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Im Orient versklavt

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Damals war ich fünfundzwanzig Jahre jung. Ich, Isabelle, sah attraktiv aus und arbeitete als medizinischtechnische Assistentin in einem renommierten Labor. Weil ich nur sechs Stunden täglich arbeitete und somit nicht wirklich viel verdiente, hatte ich einen Nebenjob als Model. Der machte mir viel Spaß und ermöglichte mir vor allem den Zugang zu den angesagten Clubs der Stadt. Ich lernte viele interessante und einflussreiche Menschen kennen. Natürlich genoss ich es, im Mittelpunkt zu stehen. Genoss die Aufmerksamkeiten und Schmeicheleien der gut betuchten Herren. Sagte nicht nein, wenn sie mich auf ihre Yachten einluden und mich mit Geschenken überhäuften.

Tagsüber war ich die kleine Angestellte und in der Nacht das angesagte und begehrte Model. Alles in allem war ich mit meinem Leben sehr zufrieden. Bis zu dem Tag, an dem sich mein Leben komplett ändern sollte!

*

Es ist Freitagabend. Ich bin im angesagtesten Club Hamburgs mit einem reichen Unternehmer verabredet. Er ist nicht mehr der jüngste aber immer sehr korrekt und nicht anzüglich. Ihm liegt viel an meiner Begleitung. Er mag mich und schätzt es, dass ich nicht nur hübsch aussehe, sondern durchaus in der Lage bin mit ihm über Gott und die Welt zu reden. Mein Allgemeinwissen ist auf einem hohen Stand. Ich glaube von mir behaupten zu können, eine charmante und unterhaltsame Begleiterin zu sein.

Der Abend beginnt sehr angenehm. Er scheint vielversprechend zu werden. Mein Begleiter ist mit weiteren Herren im Club verabredet. Ich bin schon gespannt auf die Herren. Sie kommen aus Fernost und sind aus geschäftlichen Gründen in Hamburg. Vielleicht laden sie mich ja mal in ihre Heimat ein, denke ich mir heimlich. Die morgenländischen Kulturen interessieren mich schon seit längerem.

Markus, so heißt mein Begleiter, macht sich lustig und zwinkert mir zu, dass ich mich in Acht nehmen soll. Araber seien scharf auf schöne Blondinen und ich wäre ja wohl die schönste von ihnen. So ist er, immer humorvoll und zuvorkommend.

Und da sind sie auch schon. Ich bin erstaunt. Die beiden Herren sehen wirklich sehr attraktiv aus, haben die besten Umgangsformen und sind sehr charmant. Leider verstehe ich ihre Sprache nicht. Deshalb kann ich ihrem Gespräch nicht folgen. Da es Markus genau so ergeht, unterhalten wir uns indessen separat bis die Herren wieder in unsere Sprache wechseln.

Ich frage sie, welche Art von Geschäften sie denn nach Deutschland geführt hat. Ich bekomme keine Antwort. Gerade so als hätte ich diese Frage nie gestellt, gehen sie zu einem anderen Thema über. Nun gut, wenn sie nicht darüber reden wollen werden sie sicher ihre Gründe haben. Vielleicht sind sie ja im Auftrag ihrer Regierung in Deutschland und dürfen darüber nicht reden. Ist ja eigentlich auch egal.

Es ist schon spät. Ich möchte mich langsam verabschieden. Das liegt nicht nur daran, dass die Uhr schon Viertel vor Eins zeigt, sondern mehr daran, dass die Araber zudringlich werden. Markus hat sich vor einer halben Stunde verabschiedet. Er muss am Wochenende arbeiten. Sehr deutlich und unmissverständlich habe ich den Herren klar gemacht, dass ich nicht zu der Art von Damen gehöre, die nach einem netten Abend noch die Nacht mit ihren Begleitern verbringen. Die beiden Araber wünschen, dass ich bleibe. Sie bitten mich, ein letztes Glas Champagner mit ihnen zu trinken. Ich will nicht unhöflich sein und willige ein.

Sie haben meine Botschaft wohl verstanden, denn nun gibt es keine Anzüglichkeiten mehr. Im Gegenteil, wir haben wieder zu einer sehr charmanten Plauderei gefunden. Es ist nicht bei einem Glas geblieben. Osman – so heißt einer der beiden Herren - holt gerade eine neue Flasche, während ich mit Hakim, seinem Partner, tanzen bin. Zurück am Tisch hat Osman schon unsere Gläser nachgeschenkt. Ich bin etwas erhitzt und trinke mein Glas schnell aus.

Plötzlich wird mir schwindelig. Ich verabschiede mich, will gehen. Die Herren sind Gentlemen. Sie sagen, sie wollen mich in ein Taxi setzen. Plötzlich wird es dunkel um mich.

*

Ich werde wach. Meine Augen können sich nur schwer an die Dunkelheit gewöhnen. Ich will aufstehen und die Vorhänge zurückziehen.

Wo bin ich eigentlich?

Wie lange habe ich geschlafen und was mache ich hier?

Warum kann ich nicht aufstehen und warum bin ich nackt, wo sind meine Kleider?

Meine Glieder sind schwer wie Blei. Es gelingt mir nur mit Mühe auf die Beine zu kommen. Alles unter mir schwankt. Entsetzt stelle ich fest, dass es keine Vorhänge gibt. Ein Raum ohne Fenster. Benommen versuche ich eine Tür zu finden. Ich kann sie auch ertasten. Sie ist verschlossen. Langsam macht sich Panik in mir breit. Ich versuche krampfhaft den gestrigen Abend zu rekonstruieren. Oh mein Gott! Mir fallen die beiden Araber ein. Und ich kann mir plötzlich erklären, warum sie auf einmal wieder so nett und zuvorkommend waren.

Ich fange an zu rufen, werde immer lauter. Schließlich schreie ich, Tränen laufen über meine Wangen und ich fange an hysterisch zu werden. Ich schreie, lausche in die Stille und schreie wieder.

Umsonst. Niemand scheint mich zu hören.

Erschöpft lege ich mich auf das Bett und schließe die Augen. Obwohl ich Angst habe, falle ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Ein grelles Licht weckt mich auf. Ein fremder Mann, groß, muskulös und angsteinflößend, steht vor mir. Wieder wird mir bewusst, dass ich nackt bin. Ich versuche meine Blöße mit einer Decke zu verhüllen. Das gelingt mir mehr schlecht als recht. Doch das scheint den Muskelmann nicht zu interessieren. Er gibt mir zu verstehen, dass ich aufstehen und mitkommen soll. Ich weigere mich, schließlich bin ich ja nackt. Brutal zieht mich der Typ vom Bett herunter und hinter sich her. Mir ist kalt. Ich habe furchtbare Angst. Was wollen diese Typen von mir. Er zerrt mich durch einen langen dunklen Gang. Am Ende brennt ein Licht. Ich höre leise Männerstimmen, die immer lauter werden, je näher wir kommen.

Ich versuche mich los zu reißen. Irgendwie muss ich doch hier weg kommen. Erfolglos. Wie Schraubzwingen halten mich die großen Hände des Muskelmannes fest. Er raunt mir zu, dass es besser für mich wäre, wenn ich das mache, was von mir verlangt wird. Wenn mir mein Leben lieb sei, solle ich lieber gefügig sein, keine Fragen stellen.

Gerade will ich ihn fragen, wo ich bin und wie ich das alles zu verstehen habe, da stehen wir in einer großen Empfangshalle. Osman und Hakim erwarten mich. Sie winken mich zu sich heran. Ich versuche mit Armen und Händen meine Nacktheit zu bedecken. Scheinbar amüsiert schauen sich die beiden an. Sie geben mir zu verstehen, dass sie meinen makellosen Körper nicht nur sehen, sondern auch benutzen werden. Und nicht nur sie. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken herunter. Ich schreie die beiden an, will wissen was sie von mir wollen und was ich ihnen getan habe.

Schallendes Gelächter. Die Antwort ist einfach: Nichts habe ich ihnen getan aber sie wollen mich, meinen unverbrauchten und makellosen Körper. Ich wollte im Club von ihnen wissen, welche Geschäfte sie nach Deutschland führten. Nun weiß ich es, sie waren in Deutschland, um die perfekte Frau für ihre Kunden zu finden. Jung, schön, fruchtbar und intelligent.

Ich werde hellhörig – sie waren in Deutschland?

Was hat das zu bedeuten?

Wieder dieses schallende Lachen. Wir sind schon auf dem Meer, außerhalb staatlicher Hoheitsgrenzen. Auf dem Weg in ihr Land. Genaueres zum Zielort erfahre ich nicht. Aber was muss das für eine riesige Yacht sein, wenn es da solche großen Räume gibt?

Trotz meiner Nacktheit versuche ich selbstbewusst und bestimmt aufzutreten. Will ihnen klar machen, dass sie sich die Falsche ausgesucht haben. Dass ich ihnen nie und nimmer gehorsam oder gar hörig sein werde. Dass meine Familie sicher schon nach mir sucht. Und dass es besser für alle ist, wenn sie mich wieder zurückbringen und wir vergessen was geschehen ist.

Ihr Lächeln verschwindet. Ihr Blick wird ernst. Jetzt und hier soll ich mich entscheiden, ob ich brav und gehorsam das tun werde, was sie verlangen oder ob sie mich dazu zwingen müssen. Egal ob freiwillig oder gezwungen – ich habe das zu tun, was sie von mir fordern. Meine Entscheidung ist es nur, wie ich das gestalten will. Im goldenen Käfig oder in einem unbequemen, kahlen Raum.

Nun ist es an mir, schallend zu lachen. Keiner kann mich zwingen, etwas zu tun, was ich nicht will. Ich bin eine emanzipierte Frau mit deutscher Staatsbürgerschaft. In Deutschland verschwindet man nicht einfach so, ohne dass es Aufsehen erregt.

Ihre Augen blicken zornig. Ich glaube ich bin zu weit gegangen. Arabische Männer sind es nicht gewohnt, von einer Frau ausgelacht zu werden.

Mürrisch geben sie mir zu verstehen, dass ich es ja nicht anders gewollt habe. Deshalb werden sie mir jetzt sofort die erste Lektion erteilen.

Plötzlich steht der muskelbepackte Typ wieder hinter mir und hält mich fest. Alles Strampeln und Kratzen nützt nichts. Er nimmt mich einfach auf die Arme und trägt mich in einen angrenzenden Raum. Darin steht ein riesiges Bett, mit Hand- und Fußfesseln versehen. Er schmeißt mich darauf wie ein Stück Fleisch. Noch ehe ich zu einer Regung fähig bin schnappen die Handfesseln zu. Sekunden später die Fußfesseln.

Völlig wehrlos liege ich auf dem Bett. Meine Beine sind weit gespreizt. Trotz aller Angst macht mich das alles auch ziemlich geil. Meine Mitte ist nass. Sicher verrät der Glanz meiner Fotze meine Geilheit. Mein Gott, wenn ich geil bin, werde ich immer so ordinär, dass mir das schon selbst peinlich ist. Natürlich darf ich mir das nicht anmerken lassen. Es ist schon lange eine Fantasie von mir, Sex mit zwei Männern gleichzeitig zu haben. Natürlich unter anderen Voraussetzungen. Was ist nur los mit mir? Bin ich plötzlich etwa eine geile Schlampe geworden, so dass ich in dieser Situation nur noch ans Ficken denken kann? Das ist doch nicht normal.

Meine Angst gewinnt wieder die Oberhand. Ich will meine Fantasie nicht so erleben.

*

Die Tür geht auf. An mein Bett treten Osman und Hakim. Beide nackt. Unwillkürlich geht mein Blick auf ihren Unterleib. Wow, sie haben wirklich prächtige Schwänze. Ich hätte nicht schlecht Lust, mir von ihnen alle Löcher ordentlich stopfen zu lassen.

Sie sehen meinen gierigen Blick und natürlich auch meine verräterisch glänzende Fotze. Zynisch geben sie mir zu verstehen, dass sie mich schön durchgefickt hätten, wenn ich brav gewesen wäre. So wird mich ein anderer einreiten. Kein schöner Mann. Ein triebgesteuerter Schwanzträger, dem es egal ist was oder wen er fickt. Für ihn werde ich nur ein Stück willenloses Fleisch sein.

Sie treten beiseite. Mein Blick fällt auf einen hässlichen, buckligen Mann. Er sabbert vor Geilheit und wartet nur auf seinen Einsatzbefehl. Meine Geilheit ist schlagartig vorbei, meine Fotze trocken wie die Sahara. Ich will nur weg von hier. Diese Bastarde wissen wirklich genau, wie sie mich demütigen und mir zusetzen können. Nie im Leben würde ich mich mit so einer Kreatur einlassen. Ich kann den Gedanken nicht zu Ende denken, schon ist dieser Widerling über mir.

Er treibt mir seinen großen Schwanz ohne Vorbereitung in die jetzt trockene Möse und fickt mich grunzend wie ein Schwein. Sein Sabber läuft mir ins Gesicht. Er will mich küssen, doch ich kann mein Gesicht im letzten Moment weg drehen. Er ist wohl beleidigt, öffnet meine Fußfesseln und bringt sie an einer Art Schaukel an der Decke an. So hat er meine beiden Löcher zur freien Verfügung und rammt mir nun zur Strafe seinen Schwanz in meine Arschfotze. Schmerzen zerreisen meinen Körper und mein lauter Schrei hallt durch den Raum. Das macht diesem Tier Spaß. Er fickt mich hart in den Arsch, seine schmierigen Finger betatschen meinen Körper. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.

Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und spritzt mir seine Ficksahne auf den Körper. Mir ist so übel. Ich befürchte, gleich kotzen zu müssen. Das ist so abartig ekelig.

Er kriecht von mir runter und verläst grunzend den Raum. Ich bin noch immer gefesselt. Kann mich nicht von seinem Sperma befreien. Es läuft an meinem Körper herunter. Immer wieder muss ich würgen. Ich liege da, geschändet und schmutzig. Benutzt von einer Kreatur halb Mensch, halb Tier. Die Demütigung sitzt so tief. Ich weine lautlos. Bäche von Tränen laufen über mein Gesicht.

Rechts und links neben dem Bett stehen auf einmal Osman und Hakim. Sie wichsen ihre Schwänze. Es dauert nicht lange und auch sie spritzen auf meinen Körper. Ich sehe die Gehässigkeit in ihren Gesichtern. Nachdem sie abgespritzt haben, kommen sie ans Kopfende. Sie stopfen mir nacheinander ihre Prügel in den Mund. Ich Drecksfotze soll ihre Schwänze sauber lecken, befehlen sie mit hartem Ton.

Mir bleibt keine andere Wahl. Ich tue was sie sagen und lecke ihre Schwänze sauber. Ich will nur, dass das alles schnell ein Ende hat, möchte duschen, den Dreck von meinem Körper spülen. Ich habe die Hoffnung, dass nun endlich meine Fesseln gelöst werden.

Doch weit gefehlt. Osman raunt mir ins Ohr, dass ich diese Nacht so verbringen werden. Dreckig und geschändet. So wie es eine ungehorsamen Hure verdient hat. Diese Nacht habe ich noch mal Zeit darüber nachzudenken, wie meine Zukunft aussehen soll.

Wenn ich morgen brav bin, werden die beiden meine Geilheit befriedigen. Sie haben natürlich bemerkt, wie mein Körper auf sie reagiert hat. Hakim verabschiedet sich mit den Worten, dass sie mit mir eine gute Wahl getroffen haben. Wenn es mir auch vielleicht selbst noch nicht bewusst ist. Ich bin eine kleine, schwanzgeile Nymphomanin, die es braucht und bekommen wird, wie sie es braucht. Morgen wollen sie mir Genaueres dazu sagen, was der eigentliche Grund meines Hierseins ist.

Sie hoffen, ich habe meine Lektion gelernt. Sie hoffen, dass ich doch lieber von intelligenten, attraktiven Arabern - wie ihnen - gefickt werden will. An eine Rückkehr nach Deutschland brauche ich gar nicht zu denken. Hier wird meine neue Heimat sein! Ich kann in Luxus leben und werde gewisse Freiheiten haben. Vorausgesetzt ich bin gehorsam und willig.

Im Moment würde ich für eine Dusche so ziemlich alles geben. Aber mein Bitten bleibt ungehört. Für heute Nacht werde ich die schmutzige Hure bleiben.

Die Tür schließt sich hinter ihnen. Ich bin allein. Ich fühle mich schrecklich, benutzt und geschändet. Lange kann ich nicht einschlafen. Mir schmerzen Hände und Füße. Der Geruch von langsam trocknendem Sperma liegt in der Luft und erinnert mich ständig an das Geschehene. Ekel steigt in mir hoch. Was habe ich für eine Wahl, wie kann ich entkommen. Wenn es mir auch schwerfällt, ich werde wohl oder übel erstmal sehen müssen, was auf mich zukommt. Und ich muss tun was sie verlangen.

Wenn ich mich orientiert habe, finde ich sicher einen Weg zurück. Es steht für mich fest, dass ich auf keinen Fall hier bleiben werde. Aber wo ist dieses „hier“? Auf der Yacht werde ich wohl nicht ewig bleiben. Und was wollen sie wirklich von mir? Es kann doch nicht nur Sex sein? Das hätten sie doch einfacher haben können. Attraktiv und reich wie sie sind.

*

Über der ganzen Grübelei bin ich eingeschlafen. Im Traum schreie ich auf. Wieder ist dieses Geschöpf über mir. Beine und Arme schmerzen. Nach einer Ewigkeit falle ich in einen tiefen Schlaf.

Ich bin froh, dass die Nacht vorbei ist. Eine ältere Frau hat mich geweckt und von den Fesseln befreit. Ich bin in einem festen Gebäude. Nichts wankt mehr. Sie zeigt mir das Bad. Sie hat für mich ein wohlduftendes Schaumbad eingelassen. Momentan komme ich mir vor wie im siebenten Himmel.

Ich bin alleine und kann mir endlich den Schmutz von gestern vom Körper waschen. Immer wieder lasse ich heißes Wasser nachlaufen. Am liebsten würde ich für immer hier in der Wanne liegen bleiben.

Es klopft und ich bitte herein. Ich denke, es ist diese nette, ältere Frau. Aber nein, es sind „meine“ beiden Araber. Sie fragen doch tatsächlich wie es mir geht und laden mich zum Frühstück ein. Da sie ein nein eh nicht akzeptieren werden und ich hier nicht einfach weg kann, nehme ich die Einladung an. Ich habe noch eine Viertelstunde Zeit.

Ich weiß von der Frau, dass im Ankleideraum nebenan feine Textilien für mich bereit liegen. Ich möchte attraktiv und gut geschminkt bei ihnen erscheinen. Das gibt mir eine gewisse Sicherheit und möbelt mein Selbstvertrauen auf. Ich wähle ein elegantes Kostüm, schminke mich diskret. Ein letzter Blick in den Spiegel zeigt mir, dass ich perfekt aussehe. Von den gestrigen Torturen ist nichts mehr zu erkennen.

Pünktlich erscheine ich im Esszimmer. Zwei bewundernde Augenpaare erwarten mich. Jetzt soll ich also erfahren, was mich noch erwarten wird. Ich bin bereit.

*

Erwartungsvoll betrete ich den Raum. Die bewundernden Blicke der Beiden gefallen mir. Sie lächeln mich an.

„Komm zu uns. Du bist eine echte Schönheit. Wenn du die richtige Entscheidung triffst wird es dir hier an nichts mangeln. Was passiert, wenn du ungehorsam bist, hast du ja gestern erfahren. Und es kann noch viel schlimmer kommen.“

Alles, nur nicht wieder ein Erlebnis wie gestern. Das geht mir durch den Kopf. Ich werde aber dazu nichts sagen. So schnell werde ich meinen Stolz und meine Selbstachtung nicht aufgeben.

„Ihr sagtet gestern, dass ich heute erfahre, warum ich hier bin. Und wo ich bin. Auch möchte ich eure Gastfreundschaft nicht über Gebühr beanspruchen.“

Es fällt mir schwer, zu meinen Worten charmant zu lächeln.

„Netter Versuch, Baby. Du wirst unsere Gastfreundschaft für immer erleben dürfen. Vorausgesetzt du bist brav. Finde dich damit ab, dass du deine Heimat nie wieder sehen wirst.“

Sofort verschwindet mein Lächeln. Noch immer habe ich keine Ahnung, warum ich hier bin. Die beiden sind doch steinreich und könnten jedes Mädchen haben. Es kommt mir so vor als könnten sie meine Gedanken lesen.

„Sicher haben wir genügend Geld, um ein Mädchen zu kaufen. Wir wollen keine Hure. Wir wollen eine intelligente Frau. Eine wie du es bist. Humorvoll, weltgewandt und schön. Es ist der Traum aller Araber, eine blonde Frau wie dich haben zu können. Und nun gibt es dich. Sie werden dich alle haben können. Und nicht nur Männer. Auch Paaren wirst du zur Verfügung stehen. Wenn es nötig ist, wirst du ihre Kinder austragen. Aber erst mal werden wir dich einreiten. Dir beibringen, wie die Geliebte, die Gespielin eines Arabers, zu sein hat. Ab sofort wirst du nur noch verschleiert nach draußen gehen. Ohne Schleier und Bodyguard wirst du auf keinen Fall deine Räumlichkeiten verlassen. So, wie du gestern unsere Schwänze angegiert hast, kannst du es doch kaum erwarten. Du willst doch von uns benutzt werden. Willst hart genagelt werden.“

Oh Mann, was ist nur mit mir los? Bei dem Gedanken daran, dass mich diese gut aussehenden Araber mit ihren riesigen Prügeln ficken. Wow, ich merke wie mein Höschen nass wird. Bin ich denn völlig verrückt geworden? Mein Verstand sagt mir, dass ich schnellstens hier weg muss. Mein Fötzchen will gefüllt werden. Und zwar möglichst schnell.

Natürlich ist mir klar, dass es nicht so einfach sein wird. Überall sind Aufseher. Mich würde ja brennend interessieren, ob außer mir noch andere Mädchen hier sind. Auf dem Weg in diesen Raum sind mir viele Türen aufgefallen. Das eine oder andere Stimmengewirr ist an mein Ohr gedrungen. Leider konnte ich nichts verstehen.

„Also. Wie lautet deine Entscheidung? Willst du im goldenen Käfig sitzen oder wählst du das finstere Verlies?“

Wie poetisch die beiden reden. Irgendwie haben sie schon was. Man kann sich ihrem Charme nur schlecht entziehen. Sicher hätte ich nach kurzer Zeit auch ohne eingesperrt zu sein viel Spaß mit ihnen gehabt.

„Ich werde versuchen gehorsam zu sein. Aber ihr müsst wissen ich habe noch nicht viel Erfahrung auf sexuellem Gebiet.“

Ohne rot zu werden lüge ich den beiden ins Gesicht. Für mein Alter habe ich schon sehr viele Erfahrungen. Handle aber lieber nach dem Grundsatz: Dumm stellen schafft Freizeit.

„Du musst keine Bedenken haben. Was du beherrschen musst, bringen wir dir bei. Wir sind erfreut, dass du dich so schnell für das Richtige entschieden hast. Du wirst also brav sein und unseren Anweisungen Folge leisten?“

„Ja, das werde ich. Aber ich möchte um Nachsicht bitten. Für mich als Europäerin ist es nicht so leicht, alles widerstandslos zu tun.“

„Ob dir das leicht fällt oder nicht, das ist uns völlig egal. Bist du nicht gehorsam, wirst du bestraft. Bist du willig, wirst du wie eine Prinzessin behandelt.

Komm zu uns und knie vor uns nieder. Als erstes wirst du uns deine Blaskünste zeigen. Unsere Kunden sind sehr speziell und nur First Class gewohnt. Also, ziere dich nicht. Zeig uns was du kannst. Machst du unsere Schwänze hart, werden wir dich belohnen. Schaffst du das nicht, werden wir uns etwas einfallen lassen.“

Sofort muss ich wieder an meine erste Strafe denken. An dieses „Tier“, das mich geschändet hat. Alles, nur das nicht noch einmal. Weg komme ich jetzt eh noch nicht. Ich werde also tun, was sie von mir verlangen. Und es gibt Schlimmeres. Bin ja schwanzgeil und kann es eh kaum erwarten. Will, dass mich die geilen Araber Osman und Hakim richtig hart ficken. Hoffe doch, dass dies die Belohnung sein wird.

*

Ich gehe zu ihnen und knie nieder. Mit einer sehr dominanten Geste holt zuerst Osman sein Teil ans Licht. Wow! Ein ansehnlicher Schwanz. Noch hängt sein Schwanz schlaff nach unten. Sicher hat er eine beachtliche Größe, wenn er hart und steif ist. Gierig nehme ich seinen Prachtprügel in den Mund. Selbst sein Schwanz schmeckt irgendwie exotisch.

Ganz tief lasse ich ihn in meinem Fickmäulchen verschwinden. Lecke und sauge an der Eichel. Spiele mit meiner Zunge an seinem Bändchen. Ich schmecke den ersten Tropfen der Lust. Bin also auf dem richtigen Weg. Es ist ein geiles Gefühl. Ich merke, wie sein Schwanz in meinem Mund wächst. Ich fühle mich schon richtig ausgefüllt. Oh mein Gott. Das sind ja mindestens zwanzig Zentimeter.

Gerade denke ich noch darüber nach, ob ich den ganz schlucken kann. Schon nimmt Osman meine Haare und drückt mich ganz tief auf dieses Prachtstück. Immer schneller und tiefer. Ich fange an zu würgen. Tränen rinnen über meine Wangen. Aber es macht mich unwahrscheinlich geil. Meine Fotze läuft förmlich aus. Meine Gedanken drehen sich nur noch ums Ficken. Kein Gedanke an die Umstände. Kein Gedanke daran, wo ich bin. Dass ich ausgeliefert bin.

„Du kleine geile Schlampe kennst dich also nicht aus. Miststück! Du bläst wie ein Profi. Selten hat ein Fickstück meinen Schwanz so tief geschluckt. Wir werden noch viel Freue an dir haben. Und nun zeig mir deinen Fickarsch. Komm auf das Bett. Blas jetzt den Schwanz von Hakim und ich werde dich dabei schön von hinten ficken. Hoffe doch, deine Fotze ist bereit für mich. Ich hasse Trockenpflaumen. Ich liebe saftige Grotten. Es muss so richtig schmatzen.“

Wenn er wüsste. Selten war ich so nass wie gerade jetzt. Willig recke ich ihm meinen Po entgegen. Kann es kaum abwarten, dass Osman seinen Prachthammer in mich hinein jagt.

Was Hakim zu bieten hat ist auch nicht von schlechten Eltern. Zuzusehen, wie ich den Schwanz von Osman geblasen habe, hat ihn schon sehr erregt. Sein Schwanz springt mir förmlich entgegen. Ich schmecke seine Geilheit. Merke schon die ersten Zuckungen und befürchte er wird schnell spritzen. Hoffentlich kann ich es vermeiden, dass er mir in den Mund spritzt. Das ist nichts für mich. Ich finde es ekelig.

Ein harter Stoß. Es kommt mir so vor, als hätte mich Osman aufgespießt. Mit heftigen Bewegungen stößt er immer tiefer und härter zu. Ich winde mich vor Geilheit. Dieser Mann fickt mich um den Verstand. Von den Fickbewegungen angetrieben, blase ich immer schneller und tiefer. Das hält kein Mann lange aus. Hakim stöhnt und sein Schwanz zuckt. Alles ist mir jetzt egal.

Er kommt in meinem Mund. Und wie. Eine große Menge Sperma spritzt in meinen Rachen. Und ich werde weiter gefickt. Es kommt mir vor, als würde ein Vorschlaghammer immer fester in mich eindringen. Mir schwinden die Sinne. Ich schreie meine Geilheit heraus. Ein gewaltiger Orgasmus überrollt meinen Körper. Zuckend und schreiend komme ich. Zur gleichen Zeit spüre ich die warme Ficksahne von Osman in mir. So einen geilen Fick habe ich noch nie erlebt. Ich bin nicht fähig einen klaren Gedanken zu fassen.

Beide lassen von mir ab.

„Wir haben uns nicht in dir getäuscht. Du bist genau das geile Fickstück, für das wir dich gehalten haben. Williges Fleisch, das es richtig besorgt braucht. Deine zweite Prüfung hast du bestanden. Wir werden bald mit dir ausgehen und dich den ersten einflussreichen Männern vorstellen. Dann wird sich zeigen wie willig und gehorsam unser Fickfleisch ist.“

Dieser ordinäre Ausdruck gefällt mir gar nicht. Aber ich bin ruhig. Will die beiden nicht gleich wieder provozieren.

„Achmed wird dir jetzt deine Gemächer zeigen. In einer Stunde erwarten wir dich im Salon. Du wirst gebadet und gründlich gereinigt sein. Unter gründlich verstehen wir die Reinigung aller Öffnungen. Du wirst die Dessous tragen, die du in deinen Gemächern vorfindest und darüber unsere Tracht tragen. Also verschleiert sein.“

Ohne ein weiteres Wort der Erklärung drehen sich die beiden um und gehen. Achmed erfüllt seine Pflicht. Er bringt mich in meine Gemächer. Ich bin überwältigt. Mit so viel Reichtum und Prunk hätte ich nicht gerechnet. So also sieht der goldene Käfig aus. Ein Leben in Luxus. Ein Leben als willige Sexsklavin. Nun weiß ich wieder nicht, ob ich lieber lachen oder weinen soll. Auf keinen Fall will ich für immer hier bleiben. Meine Familie macht sich sicher schon jetzt große Sorgen um mich. Leider habe ich keine Möglichkeit ihnen mitzuteilen, dass es mir gut geht.

Ich bin allein in meinem kleinen Reich. Nun ja, was man so klein nennt. Meine Wohnung ist wesentlich kleiner. Allein mein jetziges Bad ist so groß, wie mein Wohnzimmer zuhause. Ein herrlich großer Whirlpool steht mitten im Raum. Duftende Öle in herrlichen Flakons. Samtweiche Badetücher. Eine richtige Wohlfühloase. Im Moment fühle ich mich wie im Märchen von 1001 Nacht. Doch jetzt muss ich mich sputen. In einer reichlichen halben Stunde muss ich fertig sein. Ich will mich heute von meiner besten Seite zeigen.

Pünktlich stehe ich in der Vorhalle. Meine Aufgaben habe ich erfüllt. Bin komplett gereinigt und habe die gewünschten Sachen an. Ich komme mir schon etwas seltsam vor. So verschleiert wie ich bin.

Die beiden erscheinen fast zur selben Zeit wie ich. Sie sind heute traditionell gekleidet. Auch das steht ihnen hervorragend.

„Wie wir sehen hast du das Gewünschte an. Deine schönen blonden Haare werden vorerst unser Geheimnis bleiben. Wir gehen in einen sehr exklusiven Club. In diesen haben nur die Eliten zutritt. Es ist mehr als eine Ehre für dich, dass wir dich dahin mitnehmen. Dass du es verstehst, dich entsprechend zu benehmen, wissen wir ja. Also mach uns keine Schande. Du redest nur, wenn wir es dir erlauben. Generell wird die Konversation über deine Herren geführt. Also über Osman und mich. Solltest du direkt angesprochen werden, senkst du die Augen. Kein Wort wird über deine Lippen kommen, wenn wir es dir nicht ausdrücklich gestatten.“

„Ich habe verstanden, meine Herren. Ich werde sie nicht enttäuschen. Wie soll ich mich verständlich machen, wenn ich etwas nicht möchte?“

Wieder dieses hämische Lachen.

„Was du möchtest oder nicht ist völlig uninteressant. Du bist unser Eigentum und wir bestimmen, was mit dir geschieht. Oder auch nicht. Hast du das nun endlich verstanden? Wenn uns danach ist, wirst du zum Stutenficken frei gegeben. Wollen wir das Luxuriöse wird es wieder ganz anders sein. Verstanden?“

Ich nicke gehorsam. Stutenficken, was ist das denn nun wieder. Der Name macht mir schon etwas Angst. Es wird doch hoffentlich nichts mit Tieren sein. Ich versuche mir meine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Sicher finde ich Gelegenheit das heraus zu finden.

„Mach deine Aufgaben zu unserer Zufriedenheit und du wirst ein Leben in Glanz und Reichtum führen. Zumindest so lange, bis wir deiner überdrüssig sind. Dann wird dich ein anderes Schicksal ereilen. Doch heute und hier bist du unser Goldstück. Man wird neidisch auf uns sein. Neidisch darauf, dass du uns gehörst. Auf Gedeih und Verderb uns.“

Eine große Limousine ist vorgefahren und wir steigen ein. Auch hier Luxus pur. Osman öffnet die Bordbar und reicht mir ein Glas Champagner.

„Trinke, mein blonder Engel. Es ist gut, wenn du locker und gelöst bist.“

Hastig trinke ich mein Glas aus. Sofort bekomme ich nachgeschenkt. Das prickelnde Getränk tut mir gut, und ich spüre, dass ich lockerer werde. Und noch ein Glas.

*

Wir sind da. Die Wagentür wird geöffnet. Ein netter, junger Araber hilft mir beim Aussteigen. Ein großer, roter Teppich führt zur Eingangshalle. Ich schaue mich um. Sehe fast nur Männer. Selbst die Bediensteten sind ausschließlich Männer. Eine einzige Frau. Es scheint die Gattin des Gastgebers zu sein. Auch sie ist total verschleiert. Ich schaue in ihre Augen. Sie sind blau. Sie kann also keine Araberin sein. Vielleicht eine Europäerin, wie ich? Ich lächle sie freundlich an. Aber ihre Augen bleiben starr und kalt. Sie kommt mir vor wie eine Marionette. Als wäre gar kein Leben in ihr.

Ich muss versuchen, mit ihr zu reden. Vielleicht gibt es heute eine Gelegenheit dazu. Aber zunächst unterlasse ich das. Ich gehe brav zwei Schritte hinter meinen Herrn. Oft bleiben sie stehen und ich werde wohlhabenden Männern vorgestellt. Sie sehen mich lüstern an. Natürlich wissen sie um meine Bestimmung. Osman und Hakim – meine Herren – sind stolz mich präsentieren zu können. Meinen Schleier darf ich nicht lüften.

„Du wirst dich jetzt in den Nebenraum begeben und dort auf uns warten. Es kann eine Weile dauern, bis wir wieder bei dir sind. Du wirst brav warten, wirst dich nicht von der Stelle rühren. Kein Wort sagen.“

„Jawohl, meine Herren. Ich werde da auf euch warten.“

Ich betrete den Raum. Überall Scheinwerfer. In der Mitte des Raumes ein großer Laufsteg. An den Seiten stehen Käfige. Ich bin allein. Nicht einmal Personal. Gern würde ich ein weiteres Glas Champagner trinken. Auf einem runden Tisch steht eine Flasche und auch Gläser sind da. Ich öffne die Flasche und schenke mir ein. Irgendwie fühle ich mich beobachtet. Egal, der Champagner schmeckt so lecker und das wird wohl kein Verbrechen sein.

Nun bin ich schon vierzig Minuten alleine. Die Flasche ist leer. Ich habe einen kleinen Schwips. Bin sehr neugierig was mich heute noch erwarten wird.

Plötzlich öffnet sich die Tür. Hakim und Osman treten ein. Nach ihnen mindestens fünfzehn Araber. Osman schaut düster drein. Was wird denn passiert sein, dass er auf einmal so schlecht gelaunt ist. Er kommt auf mich zu.

„Du hast es gewagt diesen Champagner zu trinken. Der war als Siegprämie bestimmt, für den der dich heute ersteigern wird. Es wird dir noch leidtun, dass du nicht hören kannst. Bis jetzt sind nur Herren im Raum, die Wert auf Etikette legen. Die Grobiane sind vor der Tür geblieben. Doch nun werden wir sie ebenfalls rein lassen. Für uns gut. Ihre Geldbörse steckt immer besonders locker. Schlecht für dich. Sie sind grob und ohne Manieren.“

Wieder öffnet sich die Tür und fünf weitere Herren betreten den Raum. Man kann ihnen schon ansehen, dass sie aus grobem Holz geschnitzt sind.

Osman wendet sich ab von mir.

„Salam aleikum, meine Herren. Heute können wir ihnen unsere neueste Errungenschaft präsentieren. Eine junge Sklavin aus Deutschland. Haare wie Gold. Augen so blau wie das Meer. Eine Haut wie Samt und Seide. Gesund und willig. Der Traum eines jeden Mannes.“

Zu mir gerichtet sagt er: „Geh auf den Laufsteg und lass deine Hüllen fallen. Wir wollen dich in deiner ganzen Schönheit bewundern.“

Ich lasse den Kaftan zu Boden fallen. Viele gierige Augen sind auf mich gerichtet. Das wenige, was ich anhabe, bietet keinen Schutz. Ich fühle mich nackt. Nackt und ausgeliefert. Ungläubig starren die Araber auf meine blonden Haare. Für sie ist das ein Wunder. Haare wie Gold.

„Dürfen wir sie anfassen. Prüfen, ob ihre Haut samtig und ihr Po straff ist.“

„Meine Herren, wir sind hier nicht auf dem Pferdemarkt. Sie ist jung und knackig. Das kann man sehen. Dafür braucht mach sie nicht begrabschen. Bietet und ihr könnt sie weit mehr als anfassen.“

Osman gestikuliert, deutet das Streicheln von Brust und Hinterteil an bevor er weiterredet.

„Heute haben sie die Gelegenheit unsere neue Errungenschaft zu testen. Wir werden sie dem Höchstbietenden für eine Nacht überlassen. Sie ist eine Dreilochstute mit einer immer nassen und triefenden goldenen Mitte. Wir beginnen die Auktion mit 1.000 Dollar.“

Viele Hände gehen in die Höhe.

„Von wem höre ich 5.000 Dollar?“

Wieder schnellen einige Hände nach oben.

„Wir haben sie schon getestet. Sie ist noch viel mehr wert. Ihre Lippen schmecken wie saftige Erdbeeren. Der Saft ihrer goldenen Mitte wie Honig. Und für die Herren, die es gern etwas derber mögen - sie ist ein richtiges Fickstück. Frisches Fickfleisch. Willig und hemmungslos. Schwanzgeil und gierig nach Sperma. Also, höre ich mehr?“

Noch immer drei Bieter. Zwei davon gehören in die Liga der Grobiane.

„Ich biete für diese Nacht 10.000 Dollar. Es liegt allein in meinem Ermessen, was ich mit ihr anstelle. Das ist meine Bedingung.“

„10.000 Dollar. Höre ich mehr? Niemand mehr? Dann 10.000 zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten! Den Zuschlag erhält der Mann im dunkelblauen Kaftan. Du kannst heute Nacht mit ihr machen was du willst. Sie ist für 12 Stunden dein Eigentum.“

Sabbernd kommt er auf mich zu.

„Zieh dich wieder an. Wir fahren sofort zu mir. Ich will jede Minute auskosten.10.000 Dollar sind sehr viel Geld und ich hoffe für dich, dass du jeden einzelnen Dollar wert bist.“

Grob packt er mich am Arm und zieht mich hinter sich her. In den Augen der anderen Herren sehe ich Bedauern aber auch Mitleid. Ich höre sie tuscheln und kann ein paar Wortfetzen aufschnappen.

„Die Arme, wenn er sie so behandelt wie die Letzte wird sie eine fürchterliche Nacht vor sich haben...“

„Das ist doch kein Mann, das ist ein Tier...“

„So ein hübsches Ding und so ein Schicksal...“

„Aber 10.000 Dollar sind eben mal sehr viel Geld, so viel konnte ich nicht bieten...“

Das alles macht mir Angst. Was wird mich erwarten?

Schon sind wir in seinem Wagen und keine zehn Minuten später in seinem Stadt-Palast. So furchteinflößend wie er selbst aussieht, ist auch sein Haus. Dunkelheit und Kälte schlagen mir entgegen. Wir scheinen allein in dem Palast zu sein. Es geht eine steile Treppe nach unten. Finsternis um mich herum. Unten angekommen entzündet der Mann im dunkelblauen Kaftan viele Kerzen. Und was ich sehe, verschlägt mir den Atem.

*

Was ich in den letzten Tagen erlebt habe ist so unglaublich unreal und unheimlich...geht es mir durch den Kopf. Zwei Araber haben mich entführt. Ich weiß nicht wo ich bin. Habe keine Ahnung, ob und wie ich jemals in meine Heimat zurückkomme. Wurde von einer Missgeburt geschändet und nun finde ich mich ein einem Sado-Maso-Raum wieder. Keine Ahnung, was mich in den nächsten zwölf Stunden erwartet.

Ich schaue mich um. Es kommt mir vor, als wäre ich in einer modernen Folterkammer gelandet. Mir fällt mein Besuch auf einer Burg in Sachsen ein. Dort war eine Gräfin bis zu ihrem Ende gefangen. Gefangen gehalten von August dem Starken, König von Sachsen. In der Burg gibt es auch einige Folterkammern. Ich fand das damals schon sehr gruselig. Und nun stehe ich hier und komme mir vor wie diese Gräfin.

Nur dass wir inzwischen im 21. Jahrhundert angekommen sind und nicht im Mittelalter leben. Ich bin allein in dem Raum und schaue mich verängstigt um.

Langsam gewöhnen sich meine Augen an das Dämmerlicht. In der einen Ecke steht eine Feuerschale. Ich sehe Glut darin. Neugierig gehe ich darauf zu. Daneben liegen Eisen. Brandeisen! Oh mein Gott. Er wird mich doch nicht brandmarken wollen? Meine Angst steigert sich ins Unermessliche.

Ich suche einen Ausgang. Doch nichts. Es scheint, als gäbe es hier weder Türen noch Fenster. Aber irgendwie bin ich doch herein gekommen. Das kann es doch gar nicht geben. In einer anderen Ecke des Raumes sehe ich eine Streckbank. Daran sind Fesseln und Dornen befestigt. Überall hängen Peitschen und Padel, Schraubzwingen und merkwürdige Metallspitzen. Es übersteigt meine Vorstellungskraft, was man damit alles anstellen kann. Auf alle Fälle ist es sicher nichts Angenehmes. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken runter.

Ich muss hier weg. Der Araber, dem ich nun zwölf Stunden ausgeliefert bin, ist kein Feingeist. Eher aus der Kategorie Grobian. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was er mit mir machen wird.

Ich sehe ein Fenster, aber es ist vergittert. Keine Chance da durch zu kommen. Unter dem Fenster steht ein Käfig aus Metall. Gleich daneben befindet sich eine Holzwand mit Löchern. Von der Decke hängen Metallketten.

An der anderen Seite sehe ich eine Art Maschine mit einem richtig großen, dicken Schwanz dran.

Meine Augen haben sich nun ganz an die Dunkelheit gewöhnt. Am liebsten würde ich die Augen schließen und gar nicht sehen, was ich nun sehen muss.

Mitten in der Wand öffnet sich plötzlich eine Klappe.

„Zieh das hier an. Leg dir das Halsband um. Rasiere dir gründlich deine Fotze. Wenn ich nur ein kleines Haar finde, wird dir das Leid tun. Ich werde in zehn Minuten da sein. Bis dahin hast du alles erledigt. Vergesse nicht dein Arschloch besonders gut zu reinigen. Das bekommt als erstes eine Spezialbehandlung.“

Ich kann kein Wort erwidern. Ausgerechnet meine empfindsamste Stelle soll gleich einer Spezialbehandlung unterzogen werden. Am liebsten würde ich laut um Hilfe schreien. Aber ich weiß, niemand wird mich hören. Und selbst wenn. Meine Hilfeschreie werden niemand interessieren.

Es nutzt alles nichts. Ich habe keine Chance. Ich hebe die Sachen auf, die durch die Klappe hereingereicht werden. Alles ist aus Leder. Die High-Heels sind so hoch, dass ich sicher kaum damit stehen kann. Vom Gehen ganz zu schweigen. Das Halsband ziert ein Ring. Mir fällt sofort die „Geschichte der O“ ein. Soll dieses Halsband so eine Bedeutung haben?

Ich muss aufhören zu grübeln. Die zehn Minuten sind gleich um und ich bin noch nicht fertig. Schnell rasiere ich noch mal meinen Venushügel und reinige meinen Po. Ohne Hilfsmittel ist das schwierig. Aber das habe ich ja heute schon ausgiebig getan und seither nichts mehr gegessen.

So, fertig! Gerade zur rechten Zeit. Eine versteckte Tür öffnet sich und der Araber erscheint im Raum. Auch er muss sich erst an das Dämmerlicht gewöhnen. Das ist mein Vorteil. Ich kann ihn ganz gut sehen. Er trägt ebenfalls Ledersachen. Einen Slip, der direkt einen Einsatz für den Schwanz hat. Sieht geil aus. Auch er hat einen mächtigen Prügel. Trotz meiner Angst spüre ich, wie ich im Schritt nass werde.

Er kommt näher. Hat eine Art Schlauch in der Hand. Eine Flasche Rotwein und einen Trichter. Was will er denn damit.

„Los, du geile Schlampe. Reck mir deinen geilen Arsch entgegen. Ich mache dir jetzt einen Einlauf mit Rotwein. Damit wirst du schön locker und geschmeidig. Der Alkohol wird über die Schleimhäute sofort aufgenommen und du wirst dich wie im Rausch fühlen.“

Ich schaue ihn ängstlich an.

„Du musst keine Angst haben. Das wird dir gut tun. Du wirst heute ein paar neue Erfahrungen machen. Ich bin nicht der Grobian, für den mich alle halten.

Aber ich habe sexuell einige Vorlieben, die ich an und mit dir ausleben werde. Also los jetzt. Reck mir deinen Fickarsch entgegen.“

Meine Angst ist nicht geringer geworden. Ich bringe kein Wort über die Lippen. Recke ihm einfach meinen Hintern hin. Schon spüre ich seinen Finger in meinem Poloch. Es schmerzt ein wenig. Aber er ist vorsichtig, schon beinahe zärtlich. Das beruhigt mich nun doch ein wenig.

Jetzt führt er mir den Schlauch ein. Er hat ihn ordentlich mit Gel eingerieben. Es tut gar nicht weh. Der Schlauch gleitet immer tiefer in meinen Hintern. Ein geiles Gefühl. Langsam fließt der Rotwein durch den Schlauch in meinen Körper. Sofort spüre ich ein wohliges Gefühl. Wärme durchströmt mich. Sehr angenehm. Tatsächlich fühle ich mich beschwipst. So, als hätte ich die ganze Flasche Rotwein auf einmal getrunken.

„Na, wie geht es dir? Gefällt es dir, so unbeschwert und locker zu sein? Du bist doch eine richtig geile Fickstute. Ich weiß doch, dass du es liebst. Du liebst es, es so richtig besorgt zu bekommen.“

Wie Recht er hat. Meine harten Nippel verraten meine Geilheit. Diese Araber haben etwas in mir geweckt. Ich komme mir vor wie eine Nymphomanin. Ich will einfach nur richtig durchgefickt werden. Selbst der Gedanke daran, benutzt zu werden, macht mich an.

„Geh auf die Knie, Fickstück. Du wirst mir jetzt die dicken Eier lecken. Meinen Schwanz blasen. Du wirst ihn schlucken, geiles Miststück. Du bist doch schwanzgeil, oder?“

Ohne dass ich seine Frage beantworten kann, stopft er mir seinen Pferderiemen in mein Fickmäulchen. Er ist riesig und hart wie Stahl.

„Du wirst meinen Schwanz ganz vorsichtig blasen. Ich mag es mal zart und mal hart. Lass deine Zunge an meiner Eichel spielen. Ich denke, du magst es lieber hart. Besorgst du es mir jetzt ordentlich mit deinem Mund, dann bekommst du es selbst richtig geil besorgt.“

„Ja, mein Herr. Ich brauche es hart.“

Dass mir diese Worte über die Lippen kommen? Es ist aber die Wahrheit. Jetzt weiß ich, was mir immer gefehlt hat. Mit 08-15-Sex kann ich nichts anfangen. Neugierig bin ich auch auf die ganzen Gerätschaften.

Zärtlich und doch professionell blase ich seinen Schwanz. Lecke seine wirklich dicken Eier. Züngle an seinem Bändchen und lecke ausgiebig seine Schafft. Bei meiner Spezialbehandlung wird sein Schwanz noch größer. Wahnsinn.

Ich bin so was von geil. Brav verwöhne ich ihn immer weiter. Er beginnt zu stöhnen, sein Schwanz zuckt. Aber er beherrscht sich. Will noch nicht kommen.

*

„Das hast du gut gemacht, du geiles Fickstück. Leg dich da drüben auf die Streckbank. Deine Nippel sind so schön hart und groß.“

Er steckt mir einen Finger in die Pussy.

„Wahnsinn wie nass du geiles Stück bist. Deine Fotze schmatzt ja förmlich. Da wird wohl so einiges rein gehen.“

Widerstandslos lege ich mich auf die Bank. Sofort fixiert er meine Arme und Beine. Er knebelt meinen Mund. Legt mir Brustklemmen an. Ein Lustschmerz zieht durch meinen Körper. Ich liege ausgeliefert und wehrlos da. Mein Fötzchen liegt blank und glänzend vor ihm.

„Ich will dich schmecken. Hoffe für dich, dass da unten kein Haar mehr ist. Denn das hasse ich wie die Pest.“

Er beginnt mich zu lecken. Selten hat ein Mann das so beherrscht wie er. Am liebsten würde ich meine Geilheit heraus schreien. Der Knebel verhindert es. Ich will mich winden, die Fesseln verhindern es. Mir schwinden die Sinne. Ein Orgasmus nach dem anderen durchläuft meinen Körper. Ich fange vor Geilheit an zu zittern. Möchte betteln, dass er nie mehr damit aufhören soll.

Plötzlich hört er auf.

„Du Schlampe bist meinem Wunsch nicht nachgekommen. Ich spüre ein Haar. Wie kannst du es wagen?“

Starr vor Schreck und geknebelt wie ich bin, kann ich nichts erwidern. Er lässt ab von mir. Fluchend geht er durch den Raum. Ich versuche zu sehen, was er vorhat. Schnell ist er wieder zurück. Er hält eine kleine Schale in der Hand.

„Das ist flüssiges Wachs. Damit werde ich deine Hurenfotze von allen Haaren befreien. Das wird sehr schmerzen. Aber das ist mir egal Ich habe dich gewarnt, Fotze.“

Mit einem Mal kippt die Stimmung. Er ist außer sich vor Wut. Ein brennender Schmerz. Das heiße Wachs ergießt sich über meinen Venushügel. Läuft in meine Spalte und das schmerzt noch mehr. Erbarmungslos macht er weiter. Ich kann die Schmerzen kaum noch aushalten.

Mit einem Tuch entfernt er ruckartig das Wachs. Ich will schreien, vor Schmerz. Er hat eine Peitsche in der Hand und schlägt damit auf meine entzündete Fotze.

*

„Das passiert, wenn Huren ungehorsam sind. Wärst du mein Eigentum, würde ich dir mein Brandeisen verpassen. Das kann ich nicht. Aber du wirst eine Strafe bekommen. Ich verbinde dir die Augen. Du legst dich da drüben auf den Bock. Du spreizt deine Beine und reißt mit deinen Händen dein Arschloch auseinander. So bleibst du regungslos liegen, bis ich dir etwas anderes befehle.“

Ich bin noch immer geknebelt und kann nichts sagen. Ich merke, wie er den Raum verlässt.

Mir ist übel vor Schmerzen. Die Kälte hat meinen Körper eingenommen.

Was wird als nächstes passieren. Wieder diese Angst. Der Alkohol hat schon lange meinen Körper verlassen. Keine Spur mehr von einem Schwips.

Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen habe.

Jetzt höre ich Schritte. Nicht nur von einer Person. Ich kann nicht ausmachen, wie viele es sind. Aber mindestens drei Personen. Es herrscht völlige Stille. Ich spüre, dass die Personen ganz nah bei mir stehen. Sicher sind das alles Männer.

Ein stechender Schmerz. Ohne jede Vorbereitung bekomme ich einen Schwanz in die Arschfotze verpasst.

„So, du kleines Dreckstück! Jetzt bekommst du, was du verdienst! Wir werden dir deinen Arsch ficken, bis du wund bist!“

Der Knebel wird entfernt.

„Entschuldigt Herr. Es war nicht meine Absicht euch zu verärgern.“

„Schweig still, Fotze. Du bekommst den Knebel nur ab, damit wir dich auch in dein Maul ficken können.“

Schon habe ich einen harten, großen Prügel im Mund. Er ist so groß, dass er mich völlig ausfüllt. Ich muss nach Luft ringen. Jetzt beginnt er mich hart in die Mundfotze zu ficken. Tränen laufen über mein Gesicht. Ich muss ständig würgen und glaube zu ersticken. Obwohl ich würge und keine Luft bekomme, fickt er mich hart weiter in den Mund. Zu tief. Jetzt ist es passiert. Ich muss mich übergeben. Angeekelt zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund.

„Was ist denn das für eine Dreckshure. Kotzt mir auf den edlen Schwanz. Du wirst mich kennen lernen. Er tritt hinter mich. Mit einem harten Stoß treibt er mir seinen Riesendödel in die Arschfotze. Ich fühle mich, als würde er mich zerreißen. Ich schreie vor Schmerzen. Schon habe ich einen anderen Schwanz im Mund. Diesmal nicht so groß und ich kann ihn ganz aufnehmen ohne zu würgen. Ich komme mir vor wie auf einem Karussell.

Ich habe keine Ahnung, wie viele Männer mich ficken. Sie wechseln sich ständig ab. Einer fickt meinen Arsch und ein anderer meine Mundfotze. Überall klebriges Sperma. Ihre Schwänze sind so tief in meinem Mund, dass ich schlucken muss. Wieder und wieder. Mir tut alles weh. Mein Poloch brennt. Selbst mein Mund schmerzt.

„Was meint ihr Männer, hat es die Schlampe gut gemacht oder ist einer von euch zu kurz gekommen?“ Gemurmel. Ich kann sie nicht verstehen und weiß nicht, wie die Antworten ausfallen.

„Du hast Glück, Fickstück. Die Männer sind zufrieden mit dir. Sie wollen allerdings noch sehen, wie du dich windest und wie du aussiehst wenn du kommst.“

*

Ich werde von dem Bock gehoben und in eine andere Ecke des Raumes geführt. Noch immer kann ich nichts sehen. Das Laufen fällt mir schwer. Ich werde mit dem Rücken auf eine Bank gelegt. Wieder werden meine Hände und Füße fixiert. Mit weit gespreizten Beinen liege ich entblößt auf der Bank. Irgendwie ist es mir jetzt schon egal, was sie als nächstes mit mir anstellen werden.

Der Ersteigerer tritt neben mich. Mit einem hämischen Grinsen schaut er mich an. Er nimmt mir die Brustklemmen ab. Wieder dieser Lustschmerz. Ich stöhne leise auf.

„Du wirst jetzt in den Genuss meiner Fickmaschine kommen. Die wird dir viel Spaß bereiten. Eine moderne Foltermaschine. Wir werden entscheiden, wann sie abgestellt wird. Du darfst dich winden und deinen Orgasmus heraus schreien. Wir wollen deine Geilheit sehen. Bist du auf dem Höhepunkt deiner Geilheit angelangt, bekommst du schwanzgeiles Stück noch eine besondere Belohnung. Doch jetzt wird erst mal die Maschine ihren Dienst verrichten.“

Sie schieben dieses Gerät mit dem Monsterschwanz nahe an meine Fotze. Der Gummischwanz verschwindet in meiner Lustgrotte. Trotz der erlittenen Schmerzen bin ich klatschnass. Ich höre ein eigenartiges Geräusch. Die Maschine setzt ein. Mit harten Stößen fickt mich der Gummischwanz. Ein Wahnsinnsgefühl. Immer schneller und schneller fickt mich die Maschine. Es ist so geil. Ich schreie und schreie.

Je lauter ich werde umso schneller wird die Fickerei. Ich möchte mich von den Fesseln losreißen. Mein Körper erbebt unter den nicht enden wollenden Orgasmen. Ich schreie und schreie. Habe völlig die Beherrschung verloren. Kein Gefühl mehr für Raum und Zeit. Einfach nur ein geiles Stück Fleisch, das es besorgt bekommt, wie nie zuvor im Leben.

Immer heftiger werden die Stöße. Meine Fotze glüht regelrecht. Auf einmal spritzt eine mächtige Fontäne aus meiner Mitte. Mein Geilsaft klatscht auf die Männerkörper. Ich kann gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Es spritzt und läuft aus mir raus. Ich kann nichts dagegen tun. Meine Orgasmen werden immer heftiger. Gleich werde ich die Besinnung verlieren. Einer nimmt mir die Augenbinde ab. Wie durch einen Nebelschleier sehe ich acht Männer. Alle stehen mit erregiertem Schwanz vor mir. Bereit mir eine weitere Ladung Sahne zu verpassen.

Die Fickmaschine wird langsamer und neu ausgerichtet. Jetzt sind zwei Gummischwänze daran befestigt. Das große Teil und ein kleinerer Schwanz. Oh Gott. Der kleine ist sicher für den Po. Der brennt jetzt schon wie verrückt. Aber ich will es. Will so richtig ausgefüllt sein. Gefickt in alle Löcher. Einer reibt mir mein geschundenes Arschloch mit viel Gel ein. Die Fotze ist nass genug. Für die ist das nicht erforderlich. Ich bleibe weiter gefesselt.

Wieder beginnt das geile Spiel mit der Fickmaschine. Jetzt werden mein Vorder- und mein Hintertürchen gestopft. Ein Gefühl, das sich mit Worten nicht beschreiben lässt. Einfach nun geil.

Während mich die Maschine fickt, wichsen die Männer ihre Schwänze. Sie hecheln und stöhnen dabei. Das macht mich noch geiler. Gleich werden sie mich mit ihrer Ficksahne besudeln. Ich bin scharf auf ihre Sahne.

„Kommt, ihr geilen Herren! Ich will eure Sahne auf meinem Körper, meinen Titten, im Gesicht!“

Die Fickmaschine fickt wieder schneller und heftiger. Die Männer stöhnen bei meinem Anblick. Es macht sie geil zu sehen, wie ich komme. Und ich komme wieder sehr heftig. Meine Kräfte schwinden langsam. Ich habe wohl keinen Tropfen Flüssigkeit mehr in mir. Der Boden unter mir schwimmt.

„Geiles, blondes Fickstück. Letztendlich bist du ja doch noch gehorsam gewesen. Zum Abschluss wirst du die Schwänze der Herren sauber lecken. Du bist doch ein verficktes Schleckermaul.“

„Ja, mein Herr. Ich bedanke mich für die große Portion Sahne, die ich schlucken durfte.“

Was rede ich denn da? Ich muss mir eingestehen, ich bin gierig nach Schwänzen und empfinde es tatsächlich als Belohnung sie sauber lecken zu dürfen. Das tue ich nun auch ganz genüsslich. Kein Tropfen ist vor mir sicher.

Der Araber schaut auf die Uhr.

„Schon so spät. Osman und Hakim werden dich in zehn Minuten abholen kommen. Geh dich säubern. Du siehst total verfickt aus. Ich werde mich lobend über dich äußern. Das wird deine Herren freuen. Vielleicht buche und benutze ich dich wieder einmal. Es gibt noch so vieles, was ich mit dir machen will. Doch für heute ist es genug, Fickstück.“

Die Herren verlassen den Raum.

In der Ecke bemerke ich ein Waschbecken. So gut es geht, reinige ich mich. Ich bin froh, Osman und Hakim wieder zu sehen. Wenn der Ersteigerer auch nicht der Grobian war, wie von mir befürchtet, so sind mir die beiden doch lieber.

Mit einem unergründlichen Lächeln nehmen mich Osman und Hakim in Empfang.

*

Ich bin uneingeschränkt glücklich Osman und Hakim zu sehen. Dass dies einmal der Fall sein würde, hätte ich mir nie träumen lassen. Lächelnd überreicht mir Hakim einen herrlichen Pelzmantel.

„Bedecke deine Blöße. Du darfst ihn behalten. Er ist deine Belohnung. Wie wir gehört haben, hast du deine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Wir sind stolz auf dich.

Jetzt geht es nach Hause. Eine Dienstmagd wartet bereits. Sie wird dich baden und deine wunden Stellen versorgen. Für heute wird sie dir jeden Wunsch von den Augen ablesen. Sie ist ausschließlich für dein Wohlergehen zuständig. Wir hoffen, du weißt unsere Großzügigkeit zu schätzen?“

„Oh, ich danke euch, meine Herren. Wenn ihr zufrieden seid, bin ich es auch.“

Wieder Worte, die noch vor acht Tagen unmöglich über meine Lippen gekommen wären. Heute spreche ich sie mit einer Selbstverständlichkeit aus, die mir Angst macht.

Schnell sind wir bei meinen Herren angekommen. Mein Bad ist bereits eingelassen und die Magd steht bereit. Es ist eine Frau im mittleren Alter. Ich schätze sie so um die 40 Jahre. Irgendwie sieht sie sehr unglücklich aus. Ihre Augen schauen mich eisig an. Nur wenn Osman und Hakim anwesend sind lächelt sie.

Leider ist sie sehr schweigsam. Zu gerne würde ich von ihr erfahren, ob ich hier die einzige Lustsklavin bin. Ich muss mich in Geduld üben. Wenn ich erst mal ihr Vertrauen gewonnen habe, wird sie sich vielleicht öffnen. Dann werde ich hoffentlich viele interessante und wichtige Dinge von ihr erfahren.

„Dein Bad ist gerichtet. Heilende und beruhigende Öle habe ich dem Wasser beigemengt. Diese werden deinen Körper entspannen. Die Herren erwarten von mir, dass ich mich um dein Wohlergehen kümmere. Das werde ich tun. Tun, weil es meine Herren verlangen.

Möchtest du ein Glas Champagner und Erdbeeren dazu? Das entspannt deinen Geist.“

Ich nicke nur. Warum ist sie so seltsam abweisend? Ich habe ihr doch nichts getan. Ich hatte gehofft, in ihr eine Verbündete zu finden. Da werde ich mich wohl getäuscht haben. Es sieht ja beinahe so aus, als liebte sie Osman und Hakim. Alles was sie macht, erledigt sie aus Liebe und Gehorsam.

Sie scheint also nicht nur eine Magd zu sein. Vielleicht war sie vor mir ihre Gespielin. Wurde sozusagen gegen eine jüngere ausgetauscht. Viele Fragen liegen mir auf den Lippen. Doch mir ist klar, heute und hier werde ich keine Antworten auf meine Fragen bekommen. Ich lächle sie an.

„Danke, dass sie sich so um mich sorgen. Das ist wirklich sehr nett von ihnen.“

Sie schaut mich verächtlich an.

„Nicht für dich tue ich das. Mir wäre es das liebste, du würdest sofort wieder von hier verschwinden.“

Sie fasst sich vor Schreck an den Mund. Das hätte sie wohl nicht sagen dürfen. Ich spüre ihre Angst, dass ich sie verraten könnte.

„Sie brauchen keine Bedenken zu haben. Ich werde Sie nicht verraten.“

Ich Gesicht entspannt sich und sie nickt mir kurz zu.

Nun bin ich allein. Das Bad tut mir wirklich gut. Die Öle umschmeicheln meinen Körper. Ich spüre, wie meine Haut sich entspannt. Die Rötungen gehen zurück und meine Haut wird wieder samtig. Ich bin sehr erstaunt, wie schnell das geht. Meine Kräfte kehren zurück. Der Champagner schmeckt vorzüglich. Die Erdbeeren sind frisch und saftig. Ich komme mir vor wie „Pretty Woman“. Richard Gere wäre mir allerdings in meiner Situation sehr willkommen.

Aber was soll ich mich beschweren. Vor allem bei wem? Ich werde einfach das Beste daraus machen. Irgendwann werde ich wissen, was zu tun ist. Dann werde ich zurück nach Hause können. Sicher läuft die Suche nach mir in Deutschland schon auf Hochtouren. Meine Familie und ich – wir haben ein sehr inniges Verhältnis. Ihnen wird klar sein, dass etwas passiert ist. Dass ich nicht einfach ohne Abschied weggehen würde. Sicher werden sie mich finden.

Doch es soll alles anders kommen.

*

Nach dem Bad bekomme ich von der Magd eine Massage. Wieder kommen heilende Öle zur Anwendung. Sie scheint viel Erfahrung damit zu haben. Und nicht nur mit Massagen. Auch nackte Frauenkörper scheinen für sie eine Selbstverständlichkeit zu sein. Sie hat keinerlei Berührungsängste. Mit zärtlichen Händen massiert sie meinen Po und auch meine Liebesspalte. Meine Nippel stellen sich verräterisch auf. Natürlich tut sie so, als hätte sie das nicht bemerkt. Sie massiert weiter meinen Körper. Zeigt dabei keinerlei Regung.

Die Tür öffnet sich und unsere Herren stehen in der Tür. Sofort bemerkt Hakim meine harten Nippel.

„Das scheint dir ja zu gefallen. Stehst du auf Frauen? Bist du kleines Miststück bi? Es scheint dir ja egal zu sein, wer dich berührt“

Er gibt der Dienstmagd ein Zeichen. Die Massage wird intensiver und erotischer. Plötzlich spüre ich ihre Lippen an meinen Nippeln. Zärtlich leckt und saugt sie an meinen Brüsten. Ihre Hände suchen meine nasse Mitte. Langsam massiert sie mit zwei Fingern meinen Kitzler. Ich kann nicht anders. Ich stöhne meine Wollust heraus. Ihre Lippen und Finger werden fordernder. Es scheint auch ihr Spaß zu machen. Langsam zieht sie sich aus.

„Los, du geile Schlampe. Öffne deine Schenkel für mich. Ich will dein Fötzchen lecken.“

Ich tue was sie sagt. Weit spreize ich meine Beine. Aus den Augenwinkeln sehe ich die Herren stehen. Beide haben ihren Schwanz in der Hand und wichsen. Dieser Anblick macht mich noch geiler. Nie zuvor hatte ich eine Berührung mit dem gleichen Geschlecht. Ich hätte es mir nicht träumen lassen, dass dies so geil ist. Gezielt und unablässig leckt sie meinen Kitzler. Genau den Punkt, der mich zum Explodieren bringt.

Meine Kurzatmigkeit verrät mich. Mein Höhepunkt naht. Genüsslich leckt und saugt sie immer weiter an meinem Kitzler. Sie will, dass ich komme. Ich beherrsche mich. Sie soll mich weiter so lecken. Das ist so ein heißes Gefühl. Ganz anders als mit einem Mann. Männer lassen ihre Zunge immer wandern, vom Kitzler zu den Schamlippen, in die nasse Fotze und immer so weiter.

Nur eine Frau weiß genau, wo sie lecken muss. Und sie leckt und leckt. Lange halte ich das nicht mehr aus. Mein Stöhnen wird lauter. Mein Körper zuckt unablässig. Doch sie hört nicht auf, leckt einfach immer weiter. Nur wenige Männer machen das. Die meisten denken, wenn der Orgasmus erst mal kommt, ist es gut. Bei Frauen ist das anders. Wir können viele Orgasmen hinter einander haben. Multiple Orgasmen.

Ich kann nicht mehr klar denken. Die Wellen der Lust schlagen über mir zusammen. Mein Körper zuckt vor Lust. Mit meiner Beherrschung ist es völlig vorbei. Ich lasse es einfach geschehen. Ich vergesse das Hier und Jetzt um mich herum. Bin einfach nur voller Begierde und ein willenloses Lustobjekt. Momentan will ich das bis an den Rest meines Lebens sein. Will nur für den einen Zweck auf der Welt sein: ficken und gefickt zu werden. Egal ob Mann oder Frau. Hauptsache geil und hemmungslos.

*

Stimmen dringen wie durch einen Nebelschleier zu mir durch.

„Du bist eine brave Magd. Wir werden dich belohnen. Komm zu uns. Wir werden dich ficken.“

Ihre Augen glänzen.

„Danke, meine Herren. Ich musste so lange darauf warten.“

„Los jetzt. Wir sind soweit. Gib mir deinen geilen Fickarsch. Hakim wird dir dein Fickmäulchen füllen.“

Langsam komme ich wieder zu mir. Dieses Schauspiel macht mich gleich wieder geil. Osman fickt die Magd mit kräftigen Stößen in den Arsch. Er stöhnt dabei und gebärdet sich wie ein Hengst. Hakim fickt hart ihren Mund. Seine Hand greift in ihr Haar und drückt sie ganz tief auf seinen Schwanz. Trotz seiner Größe scheint sie damit kein Problem zu haben. Ihre Augen haben einen glücklichen Ausdruck. Beide Herren kommen gleichzeitig. Hakim entleert sich tief in ihrem Mund. Sie schluckt und schluckt. Osman gibt ihr seine volle Ladung auf den Arsch. Wow. Wie geil. Lüstern reibe ich meine Kitzler.

„Du Fickstück kannst wohl nie genug bekommen? Los, leck ihr meine Sahne vom Arsch. Verwöhne dabei schön ihr Poloch.“

Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Die Ficksahne ist noch schön warm und schmeckt exotisch. Langsam lecke ich ihr die Sahne vom Po. Etwas ist in ihre Ritze gelaufen Meine Hände ziehen ihren Po auseinander. Ich will tief ihr Arschloch lecken. Will die Sahne lecken und mich revanchieren. Sie stöhnt auf. Es gefällt ihr.

„Los, fick mich mit deiner Zunge. Steck mir deine Faust in die Fotze, oder besser noch zwei Fäuste.“

„Sei nicht so gierig, geile Schlampe. Wir haben dich gefickt und nun bekommst du sogar noch einen Nachtisch. Das sollte reichen. Du willst doch nicht in Ungnade fallen?“

„Oh nein, mein Herr. Ich danke euch für diese geile Erfahrung.“

„Genug für heute, zieh dich an und verlasse augenblicklich das Zimmer.“

Die Augen der Magd schauen wieder traurig.

„Jawohl meine Herren. Ich wünsche eine gute Nacht.“

„Geh schon, für dich gibt es hier nichts mehr zu tun.“

Sie nickt und verlässt den Raum.

*

„Und du Fickstück. Wie sieht es bei dir aus? Wir wollten dir heute Abend Ruhe gönnen. Die Umstände aber erlauben das nicht. Es hat sich schnell herum gesprochen, dass du unser Eigentum bist. Araber stehen auf willige Blondinen. Schon morgen wird es für dich eine neue Herausforderung geben. Darauf müssen wir dich noch heute Nacht vorbereiten. Hast du deine Aufgabe hier mittlerweile verstanden?“

„Ja, meine Herren. Ich bin euer Eigentum. Euer Fickstück. Wann immer ihr wollt könnt ihr mich benutzen. Mich zur Benutzung freigeben. Tun was auch immer ihr wollt.“

„So ist es brav. Du wirst nun mehrere Aufgaben erfüllen müssen. Insgesamt zehn Damen und Herren und zwei Herrschaften bemühen sich um dich. Ihre Ansprüche sind sehr hoch. Sie sind es gewohnt nur das Beste zu bekommen. Bist du das Beste? Wenn du uns enttäuschst wird es nicht gut ausgehen für dich. Doch das wollen wir nicht hoffen. Bist du unsere gehorsame Leihhure, so wird es dir bei uns sehr gut gehen.

Du wirst deine Persönlichkeit aufgeben. Dich selbst nur als Fickfleisch betrachten. Nur so kannst du die Aufgaben erfüllen. Die Prüfungen werden nicht hier stattfinden. Aber wir werden immer in deiner Nähe sein. Enttäusche uns nicht. Dann wirst du unser Eigentum bleiben. Tust du es nicht, dann müssen wir darüber nachdenken, dich zu verkaufen. Wie dann dein weiteres Schicksal aussehen wird, können wir nicht beeinflussen.“

Ich schlucke. Dachte ich doch, hier wäre diesbezüglich meine Endstation.

„Ich werde tun, was ihr verlangt. Sagt mir, was morgen zu erledigen ist. Ich werde euch nicht enttäuschen.“

„Morgen werden wir zu einem großen Schloss in der Wüste fahren. Die Herrschaften geben einen Empfang. Es ist alter englischer Adel, der sich bei uns angesiedelt hat. Du wirst eine ihrer Bediensteten sein. Wirst aussehen wie die anderen Dienstmägde.

Die Herren und Damen werden dich nur zur Begrüßung sehen. Dann wirst du die meiste Zeit des Abends unter dem Tisch sein. Wirst Fotzen lecken und Schwänze blasen. Du musst dabei richtig gut sein. Die Damen und Herren haben sehr hohe Ansprüche. Die besten Huren haben sie befriedigt. Es werden insgesamt zwölf Gäste an deinem Tisch sitzen. Die anderen Gäste müssen dich nicht interessieren. Und doch muss alles sehr diskret von statten gehen. Nur die Damen und Herren an dem einen Tisch sind frivol und hemmungslos. Bekommen die anderen das mit, ist der Skandal groß.

Dein Ziel muss es darüberhinaus sein, alle zwölf - egal ob Mann oder Frau - in einem separaten Raum zu ficken. Bist du nicht gut, werden sie mit der Hand deinen Kopf zur Seite drücken. Wollen sie von dir gefickt werden, ruht ihre Hand auf deinem Kopf. Dann musst du einen Weg finden, sie unauffällig in den Dark-Room zu bringen. Es kann auch sein, ein Paar will dich. Du wirst tun was sie sagen. Hast du das verstanden? Und es gibt noch eine Schwierigkeit. Es wird vorher kein Preis ausgemacht. Da es sich ausschließlich um sehr reiche Männer und Frauen handelt, die sehr großzügig sind. Sie werden bezahlen was sie für angemessen erachten. Um so mehr, umso besser für dich.

Wir werden gleich jetzt in das Schloss fahren, damit du dich mit den Räumlichkeiten bekannt machen kannst. Der Hausherr hat das Vorrecht auf einen Fick mit dir. Unentgeltlich versteht sich. Er wird das noch heute einlösen. Der Lord ist kein Schlammschieber. Er will dich frisch und unverbraucht.

Er ist schon siebzig Jahre alt und wird keine außergewöhnlichen Dinge einfordern. Aber wenn du es schaffst, seiner schlaffen Latte Leben einzuhauchen, wird er dein Gönner sein.

Wir erwarten dich in zehn Minuten in der Halle. Dein Outfit darfst du heute selbst wählen.“

*

Ich bin ziemlich erledigt. Aber gut, einen Siebzigjährigen werde ich ja wohl auch so noch befriedigen können. Und ich hoffe, es wird schnell gehen. Will ja rasch zurück in mein Bett und schlafen.

Ich entscheide mich für fast nichts. Habe schwarze Nahtstümpfe, einen Hebe-BH und einen Strapsgürtel an. Schwarze High-Heels und darauf nur den eleganten Pelzmantel. Ich bin bereit für eine neue Herausforderung.

Wir fahren nicht lange. Vor einem großen, schmiedeeisernen Tor halten wir an. Wie durch Geisterhand öffnet es sich. Eine großzügig angelegte Auffahrt weist uns den Weg. Es scheint sich um ein riesiges Anwesen zu handeln. Das große schlossartige Herrenhaus wird von einer einladenden Freitreppe umsäumt. Bei diesem Anblick kommt man sich klein und hilflos vor. Schnell verdränge ich diese Gedanken. Morgen werde ich mich hier länger aufhalten. Heute hoffe ich, schnell wieder zurück in meine Gemächer zu kommen.

Die Eingangstür öffnet sich.

„Eure Lordschaft erwartet sie schon. Bitte folgen sie mir in die Bibliothek.“

Osman und Hakim folgen dem Butler wortlos. Ich laufe hinterher. Keiner interessiert sich bisher für mich.

„Du bleibst hier stehen und wartest bis wir dich herein rufen.“

*

Ich nicke und warte vor der Tür. Minuten vergehen. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich öffnet sich die Tür. Hakim winkt mich heran. Ich betrete den Raum. Er ist wirklich sehr sehr groß. Eigentlich eine riesige Bibliothek. Tausende von Büchern stehen in dunklen Holzregalen. Es fällt mir schwer den Blick davon abzuwenden. Die Tür schließt sich wieder. Osman und Hakim haben den Raum verlassen.

„Du bist also das willige Mädchen aus Deutschland? Sehr hübsch, wirklich sehr hübsch.“

Am Fenster steht ein grauhaariger Mann. Seine Augen fixieren mich. Langsam öffne ich meinen Pelzmantel und gehe auf ihn zu.

„Ja das bin ich. Und wenn ich darf würde ich eurer Lordschaft gerne zu Diensten sein.“

Ich senke meinen Blick. Sehe aber, wie er meinen Körper betrachtet. Sehe die Begierde in seinen Augen.

„Du hast einen perfekten Körper. Du weißt, was dich morgen hier erwartet?“

„Ja, eure Lordschaft, das weiß ich. Und ich weiß auch, dass sie mir schon heute Lust bereiten wollen.“

„Meinst du, dass ein alter Mann wie ich das kann.“

„Sie haben doch Erfahrung und wissen genau, was eine Frau braucht. Ich würde mich nur zu gerne in ihre Hände begeben. Tun was sie von mir erwarten.“

„So ist es brav. Zieh dich bitte ganz aus. Ich möchte deinen wundervollen Körper sehen und anfassen.“

„Jawohl, eure Lordschaft.“

Schnell habe ich mich entkleidet. Nackt, wie Gott mich schuf, stehe ich vor ihm.

„Du bist wirklich heiß. Ich will dich ficken. Leider habe ich da unten ein kleines Problem.“

„Das macht doch nichts. Ich glaube ich bekomme das schon hin.“

Ohne zu fragen öffne ich seine Hose und hole seinen

kleinen Schwanz ans Tageslicht. Kein schöner Anblick. Schlaff und verschrumpelt. Unter anderen Umständen hätte ich ihn nie kennen gelernt. Egal wie viel Geld er hat.

Es kostet mich einige Überwindung. Trotzdem umschließen meine Lippen den kleinen Schwanz. Ich lecke und sauge an ihm. Keine Reaktion. Knete seine Eier und sauge sie komplett ein. Nichts. Langsam kommen mir Zweifel. Was, wenn ich es nicht schaffe. Wenn sein Schwanz klein und schlaff bleibt?

„So wird das nichts, meine Kleine. Ich habe da so einen besonderen Fetisch. Piss mir auf den Schwanz und er wird sofort groß und hart.“

Mein Gott, was noch alles. Das habe ich noch nie getan. Was soll`s. Wenn er nur so kommt.

„Oh, eure Lordschaft. Das will ich gerne tun. Wollt ihr dann mein Pissfötzchen gleich richtig durchficken?“

„Nicht so ordinär meine Liebe. Ich gehöre noch zur alten Schule. Ich bevorzuge es, dich dann zu nehmen. Zu befriedigen.“

„Entschuldigen sie meine Lordschaft. Die Geilheit auf euch hat mich übermannt.“

Ohne ein weiteres Wort lasse ich den goldenen Saft laufen. Pisse auf seinen Schwanz. Der wird sofort groß und hart.

„Ich will dich. Heute wirst du nur meine Hure sein.“

„Oh ja, nehmt mich.“

Er schiebt mich an den großen Schreibtisch aus Buche. Drückt meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Schnell steckt er seinen nun harten Schwanz in meine dargebotene Fotze.

Drei Stöße - und er kommt. Jault dabei wie ein läufiger Hund. Egal. Ich habe das hinter mich gebracht. Auf dem Schreibtisch stehen Feuchttücher. Sorgsam wischt er sich seinen Schwanz ab und säubere danach meine Fotze.

„Das hast du gut gemacht, Mädchen. Du wirst morgen unsere Lustbringerin sein, und sicher werden meine Freunde ihre Geldbörsen weit öffnen. Für heute entlasse ich dich.“

Er dreht sich um und verliert kein weiteres Wort an mich. Ich gehe zur Tür und werde schon von meinen beiden Herren erwartet.

„Bleib hier stehen. Wir sind gleich wieder bei dir.“

Für einen kurzen Moment verschwinden die beiden in der Bibliothek. Mit einem Umschlag in der Hand kommen sie zurück.

„Du Miststück bist eine wahre Goldgrube. Nun lass uns nach Hause fahren. Schone dich für morgen.“

Nun bin ich allein in meinen Gemächern. Ich nehme noch eine Dusche. Schnell schlafe ich ein. Mein letzter Gedanke gilt dem morgigen Tag. Was wird mich erwarten?

Devot

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