Читать книгу Psychokinese Ausführungssystem - Benedikt Maurer - Страница 8

Der Bio-Elektromagnetismus stellt die Grundlage für die Phänomene der Psychokinese dar. Aber was läuft falsch, wenn keine Fortschritte in der Psychokinese erzielt werden. Dies liegt in erster Linie am eigenen Ego. Jegliche Absichten wie z. B. die Erlangung von Macht oder schlichtweg Angeberei, verhindern dies! Es ist egal ob diese Gefühle und Entschlossenheit aktuell auftreten, oder dann in Erscheinung treten, wenn man die Psychokinese ausführen möchte. Eine Deaktivierung dieser Kraft wird immer von statten gehen, sobald solche Absichten und Gefühle existent sind. Auch bei Anwendungen in Negativität. Dieses System ist intelligent.

Man könnte meinen, dass ich damit Unrecht haben könnte, denn Uri Geller sollte einst das Herz eines Schweines zum Stillstand bringen. Die Psychokinetin Nina Kulagina stoppte nicht nur das Herz einer Kröte, sondern auch das Herz eines Wissenschaftlers für 7 Sekunden...das Herz eines Menschen!

Doch nur für 7 Sekunden, denn dies war der Zeitraum, der für den Wissenschaftler noch keine Gefahr darstellte. Ab diesem Zeitpunkt schreitet besagtes System ein und "regelt" solche Dinge. Wie gesagt, eine Deaktivierung schreitet ein, bevor ernsthafter Schaden genommen oder getätigt wird.

Anderswo gab es viele Experimente im Bereich PSI mit Tieren. Beispiele wären der Psychokinet Claus Rahn, der im positiven Sinne mit Tieren Experimente durchführt, ebenso wie Lyn Cassady und Gus Lacey aus dem Film "Männer, die auf Ziegen starren" - der wirklich ein sensationeller Film über die damaligen PSI Experimente ist. Gus Lacey schaffte es, einen Hamster tot umfallen zu lassen! Lyn Cassady brachte eine Ziege dazu, dasselbe zu tun. Diese fiel ebenfalls tot um! Warum geschah, was eigentlich nicht hätte passieren dürfen? Bei der Ziege könnte es z. B. Altersschwäche gewesen sein und Lyn Cassady hat den Ausschlag für das Unvermeidliche gegeben. Möglicherweise war das auch mit dem Hamster von Gus Lacey so. Es könnten verschiedene Dinge für den endgültigen Tod dieser beiden Tiere verantwortlich gewesen sein. Der Psychokinet Thomaz Green Morton hat einst einen toten Vogel wieder zum Leben erweckt. Prinzipiell ist es aber nicht möglich jemanden zu töten, falls doch, wäre die Psychokinese tatsächlich eine Nebenwirkung der Funktion oder umgekehrt.

Was man mir schon oft nachgesagt hat ist, dass Hunde regelrecht bei mir überreagieren, wesentlich mehr als bei anderen Menschen. Zum Beispiel bei der Begrüßung begrüße oder beim Spielen. Auch zu meiner Zeit als Hobby-Angler habe ich Fische ganz normal im Wasser berühren können. Sie waren im Gegensatz zu Kollegen bei mir überhaupt nicht schreckhaft.