Читать книгу Die Mädchen meiner Schule (Band 5) - Benny Bohlen - Страница 4

1

Оглавление


Viele werden sich fragen, was aus Anja Salisch, der hübschen Lehrerin für Latein und Französisch, geworden war. Richtig?

Am Ende von Band 4 drohte sie von ihrer Vergangenheit eingeholt zu werden. Ein Schüler aus ihrer Zeit in Bamberg war in Traunstein aufgetaucht. Ich habe Anja versprochen, mit ihr gemeinsam dieses Problem zu lösen.

Aber daraus sollte nichts werden!

Anja schien von der Angst über die Ereignisse der Vergangenheit kapituliert zu haben. Ich konnte es ihr kaum verdenken. Es war einfach zu viel gewesen. Trotzdem hat mich ihr Entscheidung überrascht.

Eine Woche nach unserem letzten Gespräch war sie von einer Sekunde auf die andere Sekunde verschwunden. Ich dachte zuerst, sie hätte sich krankgemeldet. Aber Eberhard Weißnicht, der Schuldirektor, informierte mich über die fristlose Kündigung meiner Kollegin.

Anja wollte keinen Kampf, keine Konfrontation mit dem Schüler, der über ihre Vergangenheit Bescheid wusste. Sie hatte ihre Wohnung in Traunstein verlassen und das Handy abgestellt. Ich vermutete damals, sie wäre erneut zu ihren Eltern gezogen. Aber darin irrte ich mich. Die Wahrheit sollte ich erst viel später erfahren.

Laura Dassanowsky, meine Nachhilfeschülerin aus Rosenheim, hatte das Abitur bestanden. Sie benötigte meine Hilfe nicht mehr. Leider schien sich das auch auf die Mutter auszuweiten. Seit über sechs Monaten hatte ich nichts mehr von Daniela Dassanowsky, der scharfen Mutter, gehört. Wahrscheinlich sitzt sie täglich einige Stunden vor dem Computer und masturbiert. Sie liebte das Internet Cam Portal und die ganzen verrückten Nutzer dort (siehe Band 3 + 4). Aber auch von Daniela Dassanowsky sollte ich bald wieder hören. Aber dazu bald mehr.

Gegenwärtig hatte ich wieder das gleiche Problem, wie zu jedem neuen Schuljahr. Kein Geld, keinen Sex, keine Liebe. Aber unser Schuldirektor hatte ungewollt beschlossen, mich von meinen gegenwärtigen Problemen abzulenken. Und das ausgerechnet mit dem Thema Vertrauenslehrer.

Ich hatte eigentlich vermutet, dass ich nach der Flucht von Anja Salisch von diesem Amt entbunden werden würde. Für mich hatte es sich wie eine Niederlage angefühlt. Ich habe meiner Kollegin nicht helfen können. So glaubte ich damals. Aber der Direktor schien anders darüber zu denken. Vielleicht lag es auch nur daran, dass kein anderer Lehrer bereit war, die Aufgabe als Vertrauenslehrer zu übernehmen. Aber jede Schule musste über eine solche Anlaufstelle verfügen. Es war eine Auflage vom Kultusministerium.

Und dieses Amt sollte noch ausgeweitet werden. Als Vertrauenslehrer musste ich einen dreimonatigen Kurs über Psychiatrie besuchen. Dazu hatte ich natürlich gar keine Lust. Aber der Direktor informierte mich darüber, dass ich für die Tätigkeit als Vertrauenslehrer eine Gehaltserhöhung von zweihundert Euro erhalten würde. Damals rechnete ich in Tank- und Kühlschrankfüllungen und nahm das Amt an.

Während der Sommermonate absolvierte ich diese dreimonatige Ausbildung. Ich erhielt ein Diplom und ab September ein höheres Gehalt. Vor einer Kommission musste ich noch einen Eid ablegen, dass ich über alle geführten Gespräche meiner Tätigkeit als Vertrauenslehrer der Schweigepflicht unterlag. Das mich bisher nur eine Person aufgesucht hatte, schien niemand zu interessieren. Und diese eine Person – Anja Salisch – war nach unseren Terminen untergetaucht. Aber vielleicht würde sich das in diesem Schuljahr ändern. Hm. Mal sehen.

Die ersten zwei Monate des neuen Schuljahres passierte gar nichts interessantes. Ich unterrichtete die Schüler meiner Klassen in Sport und Geschichte. Als Vertrauenslehrer wollte niemand einen Termin mit mir. Mein Privatleben bestand aus dem Fernsehprogramm, dem Surfen im Internet, Wanderungen in den Bergen und gelegentliches Ausgehen mit Freunden. Alles normal und daher eher langweilig. Mein Sexualleben war ausschließlich durch gelegentliches Masturbieren erfüllt.

Die erste Abwechslung vom Alltag sollte das diesjährige Halloween werden. Die Schüler wünschten sich ein Maskenfest in der Turnhalle, und unser Direktor stimmte dem zu. Warum auch immer.

Also wurde ein Halloween Maskenfest organisiert. Für uns Lehrer war es eine Pflichtveranstaltung. Okay. Wir bekamen dafür einen Tag Sonderurlaub gewährt. Aber wir mussten als Gastgeber fungieren, uns um unsere Schüler und die Gäste kümmern. Unser lieber Direktor hatte beschlossen, zu diesem Maskenfest auch die Eltern und Verwandten der Schüler einzuladen. Es wurde somit ein ziemlich gemischtes Publikum erwartet. Und alle Gäste würden zum Thema Halloween maskiert erscheinen. Na bravo, Herr Direktor.

Für dieses blöde Fest brauchte ich noch ein Kostüm. Ich muss zugeben, ich bin und war ein absoluter Karnevalsmuffel. Warum sich ein Mensch verkleiden muss, habe ich noch nie begriffen. Ich brauchte weder eine Verkleidung noch Alkohol, um lustig zu sein.

Aber der Direktor hatte es so beschlossen, und ich erhielt einen Tag Sonderurlaub. Dann also ein Maskenfest. Okay.

Ich recherchierte im Internet und fand ein Kostümverleih in Kolbermoor. Für die geografisch weniger gebildeten, möchte ich hier anmerken, dass Kolbermoor direkt zwischen Rosenheim und Bad Aibling liegt. Die einzigen interessanten Ereignisse, durch die Kolbermoor erwähnt wird, lagen an Paul Breitner und Bastian Schweinsteiger, die hier geboren wurden.

Und natürlich der Kostümverleih in der Rosenheimer Straße 5.

Ich hatte nämlich beschlossen, mir ein Kostüm für den Maskenball auszuleihen. Natürlich lag das an meinem überzogenen Bankkonto und meinem leeren Geldbeutel. Ausleihen klang in meinen Augen billiger, als etwas kaufen zu müssen.

Also vereinbarte ich telefonisch ein Termin und fuhr an einem sonnigen Nachmittag nach Kolbermoor.

Ein ungefähr fünfzigjähriger Mann stand hinter dem Ladentisch von einem wackligen Holzstuhl auf, der protestierend knarrte, sich zur Seite neigte und krachend in sich zusammenfiel. Der Ladenbesitzer kümmerte sich nicht weiter darum, sondern musterte mich mit einem interessierten Blick.

„Sie wünschen, junger Mann?“

„Ich brauche ein Kostüm“, antwortete ich lahm.

Was sollte die Frage? Was würde ich bei einem Kostümverleiher sonst suchen, wenn nicht ein Kostüm.

„Haben Sie besondere Vorstellungen?“

„Es handelt sich um einen Halloween Maskenball. Ich dachte vielleicht an Graf Dracula.“

„Halloween. Hm.“

Der Kostümverleiher schien einige Sekunden nachzudenken. Er schluckte mehrmals krampfhaft, bis er einen Ton hervorbrachte.

„Emma!“, krächzte er.

„Ist das ein Kostüm?“, fragte ich verwirrt.

„Das ist eine Studentin die bei mir jobbt“, antwortete der Verleiher mit einem satten Grinsen.

Emma tauchte aus einem der hinteren Räume auf. Langsam und gelangweilt musterte sie mich. Doch schon nach wenigen Sekunden trat ein interessiertes Glitzern in ihre Augen. Was sollte das bedeuten? Aber ich habe es mittlerweile aufgegeben über die Gedanken einer Frau nachzudenken. Das wird für einen Mann ein immerwährendes Rätsel bleiben.

„Emma“, sagte der Ladenbesitzer süßlich, „der Herr würde sich gerne als Graf Dracula verkleiden. Sei so lieb, und hole das Kostüm. Und mich entschuldigen Sie, ich habe noch in meinem Büro zu tun!“

Damit wandte er sich ab und lief eiligst in den Nebenraum. Emma stand stattdessen wie aus dem Boden gewachsen vor mir und hielt mir auf einem Kleiderbügel das gewünschte Kostüm entgegen.

Kritisch musterte ich die Hose aus anschmiegsamem Stoff und das Oberteil aus elastischem Material mit weiten Ärmeln und reichen Verzierungen. Außerdem gehörte ein weißes Hemd mit Rüschenkragen und eine Weste dazu. Es gefiel mir nicht sonderlich, doch die Hose gab den Ausschlag. Genauer gesagt, die Hose über den engen Beinkleidern. Es war eine sehr weite, sehr steife Pluderhose, die eindeutig in die Zeit von Graf Dracula gehörte. Natürlich hatte ich davon keine Ahnung. Ich hatte nur keine Lust noch weiter nach einem Kostüm zu suchen.

„Ob es Ihnen passen wird?“, fragte Emma und vermaß meinen Körper mit fachmännischen Blicken.

„Ganz bestimmt“, murmelte ich und wollte schon nach dem Leihvertrag fragen, aber sie legte ihre Hand auf meinen Arm.

„Sie sollten es zumindest einmal probieren“, schlug sie mit einem lasziven Unterton vor.

„Wenn Sie das sagen, dann werde ich das Kostüm doch lieber probieren“, meinte ich nachgebend.

„Sehr gut“, lächelte Emma und versperrte die Ladentür.

Noch bevor ich etwas tun konnte, hängte sie das Schild »KOMME GLEICH« ins Schaufenster und lehnte sich lässig mit leicht gespreizten Beinen gegen den Ladentisch – eine einzige Versuchung.

Ich zog mit einem Ruck das Shirt über meinen Kopf. Die Lippen der süßen Studentin begannen zu beben. Ich roch den Duft von Erotik. Hm. Wo war ich hier wieder reingeraten?

Ich zog meine Schuhe aus und löste den Gürtel meiner Hose. Der Reißverschluss sirrte in der angespannten Stille des Ladens. Den Besitzer im Hinterzimmer hatte ich längst vergessen.

Emma streckte die Hand aus, doch ich wich einen Schritt zurück. Mit einer fließenden Bewegung streifte ich die Hose über meine Schenkel und stellte mich mit leicht gespreizten Beinen vor das Mädchen.

„Jetzt du!“, keuchte ich.

Ihre Augen hingen an der gigantischen Beule in meinem Slip. Dass der Stoff nicht riss, schien wie ein Wunder.

Ohne ihre Blickrichtung zu verändern, stellte sich das Mädchen aufrecht vor mich und begann, sich zum Takt einer unhörbaren Musik zu wiegen. Sie steigerte sich in Ekstase, während sie den dünnen Pulli über ihren flachen, sonnengebräunten Bauch nach oben schob, bis der Ansatz ihrer kleinen, aber straffen Brüste sichtbar wurde.

Sie ließ den Pulli wie eine Halskrause um ihre Titten hängen und drehte sich um.

Ich leckte mir über die Lippen, als ich ihren Rücken mit meinen Blicken streichelte und den Rundungen ihrer ausladenden Hüften folgte. Ihre Hinterbacken mahlten aneinander, ihr Becken zuckte, während sie tanzte.

Plötzlich rutschte ihre Hose, ein winziger roter Slip wurde sichtbar, der den Spalt zwischen ihren Pobacken nicht ganz verdeckte. Ich stöhnte beim Anblick des zitternden Fleisches. Es war einfach zu viel Zeit vergangen, seit ich meinen letzten Sex hatte. Ich war geil und beschloss, das Geschenk anzunehmen, und die junge Studentin zu vögeln.

Emma stieg aus dem Slip und drehte sich blitzschnell um. Die Schamregion war völlig glattrasiert. Mit einem heiseren Laut stürzte ich mich auf das Mädchen und riss es an mich. Hart presste sie sich an meine Beule, stieß mit ihrem Bauch dagegen und rieb ihre Schenkel an meinen Beinen.

Mit einem Ruck fetzte sie meinen Slip herunter, bis mein Fleischspeer gegen ihren Körper sprang. Sofort schlossen sich ihre Hände um ihn.

Ich grinste unternehmungslustig. Jetzt kam ich erst richtig auf Touren. Ich zog ihr den Pullover aus und hob sie auf den Ladentisch. Emma spreizte die Beine und begann erwartungsvoll zu lächeln, als meine harte Stange gegen die Innenseite ihrer Schenkel stieß.

„Du geiler Hengst“, murmelte sie und spreizte mit zwei Fingern den Eingang ihrer Möse. „Hier, das wartet auf dich!“

Eine solche Einladung schlug ich nicht aus. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in sie ein und bohrte meinen Hammer bis zum Anschlag in die samtige, warme Spalte.

„Oooooh! Neiiiin!“, wimmerte Emma lustvoll und hing keuchend an meinem Hals. „Das ... das ist ... toll ... du ... geiler ... geiler Ficker!“

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und ließ mich auf die Fersen fallen, hob mich wieder und ruckte zurück. Gehorsam machte mein George in ihrer Fotze die Bewegungen mit. Sagte ich bereits, dass ich meinem Penis den Namen George gegeben hatte? Es war einfach persönlich, wenn wir uns unterhielten und mit einem Namen ansprechen konnten. George war mein bester Freund, manchmal zwar etwas eigensinnig und gierig, aber immer ein prima Kumpel.

Das Mädchen ließ sich nach hinten sinken, streckte die Arme seitlich weg und legte die Beine über meine breiten Schultern. Ich griff nach ihren spitzen Brüsten, streichelte die pfirsichfarbene Haut und umkreiste mit den Fingerspitzen die Brustwarzen, ohne sie zu berühren.

Emma drehte und wendete den Oberkörper, um mir ihre Nippel in die Hände zu drängen, doch ich wich immer wieder geschickt aus. Dabei begann ich langsam vor und zurück zu pumpen, bis nur mehr die Eichel zwischen den wulstigen Schamlippen steckte; voll hinein, bis sie hart zusammenprallten.

Ich ahnte, dass Emma dicht vor einem Orgasmus hing. Mein George verriet es mir. Der Ladentisch knackte und knarrte, das rasche Tempo war er nicht gewöhnt.

Emmas Fersen trommelten auf meinem Rücken. Ich vögelte sie mit zunehmender Härte, kurz, hart und abgehackt, und ich lauerte auf den rechten Moment.

Alles an ihr spannte sich, ihr Kopf pendelte hin und her. Da schnellten meine Finger vor, packten ihre Nippel und rieben sie. Gleichzeitig hämmerte ich schnell in ihre zuckende Möse und lehnte mich vor, um möglichst tief stoßen zu können.

Sie warf die Beine hoch, drückte sich mir entgegen und klammerte sich an mir fest, als der Schwall der Lust über ihr zusammenbrach und sie mit sich riss.

Ich wollte mich zurückhalten, weiterficken und erst später gemeinsam mit ihr kommen, doch meine Geilheit machte mir einen Strich durch die Rechnung.

Die wilde Leidenschaft, mit der Emma in ihrer Ekstase auf meinem George hüpfte, sich wand und unter ihm zuckte, sog förmlich meine Ladung aus den zum Bersten angespannten Eiern. Röhrend schoss ich ab und sank keuchend auf ihre Brüste. Ihre Möse pulsierte an meinem Schwanz, den sie wie eine zweite Haut umschloss.

„Fabelhaft!“

Ich stutzte, denn ich hatte nicht „fabelhaft“ gesagt. Emma aber auch nicht. Also musste sich noch jemand im Laden aufhalten. Ich hob den Kopf.

Der Besitzer lehnte im Türrahmen seines Büros. Seine Augen quollen fast aus den Höhlen, sein Mund stand halb offen. Er schluckte und schluckte, dass sein Adamsapfel beängstigend sprang. Seine Hände strichen zitternd über den Schritt seiner Hose.

„Spanner!“

Mit einem satten »Plopp« zog ich meinen George aus Emmas Fotze zurück und schlüpfte in meinen Slip.

„Damit wäre die Leihgebühr für das Kostüm wohl hinreichend bezahlt, nicht wahr?“

„Ja, ja!“, krächzte der Mann.

Hastig zog ich mich wieder an und packte das Kostüm in eine große Tasche.

„Also dann, viel Spaß“, wünschte ich und wendete mich dem Ladentisch zu, auf dem sich bereits wieder einiges tat.

Der Besitzer des Kostümverleihs lag auf seiner Aushilfe und rammelte, was nur ging. Ich hatte ihn für einen reinen Spanner gehalten und sogar vermutet, der Mann würde nichts bringen, doch das verzückte Gesicht Emmas bewies das Gegenteil. Sie stammelte unzusammenhängende Worte, schlug mit den Händen auf den Tisch und stemmte ihr Becken dem in sie hämmernden Männerschwanz entgegen. Der Mann saugte und nuckelte an ihren Brüsten, kaute an ihren Nippeln und schob seine Hände unter ihren Hintern.

Die Flucht ergreifend, stürzte ich zur Tür. Mit bebenden Fingern zog ich den Riegel zurück und riss die Tür auf. Das Schild »KOMME GLEICH« – symbolträchtig für das orgiastische Ächzen in meinem Rücken – fiel zu Boden.

Ich verließ den Laden, das Kostüm in der Tasche unter den Arm geklemmt. Drei Personen standen vor dem Laden, eine junge Frau, ein ungefähr achtzehnjähriger Bursche und ein kräftiger, derb wirkender Mann um die vierzig Jahre.

„Ist wieder geöffnet?“, fragte die junge Frau.

„Gehen Sie nur hinein, Sie werden sofort bedient“, antwortete ich freundlich.

Aus den Augenwinkeln sah ich noch, wie die drei Personen sofort zur Theke schritten und das fickende Paar beobachteten. Vielleicht würde sich aus meiner Freundlichkeit noch eine Gruppensex Orgie entwickeln.

Aber mir war es egal. Ich hatte ein Kostüm für dieses blöde Halloween Maskenfest im Gymnasium. Und nur das war von Bedeutung.


Die Mädchen meiner Schule (Band 5)

Подняться наверх