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Es war mit Abstand der beste Sex

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Das Wasser wurde langsam kälter, die fünf Minuten Duschzeit waren schon

wieder um. In den Duschen auf diesem Campingplatz musste man ein paar

Minuten warten, bis man wieder warmes Wasser bekam, das nervte, war

aber nicht so schlimm wie auf dem Campingplatz auf dem meine Familie

das vorige Jahr war. Dort musste man einen speziellen Schlüssel mit

Geld aufladen um überhaupt duschen zu können. Verglichen damit ist die

kurze Warterei gar nicht so schlimm. Die Duschkabinen hier waren durch

dünne Wände unterteilt, die unten und oben eine Lücke freiließen. Unten

zwar nur 10cm, oben jedoch genug um drüberzuklettern. Drüberschauen

konnte man nicht, dazu müsste man schon ein Riese sein.


Die Tür zum Waschhaus ging auf, jemand kam schlurfend an meiner Tür

vorbei und nahm sich die Kabine direkt neben der meinen. Ich konnte

nicht anders. Bis ich den Mann neben mir gesehen hattee, stellte ich

ihn mir unweigerlich als jungen, hübschen und (ganz wichtig) schwulen

Kerl in meinem Alter vor. Wenn ich dann versuchte unbemerkt unter der

Kabinenwand durchzuschauen, sah ich meistens nur alte Füße und oftmals

Beinhaare, die schon grau geworden sind - typische Campingplatzgäste

eben. Ich bückte mich zum Boden, ganz so als würde ich die

Duschgelflasche greifen, die dort stand und schaute nach links unter

der Wand hindurch. Treffer! Jugendliche Füße und dunkelbraun behaarte

Beine. Die Boxershorts, die gerade auf dem Duschboden landeten,

deuteten sogar auf einen jungen Typen hin, kein alter Mann mit

junggebliebenen Beinen. Er summte irgendetwas und schaltete das Wasser

an. Meine Dusche ließ mich auch wieder ran und ich drehte das Wasser

auf. Gedankenversunken stellte ich mir diesen Typen vor, seifte mich

langsam ein und merkte zu spät, dass die Badelatschen meines Nachbarn

in einem verdächtigen Takt quietschten. Ich bückte mich erneut und sah

seine Füße, die zur Dusche hin gerichtet waren und beständig hin und

her wackelten. Ich konnte es kaum glauben. Nicht nur, dass endlich mal

ein junger Typ neben mir duschte, nein, er holte sich auch einen

runter. Ich richtete mich auf und überlegte. Gerne würde ich noch mehr

davon sehen, aber ich konnte mich doch nicht beim Spannen erwischen

lassen. Mein Schwanz war schon steinhart und schmerzte leicht.

Wahrscheinlich war er genauso traurig wie ich, dass ich nicht noch mehr

sehen konnte. Ich schaute auf den Boden und sah - die Reflektion des

anderen Mannes auf den nassen Fliesen. Zuerst nur schemenhaft, doch

schon nach ein paar Sekunden entdeckte ich mehr und mehr Details. Er

war wirklich etwa in meinem Alter und hatte ein schöne Figur. Der Kopf

war leicht an die Wand gelehnt, der Blick nach unten gerichtet, wohl

auf den harten Schwanz, den er genussvoll rieb. Sogar die schwankenden

Eier streichelte er ab und zu zärtlich, was mich vollkommen wild

machte. Ohne zu zögern, legte ich ebenfalls Hand an. Verdammt, wie geil

der Typ mich gemacht hatte. Das hatte ich bisher noch nie erlebt. Jedes

Zurückziehen der Vorhaut fühlte sich an wie ein kleiner Orgasmus. Ich

hatte die Augen geschlossen und gab mich ganz der Lust und der

Aufregung hin, die meinen Körper wie Feuer in meinen Adern

durchströmte.

Ich öffnete die Augen wieder und stutzte. Keine Reflektion mehr auf den

Fliesen. Ich blickte zu der oberen Lücke zwischen den Kabinenwänden

hoch und erschrak leicht. Mich lächelte ein Engel mit braunen Locken

an, jedoch nicht so, wie das Engel normalerweise tun, nein, ganz

verschmitzt und leicht schmutzig grinste er mich an, während er sich an

die Kabinenwand klammerte. "Hast du Lust rüberzukommen?", flüsterte er.

Ich zögerte erst, nickte aber dann. Meine Kabine ließ ich verschlossen

und kletterte so unauffällig wie möglich über die dünne Wand. Vor mir

stand er, nackt und unglaublich schön. Die Figur hatte ich in der

Reflektion nur ungefähr ausmachen können, jetzt sah ich die leicht

angebräunte Haut, die seinen Körper überall bedeckte. Entweder badete

er öfters nackt, oder es war seine Naturhautfarbe, jedenfalls sah ich

keine weißen Badehosenstreifen. Sein Körper war leicht muskulös, aber

nicht sehnig, man konnte die Muskeln sehen, wie sie sich sanft unter

der Haut abzeichneten. Unglaublich war sein perfekter Po, der mit einem

leichten Haarflaum bedeckt war. Er lächelte mich immer noch an und trat

einen Schritt näher. "Hast du mich beobachtet?", flüstert er

vornübergebeugt in mein Ohr. "Ich dich nämlich schon. Du siehst

wirklich unglaublich geil aus." Er schloss die Augen und fuhr mir mit

einer warmen Hand über die Seite. Kurz vor meinem Po sah er mich kurz

fragend an. Ich nickte und er streichelte meinen Po erst ganz sanft und

allmählich heftiger, bis er ihn schließlich fest knetete. Mich machte

jede Berührung total an, mein Schwanz wurde zu meiner Überraschung noch

härter und zuckte leicht. Ich streckte meine Hand nach seinem Bauch aus

und nahm seinen Harten in die Hand. Er war etwas größer als meiner und

fühlte sich heiß und steinhart an. Mein Gegenüber stöhnte leise und

tief. Er kam näher und legte seine Lippen auf meine. In

Sekundenschnelle pressen wir uns aneinander, die Hände auf dem Arsch

des Anderen und heftig knutschend. Immer wieder nahmen wir den Penis

des Anderen in die Hand und streichelten, rieben oder wichsten ihn. Mal

sanft, mal härter. Er stoppte auf einmal und suchte etwas in seiner

Jackentasche. Dort lag, als hätte er geahnt mich zu treffen, mindestens

eine halbvolle Packung Kondome in seiner Jacke. Er riss eines auf und

zog es über seine bereits dunkelrot angelaufene Eichel bis hin zum

stahlharten Schaft. Sanft drehte er mich um und befeuchtete seinen

Schwanz mit Spucke. Ich nahm meinen eigenen in die Hand und holte mir

einen runter, während er langsam aber sicher in mich eindrang. Ich

hatte Schmerzen erwartet, schließlich lag mein letzter Sex schon etwas

zurück, aber ich spürte nur befriedigende Lust, die mich erfüllte. Es

war kaum möglich, aber mein Wichsen bereitete mir durch sein Eindringen

sogar noch mehr geile Lust. Als er ganz in mir war, konnte ich ihn sehr

intensiv in mir spüren. Beinahe zu intensiv, was es besonders schön

machte. Er bewegte sich anfangs noch langsam, konnte sich mit der Zeit

jedoch nicht mehr zurückhalten und fickte mich immer heftiger. Er

klatschte dabei immer wieder gegen meinen Arsch, gelegentlich fühlte

ich auch seine Eier, die gegen meine schlugen. Zwischen heftigeren

Parts, stoppte er ab und zu und drang extra tief in mich ein, nur um

mich gleich wieder hart durchzunehmen. Die Hände hatte er auf meine

Seiten gelegt, immer wieder zog er mich eng an sich heran und drang

tief in mich ein. Sein großer, harter Prügel erfüllte mich und ich

genoss zusätzlich zu dem körperlichen Sex die Vorstellung, dass ihm

mein Arsch und mein Körper die gleiche Lust becherte, wie sein Schwanz

es bei mir tat. Er stöhnte lauter und fickte mich immer hemmungsloser,

bis ich in einem letzten bisschen Gedanken, das vor lauter Geilheit

noch vorhanden war, verstand, was wirkliches Rammeln war. Es war mit

Abstand der beste Sex, den ich je erlebt hatte. Ich holte mir wie

besessen einen runter und kam schließlich mit großen Schüben auf die

Duschwand, an der ich lehnte. Der Orgasmus war ehrlich gesagt nur ein

kleines bisschen besser als der Sex, aber das hatte ich schon öfters

erlebt. War der Sex sehr intensiv, wird der Orgasmus manchmal gar

nichts besonderes mehr, es war der Weg dorthin, der mich befriedigte.

Mein Nachbar war noch nicht fertig, nach ein paar Stößen erzitterte er,

rammte seinen Penis hart in meinen Arsch und stöhnte bei seinem

Orgasmus. Er rutschte aus mir heraus und gab mir einen sanften Kuss auf

den Mund, bevor er sich selbst erschöpft gegen die Duschwand lehnte.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass das Duschwasser bereits kalt auf uns

herabregnete und unsere Körper allmählich beruhigte. Was für ein Sex...


Schwulengeschichten 2

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