Adrian beinahe verrückt machte wenn er seine Geliebte streichelte und über ihren Körper küsste.

Romy hatte eine bestechende Figur. Bei einem Meter fünfundsiebzig war sie Adrian auf hohen Schuhen beinahe ebenbürtig. Ihre von Natur aus großen Brüste mit den so empfindlichen großen Brustwarzen waren drall und fest. Seit sie sich nun regelmäßig herausputzte, drehten sich die Männer auf den Straßen reihenweise nach ihr um.

Sie hatten sich am Beginn ihrer Beziehung intensiv über das Thema Haare unterhalten. Romy bat Adrian darum, sich unter den Armen und am Unterleib von seinen Haaren zu trennen. Er überlegte nicht lange. Auch seine Hoden sparte er nicht aus. Früher hätte er nie gedacht, sich an so empfindlichen Stellen zu rasieren. Aber Romy erklärte ihm freimütig, wie schön es für sie sei, diese beiden bei Adrian so gut ausgebildeten Intimteilchen einzusaugen und mit ihnen im Mund zu spielen. Und dazu sollte er sie, bitteschön, haarlos zur ihrer Verfügung halten. Und tatsächlich, die Gefühle, die sie ihm sodann regelmäßig bescherte, waren gar köstlich.

Im Gegenzug sorgte sie dafür, dass sie ebenfalls täglich an ihren intimsten Stellen frisch rasiert war. Nur ihr blondes Haupthaar durfte lang und länger werden. Alsbald trug sie sehr langes blondes Haar, das sie je nach Laune in die unterschiedlichsten Formen brachte. Romy bewies dabei viel Geschick.

Die Muskeln wuchsen, der Körper stählte sich. Adrians Training wirkte. Wenn er sich mit seinen kurzen schwarzen Haaren und seiner Körpergröße von fast einem Meter neunzig vor Romy aufbaute und mit seinen Muskeln spielte, war es um sie geschehen.

*

Es dauerte nicht lange, da wurde Adrian auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Geschenk fündig. Im Internet hatte er ein Burghotel entdeckt, das mit erotisch eingerichteten Zimmern warb. Es gab romantische Räume mit Wasserbetten, finstere Folterzimmer mit Fesselungsmöglichkeiten, mit Himmelbetten, mit Whirlpools, mit großen Liegelandschaften. Die uralte Burg Schwarzeneck lag romantisch eingebettet inmitten eines dichten Waldgebietes auf einem Berg. Sie sah auf den Bildern sehr romantisch aus. Besonders die Fotos des nur mit Fackeln beleuchteten Gemäuers überzeugten Adrian. Ein Aufenthalt in dieser Burg war doch das ideale Geburtstagsgeschenk.

Adrian entschied sich für das Turmzimmer. Den Bildern nach verfügte es über ein Himmelbett, eine große frei stehende Badewanne auf goldenen Füßchen, über eine Liebesschaukel, die am mächtigen Gebälk hing, sowie über allerlei neckische Spielereien, die sich über das Zimmer verteilten.

Bingo!

Als nun Romys Geburtstag nahte, erzählte Adrian von einem Wochenendausflug, den er gerne mit ihr unternehmen wollte. Er bat sie, ein bisschen Reizwäsche, ihre Lieblingsspielzeuge, ein schönes Abendkleid und legere Alltagskleidung einzupacken. Romy wusste nicht, was sie erwarten würde. Sie folgte dem Wunsch ihres Geliebten jedoch gerne, da sie bereits vermutete, dass er sich etwas Besonderes für sie hatte einfallen lassen.

*

Am Tag der Abreise, gleichzeitig auch der Geburtstag, trug Romy ein kurzes weißes Kleidchen. Darunter nichts. Adrian nahm es stillschweigend zur Kenntnis. Er freute sich, nachdem er sie gebührend wachgeküsst, gratuliert und mit einem gemeinsamen Frühstück verwöhnt hatte, natürlich schon auf die Fahrt zur Burg und hegte dabei allerlei verruchte Gedanken. Er trug eine helle Leinenhose. Darüber ein einfaches dunkles Polohemd.

Kaum lag die Stadt hinter ihnen, ging Adrians Hand auf Wanderschaft. Er ließ sie eine Zeit lang auf Romys linkem Schenkel liegen. Herrlich, ihre Wärme und ihre samtweiche Haut zu spüren. Langsam begann er, an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang zu streicheln.

Romy genoss das Gefühl. Alleine Adrians Hand auf ihrer Haut verursachte ein angenehmes Ziehen in ihren intimsten Tiefen. Sie öffnete vorsichtig ihre Beine, so dass Adrian freien Zugang zu ihrem Schoß fand. Sie wiederum legte ihre Hand auf die Beule in Adrians Hose und ließ sie dort zunächst ohne Bewegung ruhen. Schließlich musste Adrian fahren und durfte nicht allzu sehr abgelenkt werden.

Es dauerte nicht lange, bis Adrian den Eingang zu ihrer Grotte berührte. Nur vorsichtig. Und nur an den äußeren Schamlippen. Romy zog in diesem Augenblick scharf die Luft durch ihre strahlend weißen Zähne ein. Dabei schob sie ihren Schoß der Hand ihres Geliebten ein wenig entgegen. Er konnte nun gar nicht mehr anders, als seine Finger vorsichtig zwischen den Schamlippen auf Wanderschaft zu schicken.

Adrian bemerkte sofort, dass Romy schon längst feucht geworden war. Ohne Mühe konnte er mit seinen Fingern die vom Liebessaft getränkten Schamlippen spalten und ein wenig in sie eindringen. Romy besaß die schönsten Schamlippen, die er sich vorstellen konnte. Immer leicht geschwollen, schön rund, so dass sie sich auf ihren Slips und Höschen gut sichtbar abzeichneten. Schnell zog er seine Finger zurück, machte sich wieder daran, Romys heißen Schoß zu erkunden und landete schließlich auf ihrem Kitzler.

Wurde Romy geil, so stand ihre Perle deutlich hervor. Wie ein kleiner Penis schaute die Klitoris aus ihrer Hautfalte heraus. Die kleine rote Kirsche blickte immer so neugierig in die Welt, dass Adrian gar nicht anders konnte, als sich darauf zu konzentrieren. Egal, ob er sie leckte, mit den Fingern streichelte, sie zwischen den Fingern drückte oder sie gar mit seiner Eichel verwöhnte.

Adrians Schwanz begann sich in seiner Gefangenschaft zu bewegen. Weil er ebenfalls auf Unterwäsche verzichtet hatte, spürte Romy nun deutlich in ihrer hohlen Hand, wie Adrians Schwanz allmählich steinhart wurde. Durch den Stoff seiner Hose hindurch dirigierte sie den stolzen Lustbringer so geschickt, dass er sich unter der Hose entfalten konnte.

Adrian konzentriere sich auf den Verkehr, musste ab und zu von Romy ablassen, um das Fahrzeug zu bedienen. Irgendwann schaffte er es jedoch, mit zwei Fingern in Romys Möse einzudringen. Sie hatte schon so viele Lustsäfte produziert, dass seine Hand feucht, ja, eigentlich sogar nass wurde. Er fürchtete beinahe, dass die Flüssigkeit Flecken auf Romys Kleid und vielleicht auch auf dem Autositz hinterlassen würde. Aber das war ihm jetzt erst mal egal.

Romy stöhnte auf.

„Oaaahh! Hey, du Schwein, steck´ mir wenigstens noch einen Finger rein", forderte Romy ihren Geliebten mit lustverzerrtem Antlitz auf.

Der bemühte sich, einen weiteren Finger nachzuschieben und sie durch kleine Bewegungen in ihrem Inneren von Hand zu ficken.

"Wow, das ist wunderbar, wunderschön, mach weiter so!"

"Du bist ne ganz schön geile Sau!", witzelte Adrian.

"Ist mir egal, Hauptsache du machst weiter!"

Dabei schob Romy ihren Schoß bis an die Kante ihres Sitzes vor, um Adrian für seine Bewegungen noch mehr Platz einzuräumen. Er ließ sich das Angebot nicht zweimal unterbreiten. So versuchte er, noch einen vierten Finger in ihr unterzubringen.

"Das ist geil! Mann, eh, ist das geil!", stöhnte Romy und hielt derweilen Adrians Schwanz durch den Stoff hindurch mit festem Griff umfasst.

Adrian hatte zwischenzeitlich erhebliche Schwierigkeiten das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken. Deshalb fuhr er an der erst besten Gelegenheit von der Straße ab und bog in einen Feldweg ein. Weit und breit waren weder eine Hecke, noch ein Busch, noch ein Baum zu sehen, hinter dem er das Fahrzeug hätte verstecken können. Deshalb blieb er einfach auf freier Strecke zwischen den Äckern mitten auf dem Feldweg stehen.

Er stellte den Motor ab und begann mit schnellen Bewegungen in Romys Muschi hinein zu stoßen. Das quittierte sie mit einem lauten Quietschen, riss dabei ihren Mund weit auf und jagte ihm ihren Schoß entgegen. Dabei legte sie beide Arme um ihren Freund und klammerte sich an ihm fest.

„Fick mich! Fick mich! Fick mich!", stöhnte sie im Takt von Adrians Stößen.

Und Adrian machte nichts lieber als genau das. Es dauerte nicht lange, bis Romys Lust ihren Höhepunkt erreichte. Sie spürte, wie sich ein wohltuender Orgasmus in ihrem Schoß ausbreitete. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Selbst von ihren Brustwarzen, die sich am Stoff ihres Kleides rieben, begannen sich starke Gefühle den Weg über ihren gesamten Körper zu bahnen.

Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Und dabei spritzte sie einen kleinen Strahl warmes Ejakulat in Adrians Hand. Romy besaß die erstaunliche Fähigkeit, bei einem intensiven Orgasmus abspritzen zu können. Adrian liebte Romy genau dafür sehr. Und konnte gar nicht genug von ihrem Saft bekommen. Denn einmal zum Orgasmus gebracht reichte es aus, wenn er gleich danach weiter machte und sie an ihrem Kitzler rieb. Sie konnte dann wieder und wieder kommen. Heute allerdings brach Adrian nach Romys drittem heftigem Abspritzen ab.

Nun war Adrian an der Reihe.

Romy beugte sich über ihn, öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss seiner Hose auf, befreite den riesigen Schwanz aus seinem Gefängnis. Kerzengerade stand Adrians Lustprügel von seinem Körper ab.

Romy mochte Adrians Männlichkeit von der ersten Minute an. Als sie seinen Schwanz zum ersten Mal sah dachte sie nicht, dass sie das große Teil überhaupt in sich aufnehmen könnte. Zwischenzeitlich war sie beinahe süchtig danach. Denn Adrian füllte alles in ihr aus. Brachte sie mit seinen Stößen zum Beben und schaffte es, genau die Punkte in ihrem Inneren zu penetrieren, die ihr besonders viel Lust brachten.

Romy senkte ihre Lippen über die Eichel, berührte mit ihren feuchten Lippen die glänzende stark gespannte Haut, benetzte den von kräftigen Adern durchzogenen Schaft mit ihrer Zunge und ließ den Schwanz komplett in ihrem Hals verschwinden.

Sie hatte lange daran geübt, den gewaltigen Lustspender auch mit dem Mund in seiner vollen Größe aufnehmen zu können. Nun schaffte sie es ohne Probleme, Adrians Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen zu versenken.

Allein der Anblick ihrer roten Lippen, die sich über seine Männlichkeit stülpten, gepaart mit dem verliebtgeilen Blick seiner Gespielin, erregte Adrian so stark, dass er beinahe gekommen wäre. Mit geschlossenen Augen nahm er nun die herrlichen Gefühle in sich auf.

„Blas’ mich! Schluck’ ihn ganz runter!", bat Adrian stöhnend.

Und Romy folgte seinem Wunsch. Nach einiger Zeit ließ sie ihn aus sich heraus gleiten, hatte nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen und begann mit ihren Händen den Schaft seines Gliedes zu massieren.

"Ich halte es nicht mehr aus, ich komme!“, brüllte Adrian und fickte nun aktiv in Romys Mund hinein.

Die stülpte ihre Lippen und ihre ganze Mundhöhle wieder über seinen Schwanz, um möglichst viel von ihm aufnehmen zu können. Denn sie wusste gleich wäre es so weit.

Da schoss es auch schon aus Adrian heraus. Romy spürte, wie sein heißes Sperma ihren Mund ausfüllte. Gierig schluckte sie seinen Samen. Sie mochte den Geschmack und die Konsistenz, ganz im Gegensatz zu einigen ihrer Freundinnen, die sich über das Samenschlucken köstlich streiten konnten. Am Ende leckte sie Adrians überquellende Eichel mit der Zunge frei von den letzten Tröpfchen, die aus dem noch immer steifen Lustkolben hervor quollen.

Als Romy fertig war und von Adrian abließ bemerkten beide, dass direkt vor ihrem Auto ein Bauer mit seinem Traktor stand. Der hatte den Motor abgestellt, die Szene genüsslich beobachtet und fing nun an grinsend zu klatschen. Ohne Aufhebens bog er mit seinem schweren Traktor vom Feldweg auf das angrenzende Feld ab, umfuhr das Auto in einem weiten Bogen und polterte, umhüllt von einer hellbraunen Staubwolke, davon.

*

Die Gegend wurde waldreich. Links und rechts der Straße plätscherten kleine Bächlein durch grüne Täler. Das junge Paar fühlte sich nun wie in einer Urlaubslandschaft. Lärm und Hektik der Stadt lagen weit hinter ihnen.

Plötzlich tauchte am Horizont auf einer bewaldeten Anhöhe ein stattliches altes Gemäuer auf. Das musste es sein, dachte Adrian. Romy hatte noch immer keine Ahnung, wohin es gehen sollte. Sie grinste fortwährend bei dem Gedanken an den Landwirt, der sie beobachtet hatte. Der Anblick des Schlosses brachte sie nun zum Staunen. Darüber hinaus machte sie sich keine Gedanken. Sie schloss eh ständig die Augen und genoss die leichten Nachbeben in ihrer Muschi.

In zahlreichen Kurven wand sich die Straße den Berg hinauf. Bis sie vor einem großen uralten schweren Holztor ankamen, dessen Flüge offen standen. Adrian lenkte den Wagen in den Schlosshof. Das ebenso uralte, von Efeu bewachsene Gemäuer nahm sie in Empfang. Im Innenhof standen weitere Fahrzeuge. Direkt am Eingang zur Rezeption waren noch zwei Plätze frei.

Adrian parkte ein, zog den Zündschlüssel ab, rannte um das Fahrzeug herum, öffnete Romys Tür und verbeugte sich mit einem tiefen Knicks: „Herzliche willkommen in deinem Geburtstagsgeschenk! Das ist für die nächsten beiden Tage unser Zuhause!"

Ungläubig starrte Romy an den efeubewachsenen Fassaden des Gebäudes empor. Wohlige Schauer überkamen sie bei dem Gedanken, hinter diesen Mauern die nächsten Stunden zu verbringen.

"Wow!", bemerkte sie voll Bewunderung, bevor sie ein Bein aus der Wagentür streckte.

Dabei erhaschte Adrian einen raschen Blick auf ihre so wundervoll rasiert Muschi und den schmalen Haarstreifen, den sie als kleine Frisur auf ihrem Venushügel pflegte. Adrian sah ebenfalls aus dem Augenwinkel heraus, wie die Flüssigkeit, die aus ihr herausgelaufen war, die Innenseite ihrer Schenkel verklebt hatte. Dort glänzte der angetrocknete Lustschleim silbern in der Sonne.

Elegant entstieg Romy dem Fahrzeug und ließ sich an Adrians Arm auf ihren hochhackigen Schuhen zur Rezeption führen. Sie bewunderte auf ihrem kurzen Weg dorthin die überall in der hohen Eingangshalle aufgestellten Ritterrüstungen, die alten Waffen und die riesigen Kerzenleuchter an den dicken Steinwänden.

Adrian lehnte lässig am Tresen der Rezeption, nannte seinen Namen, gab an, dass das Zimmer so und so auf ihn und seine Partnerin reserviert wäre. Die Frau hinter dem Tresen, eine braun gebrannte, sehr erotisch gekleidete Mitvierzigerin, schlug bedeutungsvoll die Augenbrauen hoch und gratulierte Adrian zu seiner Zimmerwahl.

„Na, da haben Sie sich aber etwas Besonderes ausgesucht!", bemerkte die Rezeptionistin und deutete durch tiefes Einatmen die unglaubliche Größe ihrer Brüste an, die sich über einem eng geschnürten Korsett erhoben. „Sie haben Glück, dass das Zimmer schon gerichtet ist. Check-in ist bei uns eigentlich erst am späten Nachmittag. Aber nun sind Sie da, also will ich Sie nicht auf die Folter spannen.“

Romy entging nicht, dass Adrians Blick von dem Dekolletee und dem tiefen Schlitz zwischen den beiden großen Brüsten angezogen wurde. Sie gab ihm einen kleinen Knuff in die Seite, damit er wieder zu sich kommen möge. Das bemerkte auch die Dame an der Rezeption und grinste.

"Keine Angst, junge Frau, hier passiert Ihnen und Ihrem Partner nichts. Außer Sie wollen es!", bemerkte die Rezeptionistin und reichte den Zimmerschlüssel über den Tresen.

Als Schlüsselanhänger baumelte ein schön gearbeiteter Penis aus Ebenholz an dem riesigen eisernen Schlüssel. Weder Adrian noch Romy hatten jemals einen Schlüssel zu einem Hotelzimmer gesehen, der so aussah. Der musste hunderte Jahre alt sein.

"Sie können mit dem Aufzug bis ins vierte Obergeschoss fahren. Dort steigen Sie aus und nehmen bitte die Treppe, die dem Aufzug genau gegenüber liegt.“

Eine klare Anweisung der Rezeptionistin, dachte sich Adrian. Romy hakte sich bei Adrian unter. Gemeinsam schlenderten sie zum nahe gelegenen Aufzug. Den hatte man gut verkleidet in dem alten Gemäuer untergebracht. Mit leisem Summen öffneten sich die Türen. Die beiden Liebenden betraten eine komplett verspiegelte Aufzugkabine. Langsam schlossen sich die Türen. Bei einem Blick zum Boden bemerkte Romy, dass auch dieser aus poliertem Stahl bestand, der somit eine weitere Spiegelwirkung entfaltete. Dies hatte auch Adrian erkannt. Er blickte nunmehr von oben herab direkt in Romys Schoß, die sich zu seinem Vergnügen nun breitbeinig in die Kabine stellte.

Die Fahrt über vier Stockwerke war viel zu schnell zu Ende. Oben angekommen öffnete sich die Tür mit einem schrecklichen Krächzen, welches wohl zur Untermalung der mittelalterlichen Umgebung aus einem unsichtbaren Lautsprecher kam. Wie die Rezeptionistin angekündigt hatte, lag gegenüber der geöffneten Kabinentür eine breite Treppe, die, aus dunklen groben Holzstufen bestehend, nach oben in die Dunkelheit führte. Als sich die beiden vor der ersten Stufe einfanden, wurde über einen Bewegungsmelder das Licht im Treppenaufgang eingeschaltet.

Natürlich war es nicht einfach ein Treppenhaus, sondern der martialische Zugang zum zentralen Turm des Schlosses. In den Nischen des Treppenaufganges standen auch hier Kerzenleuchter, in diesem Fall elektrische, die dem Signal des Bewegungsmelders folgten. An den Wänden hingen Schwerter, Streitäxte, Morgensterne und Hellebarden. Adrian und Romy erklommen die mächtige hölzerne Treppe. Quietschend gab jede Stufe Töne von sich. Das Gebälk, in welches die Treppe eingelassen war, ächzte und knarzte bei jedem Schritt.

Romy bekam Gänsehaut. Nicht dass sie Angst bekommen hätte. Nein, sie erhoffte sich in dieser romantischen Umgebung ein besonders erotisches Wochenende. Und das ließ die Härchen von ihrer Haut abstehen und verursachte bereits neue Säfte in ihrer Muschi.

*

Es ging weit nach oben.

Plötzlich standen sie unvermittelt vor einer gedrungenen mittelalterlichen Holztür mit Rundbogen. Ein riesiges eisernes Schloss und eine große eiserne Türklinke erklärten nun die Notwendigkeit des mächtigen Schlüssels, den sie an der Rezeption erhalten hatten.

Adrian nahm den Schlüssel, bugsierte ihn in das große Schloss, drehte ihn mit einer Kraftanstrengung beider Hände im Schloss zweimal um und drückte voller Erwartung die Türklinke nieder. Knarrend öffnete sich die Holztür. Sie gab den Blick in das Zimmer frei.

Romy konnte es nicht fassen. Über eine freistehende Badewanne hinweg, die auf goldenen Löwentatzen in der Raummitte stand, fiel ihr Blick sofort auf das mit dunkelrotem Brokat verkleidete Himmelbett. In zwei links und rechts des Himmelbettes in der Wand eingelassenen Nischen standen die schon gewohnten Kerzenleuchter.

Adrian stellte sich direkt vor Romy und bedeutete ihr, dass sie sich in seine starken Arme legen solle. Auf Händen trug er nun seine Geliebte tief gebückt über die seit Jahrhunderten ausgetretene Eichenschwelle in das Zimmer, warf mit dem Absatz die dicke Tür zu, die krachend in das eiserne Schloss fiel, und legte seine hübsche Gespielin vorsichtig auf dem Himmelbett ab. Es war Nachmittag. Die Sonne schien einladend durch eines der alten Fenster und bildete einen hellen Fleck auf dem Himmelbett.

Adrian konnte nicht anders, als er Romy ausgestreckt auf dem Bett liegen sah. Sofort kämpfte er sich durch den dünnen Stoff von Romys Sommerkleid bis zu ihrer Muschi vor. Die begann er nun ausführlich zu lecken. Romy, die sich eigentlich erst mal im Zimmer umschauen wollte, konnte sich nicht mehr konzentrieren, schloss die Augen, spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte und nahm Adrians Kopf in beide Hände.

Sie dirigierte ihn in ihren Schoß, drückte ihn auf ihren Venushügel und gab mit einem lauten Stöhnen zu erkennen dass ihr Adrians kleine Schoßverkostung ganz gut gefiel. Adrian leckte sie in Fahrt. Er liebte es, an ihren Schamlippen zu spielen, in sie zu beißen, sie mit der Zunge zu teilen, mit breiter Zunge über die gesamte Muschi zu lecken, den kleinen Knopf unter seiner Hautfalte zu necken. Romy bockte und fickte mit ihrem Becken gegen seine Zunge.

Adrian wusste um ihre Erregtheit. Er stieß zwei Finger in ihre nasse Möse, fickte sie mit den Fingern und ließ schließlich seine Zunge über ihre Lustperle fliegen. So lange, bis Romy sich aufbäumte, laut aufschrie und ihm ihre herrliche Fotzenflüssigkeit direkt in den Mund spritzte.

Erst als Romy erschöpft auf das Bett zurück sank legte er sich neben sie und begann nun mit ihr gemeinsam das Zimmer per Rundblick zu erkunden.

Links und rechts der schweren Eingangstür standen polierte Ritterrüstungen. Auf drei Seiten waren kleine Öffnungen in die dicken Mauern eingelassen. Wahrscheinlich, so vermutete Adrian, nutzte man die früher mal als Schießscharten. Unterhalb der Scharten stand jeweils eine mit Metall beschlagene hölzerne Truhe. In der Mitte des Raumes thronte auf Löwentatzen aufgestellt – so hatte es Adrian ja schon im Internet gesehen – eine luxuriöse Badewanne. An einer Seite des Zimmers stand das mit roten Brokatvorhängen verkleidete Himmelbett. In einer Ecke gegenüber hing an stabilen eisernen Ketten eine Schaukel, auf deren Sitz offenbar ein großer Penis montiert war. Dahinter war an der Wand ein großes schwarzes Kreuz montiert, welches Hand- und Fußfesseln besaß. Auf einem Fenstersims stand und lag eine kleine Sammlung von Dildos und Vibratoren. Links und rechts daneben lagen Peitschen, Masken, schwarze Umhänge, Ketten und Klammern.

„Wow! Was hast du denn mit mir vor?", wollte im Romy wissen.

"Ich habe eigentlich nur etwas gesucht, wo wir uns ein Wochenende lang austoben können. Dass das so endet, habe ich nicht gewusst", beteuerte Adrian mit einem Grinsen im Gesicht.

„Nun, es hat ja noch gar nicht angefangen. Ich bin ja mal gespannt!"

*

Mit einer einzigen eleganten Bewegung zog Romy ihr Kleidchen aus und warf es vor das Himmelbett. Gleich anschließend machte sie sich über Adrians Hose her. Auch die hatte sie mit wenigen eleganten Handgriffen schnell geöffnet und ihm von den Beinen gezerrt. Es folgten die Strümpfe und sein Polo-Shirt. Keine Sekunde später lagen sie sich nackt in den Armen.

Romy bemerkte sofort, dass Adrians Schwanz bereits wieder gewachsen war. Also drehte sie ihren Geliebten auf den Rücken und setzte sich auf seine Lenden. Sie griff mit einer Hand hinter sich und fühlte nach seinem Schwanz und seinen Eiern. Sie musste sich nur ein wenig hin und her bewegen, sich selbst in eine gute Position bringen. Schon bemerkte sie, wie Adrians Liebesspeer dringenden Einlass verlangte.

Romy hob ein wenig ihre Hüften an, nahm den Schwanz, führte ihn vor ihre Lustgrotte und setzte sich drauf. Klatschnass, wie sie durch Adrians Lecken geworden war, ließ sie sich bis zum Anschlag auf seinen Schwanz gleiten. Als dieser tief in ihr steckte und sie Adrians Lustkolben nun dirigieren konnte, begann sie, ihren Venushügel an Adrians Körper zu reiben.

Der Schwanz füllte sie komplett aus. Das Pulsieren der Schwellkörper bereitete ihr unsagbare Lust. Überhaupt genoss sie es, Adrians Schwanz in sich zu haben, ihn zu fühlen. Es reichte, wenn ihr Geliebter sich nur durch das Aufpumpen seiner Schwellkörper in ihr bemerkbar machte. Das war so geil, dass sie davon schon oft gekommen war.

Heute jedoch wollte sie einen längeren Ritt. Erst bewegte sie ihr Becken ein wenig auf und ab. Dann ließ sie Adrians Pfahl so weit aus sich heraus gleiten, dass nur noch die Hälfte seiner Eichel in ihr steckte. Sie kannte diese Situation ganz genau von Bildern, die sie schon gemeinsam mit dem Handy gemacht hatten. Ihre Schamlippen umschlossen die kräftige Eichel und ließen nur den Rand der Eichel und das Bändchen frei. Alles andere war von ihrer feuchten Wärme umschlossen. Wenn sie Adrians Eichel so umschloss, hatte sie in ihrer Möse das unbeschreiblich geile Gefühl, ihn sofort wieder in sich aufnehmen zu müssen. Und Adrian wurde von seiner inneren Stimme gedrängt, tief in sie hinein zu ficken. Für beide also eine ungemein Lust erzeugende Position.

Romy ließ sich anschließend wieder mit ihrem ganzen Gewicht auf seinen Schwanz fallen, bis dieser erneut bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie hatte in den zurückliegenden Wochen viel trainiert. Es machte ihr nichts aus, diesen Ritt in die Länge zu ziehen. Vielfach klatschte sie nun auf Adrians Schwanz hinab, drückte sich in die Höhe und knallte gleich wieder auf sein Gemächt.

Sie brachte damit sich und ihren Freund an den Rand des Orgasmus. Kurz bevor sie gekommen wäre brach sie ihr Spiel ab, setzte sich wieder fest auf Adrian und hielt still. Nur das Innere ihrer Scheidenmuskulatur ließ sie entlang von Adrians Schwanz spielen.

Adrian hatte beide Hände in Romys Hände verschränkt. Er drückte ganz fest zu, um ihr zu zeigen, wie viel Lust er empfand. Romy stützte sich an Adrians starken Armen ab. Sie ließ nun ihre großen jungen festen Brüste gezielt vor seinen Augen baumeln. Adrian schnappte sich sofort eine der weit abstehenden dunklen Brustwarzen. Er begann an ihr zu knabbern, zu saugen und zu lecken. Das dabei erzeugte Gefühl wiederum fuhr direkt in Romys aufgegeilten Unterleib. Und brachte sie zu weiteren lüsternen Eruptionen.

Sie beugte sich zu Adrian hinab, küsste ihn und ließ nun nur noch ihr Becken auf und ab sausen. Dabei klatschte sie jedes Mal mit ihren prächtigen Arschbacken auf seine Schenkel. Zu ihrer und auch zu Adrians Freude nahm sie seine Hoden in die Hände und schlug diese, immer wenn sie sich auf Adrian niedergesenkt hatte, an ihre vom Liebesspiel nassen Pobacken. Es klatschte. Das Himmelbett roch zwischenzeitlich gar heftig nach Sex.

Romy wurde zunehmend geiler. Ihre süße kleine Zunge schlang sich durch Adrians Rachen. Sie küssten und begehrten sich.

Als Romy merkte, dass Adrian endgültig seinem Orgasmus entgegen trieb setzte sie sich kerzengerade auf seinen Schwanz und hielt nur noch ihre innere Muskulatur in Bewegung.

"Das machst du sooo gut! Ich bin bald so weit!“

Mit diesen Worten stieß Adrian seinen Prügel in Romy hinein. Dazu musste er sich mächtig anstrengen. Denn Romy rührte sich nicht. Im Gegenteil, sie versuchte durch ihr Gewicht Adrians Becken zu fixieren.

Adrian, der wieder Romys Hände hielt, krallte sich in deren Finger.

"Oh Gott", rief Adrian nach seinem Schöpfer, als er bemerkte, wie er den ersten heißen Strahl in Romys Fotze schoss.

Romy bewegte ihre Muschi auf Adrians Schwanz, sie hielt es ebenfalls nicht mehr aus. Ihre Perle rieb an seinem Unterleib. So schaffte sie es, dass sie zusammen mit Adrian kam. Mit mehreren heftigen Bewegungen stieß sie ihre Lenden auf seinen spritzenden, zuckenden Schwanz hinab. Dabei krallte auch sie sich in seine Hände, legte den Kopf in den Nacken, stöhnte und schrie.

Adrian bäumte sich auf und trieb dabei seinen Schwanz wieder und wieder in Romy hinein. Sein Kommen wollte kein Ende finden. Romy quittierte es mit geilen lauten Schreien.

Die Beiden blieben ineinander stecken. Romy sank auf Adrians breite Brust. Dieses Spiel hatte Kraft gekostet. Aber die beiden gut trainierten jungen Körper erholten sich rasch. Und so dauerte es nicht lange, bis Romy begann Adrians Schwanz mit ihrer Scheidemuskulatur zu massieren. Adrian hatte gelernt, seinen Schwanz so zu beherrschen, dass er ohne herauszurutschen in Romy verbleiben konnte. Die Steifigkeit, auch nachdem er gekommen war, reichte hierfür gerade mal aus.

Und immer dann, wenn er nicht allzu kaputt war von den Ereignissen des Alltages, konnte er seinen kleinen Freund nach kurzer Zeit wieder aufrichten.

Nun vermerkte er immer deutlicher, wie Romy ihn massierte. Er empfand es manches Mal so, als würde sie ihn melken – so, als ob sie das Letzte aus ihm herausholen wollte.

Er konzentriere sich darauf, so schnell wie möglich wieder richtig steif und hart zu werden.

Es dauerte auch nicht lange, da befand er sich auf dem Wege zur nächsten intensiven Versteifung, als ein markerschütternder Schrei vom Schlosshof zu ihnen hinauf drang. Eine Frau schrie entsetzlich. Aber irgendwie kam ihnen dieses Geräusch bekannt vor. Jemand erlebte wohl ebenfalls unbändige Lust.

"Hast du das gehört?“, wollte Romy wissen.

"Klar! Geil!"

Die Schreie der Unbekannten hatten beide nochmal total lüstern gemacht. Adrians Schwanz wuchs an zu neuen Dimensionen. Und als er so groß geworden war, dass Adrian damit wieder in der Lage war zuzustoßen, zog er ihn schnell aus Romy heraus. Seine Geliebte sollte aber nicht leiden.

Er dirigierte sie. Romy sollte sich auf alle Viere niederknien. Adrian platzierte sich hinter ihr und pachte ihre drallen Arschbacken. Und schon versenkte er seinen Prügel von hinten in ihrer nassen schmatzenden Fotze. Romy reckte steil ihren Arsch in der Höhe und präsentierte all ihre knackige Schönheit. Er umfasste ihre Hüften, drehte sich bis zum Anschlag in Romy hinein und begann mit ausholenden Stößen. Jedes Mal, wenn er komplett in sie eindrang, klatschten seine Eier an Romys Oberschenkel. Ein Gefühl, das sie beide ungemein mochten.

Vom Schlosshof her drangen neue Schreie an ihr Ohr. Romy wurde so geil wie noch selten in ihrem Leben.

Laut begann sie zu schreien: "Fick mich, fick mich, bitte fick mich!“

Dabei rammte sie ihr offenes Geschlecht den harten Stößen von Adrians Schwanz entgegen.

Adrian begann die Frequenz seiner Stöße zu erhöhen. Es klatschte. Die Flüssigkeit, die aus Romy heraus tropfte, lief nun auch an seinen Schenkeln hinab. Immer wieder steckte er seinen Lustpfahl in Romy hinein, nahm dabei keine Rücksicht mehr auf Romys Körper, sondern rammte und rammte was das Zeug hielt.

Mit einem Mal spürte Romy, wie sich der nächste Orgasmus in ihr breitmachte. Sie begann zu brüllen. Versuchte gar nicht erst, irgendetwas von ihrem Lustempfinden zurück zu halten. Und bildete so einen Gegenpol zu den Lustschreien der unbekannten Frau.

Das Schreien wollte kein Ende nehmen. Adrian war nun auch kurz davor, wieder abzuspritzen. Mit einem gemeinsamen letzten Aufschrei fielen sie erschöpft aufs Bett. Als Adrian aus Romy heraus flutschte, ergoss sich ein dicker weit reichender Strahl von Romys geiler Lustflüssigkeit quer über das gesamte Bett.

Nachdem ihr Schreien ein Ende gefunden hatte, klang vom Schlosshof her ein lautes Klatschen und Johlen zu ihnen herauf. Grinsend lagen sie sich in den Armen und schliefen fast unmittelbar danach eine.

Geballte Lust auf Burg Schwarzeneck

Подняться наверх