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Wir saßen auf der hölzernen Terrasse vor der Jagdhütte.

Zwischen uns stand ein grobgezimmerter, aber teurer Tisch, zwei Tassen Kaffee darauf. Wir saßen in bequemen, gut gepolsterten Gartenstühlen. Ich trug eine knielange Jogginghose und ein Shirt. Leonie einen dünnen Sommerpullover und einen kurzen Rock.

Und gerade beendete Leonie Eschenbach ihre Geschichte.

„Das wär's also", fasste sie zusammen. „Eine Studentin, die nebenbei als Prostituierte arbeitet, aber nun Ärger mit den Rosenheimer Zuhälter bekommen hat. Besonders ein Zuhälter hat es auf mich abgesehen. Er will mich in seinen Bestand aufnehmen und professionell arbeiten lassen. Als er mich heute erneut bedrängt hatte, bekam ich Panik. Ich habe mich in meinen Wagen gesetzt und bin in die Berge gefahren. Ich wollte etwas wandern gehen, um den Kopf freizubekommen und bin hier vor der Hütte gelandet. Die Tür stand auf. Ich trat ein. Den Rest kennen Sie."

Ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse. Der Kaffee war gut. Leonie hatte ihn in der Küche neben dem großen Wohnraum aufgebrüht.

„Ich muss zugeben", sagte ich. „deine Geschichte klingt abenteuerlich. Ich darf doch bei der Du-Form bleiben, ja?"

„Ja, gerne“, antwortete Leonie. „Und meine Geschichte ist leider wahr."

Ich nickte. „Ich glaube dir, Leonie. Aber was soll jetzt werden? Du solltest dich auf das Studium konzentrieren und nicht als Callgirl arbeiten.“

„Jawohl, Herr Lehrer.“

„Und ich war wirklich dein Lehrer? Ich kann mich nicht erinnern.“

„Das ist jetzt kein Kompliment, Herr Bohlen. Aber auch das ist wahr. Ich ging auf das Annette-Kolb-Gymnasium und Sie unterrichteten mich in Geschichte und Sport.“

„Dann hast du dich sicher stark verändert, oder?“

„Ich bin zur Frau geworden. Mein Körper hat sich entsprechend entwickelt.“

„Das ist mir aufgefallen. Wenn du möchtest, kannst du gerne in meiner Jagdhütte bleiben. Vielleicht bekommst du hier einen klaren Kopf“, schlug ich vor.

„Das ist nicht Ihr Ernst!", entfuhr es ihr.

„Warum nicht?"

„Sie können sich doch nicht mit mir belasten."

„Du bist mir doch keine Last. Wir können uns unterhalten, und Kaffee trinken. Das Wetter ist prima, die Landschaft toll, und zu zweit nicht so langweilig.“

„Aber ...“

„Kein, aber."

Sie lächelte. „Dann biete ich Ihnen, sozusagen als Dankeschön, meinen Körper an.“

„Äh. Bitte?“

„Ach, Herr Bohlen. Ich habe jahrelang in der Schule davon geträumt, dass Sie mich ficken; wie übrigens die meisten Mädchen im Gymnasium. Sie sind der unerfüllte Traum aller Schülerinnen. Und nun könnte sich mein langersehnter Traum erfüllen. Daher nochmals: Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich hier auf der Hütte ficken würden.“

„Äh. Wirklich?“

„Ich bin zwanzig Jahre alt, Herr Bohlen, und damit alt genug um zu wissen, was ich möchte, und was nicht.“

„Ich verstehe …“

Sie stand auf, griff sich unter den kurzen Rock und zog sich ohne Umschweife das Höschen aus. Es war weiß und sehr knapp. Jetzt trat sie neben mich, zerrte mir die kurze Jogginghose und den Slip herunter. Sofort ergriff sie meinen Penis und zog die Vorhaut über die Eichel zurück.

„Sie haben einen wunderschönen Schwanz, Herr Bohlen. So schön habe ich ihn mir nicht einmal in meinen Träumen vorgestellt.“

Dann küsste sie mich plötzlich. Ihre schnelle Zunge fuhr in meinen Mund hinein, schamlos und verlangend. Sie reizte meine Zunge mit breiten, gleitenden Bewegungen. Während sie das tat, rieb sie an meinem Penis auf und ab. Unter ihrem sachkundigen Griff schnellte mein wackerer George förmlich empor. Leonies Zunge verließ meinen Mund.

Die vollen Mädchenlippen waren dicht vor den meinen, als sie fragte: „Willst du mal eine ehemalige Schülerin ficken? Ich bin schön eng."

„Ja, das will ich", gab ich rau zurück und fuhr ihr mit der rechten unter den kurzen Rock. Ich spürte, dass sie komplett rasiert war, kein Haar wucherte in der Schamregion. Es fühlte sich an, wie die glatte Haut eines Baby-Popos. Ich drängte meine Finger zwischen ihre Schenkel und fühlte die großen Schamlippen. Sie spreizte die Beine noch weiter, und mein Finger sank tiefer, ihre Scheide war nass.

„Oh, du bist ein geiles Mädchen ...", hauchte ich.

„Das bin ich schon immer, und war ich ständig im Gymnasium, als sie vor uns standen und versuchten, uns Geschichte beizubringen. Aber ich habe immer nur davon geträumt, dass Sie mich ficken würden.“

Ich zog ihr den Reißverschluss auf, und streifte den Rock hinunter. Flacher Bauch, glatt rasierter Venushügel, ein fester, kleiner Hintern.

Leonie ließ meinen Schwanz los, räumte die Kaffeetassen vom Tisch und legte sich ohne Umschweife sich selber darauf. Sie ließ sich rücklings auf die Platte sinken, die Tischkante war genau unter ihrem Hintern.

„Komm", sagte sie und spreizte ihre hübschen Schenkel.

Ich stand auf. Mein steifer George ragte wie eine Lanze empor. Ich trat zwischen ihre Schenkel, und Leonie schloss die Beine um meinen Rücken.

„Steck du ihn mir rein, ja?", bat sie. „Bitte … fick deine Schülerin, Herr Lehrer."

Ich packte meinen harten Schwanz und drängte ihn in ihre Spalte. Ich ließ die Eichel an den feuchten, langsam anschwellenden Schamlippen auf und abgleiten. Dann suchte ich das Loch ihrer Scheide, fand es, und langsam sank die Eichel hinein.

„So ist es gut", seufzte Leonie und trieb mit ihren Unterschenkeln meinen Leib gegen ihre Scham. Mit einem Ruck sank mein Schwanz tief hinein. Ich spürte genau, als er ganz hinten anstieß. Ich spürte auch, dass Leonie nicht übertrieben hatte. Sie war wirklich eng, nass und heiß.

„Fick mich jetzt", bat sie leise.

Ich legte los. Gleich nach dem dritten Stoß zitterte das Mädchen. Ich seufzte genüsslich und entspannte mich.

„Du bist ein guter Ficker ... so habe ich immer von meinem Lehrer geträumt …“

Leonie machte mich ganz wild. Sie war so offen, sie verbarg nichts, sie überließ sich ihrem Verlangen rückhaltlos. Ich fickte schneller und härter.

Nach dem zehnten Stoß erreichte das Mädchen einen ersten sexuellen Höhepunkt.

„So gut ...“, stöhnte sie dabei. „So gut ... du besorgst es mir so geil … oh ja … mein Lehrer, fick die süße Schülerin … herrlich ...“

Da kam es mir auch. Ich spritzte mein Sperma in ihre Fotze. Ganz tief pumpte ich den kochenden Samen in ihre heiße Scheide, rammte den Schwanz bei jedem einzelnen Spritzer gegen die Gebärmutter.

Und mitten in das Spritzen hinein genoss die Süße ihren dritten Orgasmus. Dabei blickte sie mir direkt in die Augen. Ihr Blick war verklärt.

„Schon wieder geht mir einer ab, schon wieder ... und ich bin so voll von dir oh, du kannst ficken!"

Ich bumste nur noch sanft, und ließ den Akt langsam ausklingen. Die letzte Regung in meinem Schwanz kostete ich aus, bis ich mich langsam von ihr löste. Beglückt lag sie auf dem Tisch, die Beine leicht gespreizt.

„Es war besser als jeder meiner unzähligen Träume im Unterricht", hauchte sie lüstern und leckte sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe.

Ich sah, wie mein Sperma aus ihrer Scheide zu rinnen begann. Es sah hübsch aus, diese kleine glattrasierte Fotze.

„Du bist ein ziemlich geiles Mädchen“, sagte ich grinsend.

„Das liegt nur an dir, und meinen vielen Lehrer-Schülerin-Träumen. Ups! Jetzt habe ich die Du-Form benutzt.“

„Wir haben gerade geil gefickt, also können wir uns auch duzen. Ich bin der Benny.“

„Allein dein Name lässt mich wieder feucht werden. Ich könnte schon wieder."

Ihre rechte Hand sank hinunter. Ich sah genau, wie sie an ihren nassen Schamlippen zwei lange Finger auf und abschob, die sich schließlich auf den Kitzler konzentrierten, daran zupften und ihn streichelten.

„Hast du schon mal gesehen, wenn eine deiner Schülerinnen onaniert?", fragte sie währenddessen.

„Nein, noch nie", erwiderte ich. „Außer vorhin bei dir ...“

„Da hast du aber meine Fotze nicht sehen können, und du hast nicht sehen können, wie ich es mir mache. Ich mache es mir meistens mit zwei Fingern. Das geht am leichtesten, denn ich wichse oft. Überall treibe ich es mit mir, immer, wenn ich Lust dazu habe ... jetzt habe ich Lust dazu, viel sogar ... und es ... und es erregt mich, dass mein ehemaliger Lehrer mir dabei zu siehst, du herrlicher Ficker. Pass auf. Gleich bin ich soweit!"

Ihre beiden Finger tanzten wild und rasend um den Kitzler, als es ihr kam. Sie stöhnte und seufzte, sie krümmte sich, und dann sank ihre Hand zurück.

Sie öffnete wieder die Augen und lächelte mich selig an.

„So, jetzt weißt du, wie die Mädchen aus deiner Schulklasse wichsen ..."

„Ich werde immer an diese Sekunden zurückdenken. Das sah fantastisch aus, Leonie.“

„Darf ich heute bei dir übernachten, Benny?“

„Sehr gerne sogar.“


Mit den Mädchen meiner Schule in einer einsamen Hütte

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