Handbuch Kommunalpolitik Nordrhein-Westfalen

Handbuch Kommunalpolitik Nordrhein-Westfalen
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Mit der Kommunalwahl 2020 übernehmen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger zum ersten Mal das Amt eines Ratsmitglieds. Das «Handbuch Kommunalpolitik Nordrhein-Westfalen» unterstützt beim Einstieg. Erfahrene Praktiker geben Antworten auf wichtige kommunale Fragestellungen wie z. B.: Welche Rechte und Pflichten haben kommunale Wahlbeamte? Wie ist das Verhältnis von Rat und Bürgermeister ausgestaltet? Was können Bürgerinnen und Bürger tun, um Kommunalpolitik aktiv mitzugestalten? Das Handbuch ist auch in der 4., aktualisierten Auflage ein bewährtes Nachschlagewerk.

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Bernd Jürgen Schneider. Handbuch Kommunalpolitik Nordrhein-Westfalen

Handbuch Kommunalpolitik Nordrhein-Westfalen

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Bearbeiterverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

AKommunale Selbstverwaltung – eine Einleitung

BGrundregeln der externen Kommunikation in der Kommune. I.Bedeutung der Kommunikation

II.Erscheinungsformen der externen Kommunikation

III.Erfolgreiche externe Kommunikation in der Kommune

– Das Bürgermeister-Modell

– Das Beigeordneten-Modell

– Das Modell Kommunikationsverantwortliche(r)

– Das Kooperationsmodell

IV.Aktive und reaktive Kommunikation

V.Bedeutung der Online-Medien für die kommunale Kommunikation

VI.Soziale Netzwerke und Trends

– Facebook

– Instagram

– Twitter

– Social Media Management Tools

– Video

– Newsletter

– Entwicklungslinien/Datenschutz

VII.Kommunikation im Krisenfall

VIII.Der Beitrag der Person zum Erfolg der Kommunikation

IX.Maßnahmen gegen falsche oder diskreditierende Berichterstattung

– Gegendarstellung

– Unterlassungserklärung

– Schadensersatzklage

X.Ausblick

XI.Literatur

CDer Bürgermeister und sein Verhältnis zu Rat und Verwaltung. I.Der hauptamtliche Bürgermeister

1.Entwicklung der Gemeindeordnung von der Doppelspitze zum hauptamtlichen Bürgermeister

2.Rechtsstellung des Bürgermeisters

3.Der Bürgermeister in der kommunalen Praxis

II.Der Bürgermeister und sein Verhältnis zum Rat

1.Der Bürgermeister als Vorsitzender des Rates

2.Stimmrecht des Bürgermeisters im Rat

3.Der Bürgermeister und die Ratsausschüsse

4.Vorsitz im Hauptausschuss

5.Widerspruchsrecht des Bürgermeisters

6.Repräsentationsaufgaben

7.Stellvertretung des Bürgermeisters im Vorsitz des Rates und bei der Repräsentation

III.Der Bürgermeister und sein Verhältnis zur Verwaltung

1.Der Bürgermeister als Leiter der Verwaltung

2.Innere Organisation der Verwaltung

3.Beigeordnete – Verwaltungsvorstand

4.Die Vertretung der Gemeinde durch den Bürgermeister

5.Die Vertretung des Bürgermeisters in seiner Funktion als Verwaltungsleiter

IV.Stellung des Bürgermeisters im kommunalpolitischen Entscheidungsprozess

1.Kommunalpolitische Initiativen durch die Verwaltung (den Bürgermeister)

2.Beratungsprozess durch Vorentscheider

3.Formelles Beschlussverfahren

DDer Rat und seine Mitglieder

I.Die Zuständigkeit des Rates. 1.Der Rat als oberstes Gemeindeorgan

2.Geschäfte der laufenden Verwaltung und das Rückholrecht des Rates

3.Hauptsatzung und Geschäftsordnung

4.Der Sonderfall der dringlichen Entscheidungen

5.Die Kontrolle der Verwaltung und Informationsrechte

II.Die Wahl der Ratsmitglieder

1.Die Größe der Räte

2.Unvereinbarkeit des Ratsmandats (Inkompatibilität)

3.Der Verlust des Ratsmandats

III.Rechte und Pflichten der Ratsmitglieder

1.Mitwirkungsrechte der Ratsmitglieder an der Arbeit des Rates

2.Das Auskunfts- und Fragerecht der Ratsmitglieder

3.Freistellungsrecht der Ratsmitglieder und Verdienstausfall

4.Weiterbildungsanspruch

5.Entschädigung für die Mandatsausübung

6.Pflichten der Ratsmitglieder

IV.Formalien der Sitzung des Rates. 1.Einladung und Tagesordnung

2.Die Leitung der Sitzung

3.Die Niederschrift

4.Vertretung durch die stellvertretenden Bürgermeister

V.Die Bildung von Ausschüssen. 1.Aufgaben der Ausschüsse

2.Die Wahl der Ausschussmitglieder

3.Die Bestimmung der Ausschussvorsitzenden

4.Behandlung von Ausschussbeschlüssen

VI.Bildung und Aufgabe der Fraktionen

1.Aufgaben der Fraktionen

2.Die Finanzierung der Fraktionsarbeit

EDer Bürgermeister als Beamter

I.Begründung des Beamtenverhältnisses. 1.Rechtsstellung

2.Amtsantritt

3.Höchstalter

II.Inhalte des Beamtenverhältnisses. 1.Kompetenzen

2.Rechte

3.Pflichten

III.Beendigung des Beamtenverhältnisses

1.Entlassung auf Verlangen

2.Abwahl von Bürgermeistern

3.Altersgrenze/Antragsaltersgrenze

4.Dienstunfähigkeit

5.Ruhestand

6.Versorgung der Bürgermeister

7.Zusammentreffen von Versorgungsbezügen mit sonstigen Einkünften

8.Verteilung der Versorgungslasten

FDie Beteiligung der Bürgerschaft89 am kommunalen Geschehen. I.Einleitung

II.Informelle Mitwirkung der Bürgerschaft

1.Runde Tische

2.Beiräte

3.Projekt „Kommunaler Bürgerhaushalt“

4.Bürgermeistersprechstunde

5.Bürgermitwirkungsverfahren

6.Einfluss der Online-Medien

III.Gesetzliche Mitwirkungsmöglichkeiten seitens der Bürgerschaft

1.Informationspflichten der Kommunen

2.Bürgerbeteiligung in Form von Beteiligungsrechten

IV.Anregungen und Beschwerden, Einwohnerfragestunde, Bürgerbegehren und Bürgerentscheid als besonders geregelte Möglichkeiten einer Mitwirkung

1.Anregungen und Beschwerden

2.Einwohnerantrag

3.Bürgerbegehren und Bürgerentscheid (§ 26 GO NRW)

V.Bürgerschaftliches Engagement

VI.Zusammenfassung

GBauleitplanung in der Gemeinde. I.Grundlagen und Begriff der Bauleitplanung

II.Grenzen der Planungshoheit

III.Instrumente der Bauleitplanung

1.Flächennutzungsplan

2.Bebauungsplan

IV.Gesetzlicher Planersatz

1.Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile

2.Innenbereichssatzungen

HDie Vergabe öffentlicher Aufträge. I.Zweiteilung des Vergaberechts und Bedeutung der Schwellenwerte

II.Öffentliche Auftraggeber

III.Welche Aufträge sind auszuschreiben?

IV.Welche Verfahrensarten stehen zur Verfügung?

1.Verfahren oberhalb der Schwellenwerte

2.Verfahren unterhalb der Schwellenwerte

3. Elektronische Vergabe

V.Tariftreue- und Vergabegesetz

VI.Inhouse-Geschäfte und Interkommunale Zusammenarbeit

1.Inhouse-Geschäfte

2.Interkommunale Zusammenarbeit

VII. Organisation der Vergabe in der Gemeinde

IKommunaler Finanzausgleich. I.Sinn und Zweck des kommunalen Finanzausgleichs. 1.Allgemeines104

2.Verfassungsrechtliche Grundlagen des Finanzausgleichs

3.Arten von Zuweisungen

II.Die Ermittlung der Finanzausgleichsmasse. 1.Der Steuerverbund und der Referenzzeitraum

2.Der Verbundsatz

3.Die Ermittlung der originären Finanzausgleichsmasse

4.Kreditierungen durch das Land

III.Allgemeine Zuweisungen. 1.Schlüsselzuweisungen

2.Sonstige allgemeine Zuweisungen

IV.Zweckzuweisungen

V.Kreise und Landschaftsverbände im kommunalen Finanzausgleich

VI.Die Beteiligung der Kommunen an den Lasten der Deutschen Einheit

1.Beteiligungssystematik bis 2006

2.Beteiligungssystematik seit 2006

3.Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe und Ausgleich Ost

VII.Reform des kommunalen Finanzausgleichs

JHaushaltsrecht und NKF. I.Einleitung

II.Rechtsgrundlagen

III.Haushaltsgrundsätze

1.Stetige Sicherung der Aufgabenerfüllung

2.Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht

3.Grundsatz der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit

4.Haushaltsausgleich

IV.Haushaltssatzung und Haushaltsplan. 1.Haushaltssatzung

2.Verfahren des Erlasses der Haushaltssatzung

3.Der Haushaltsplan

V.Das Haushaltssicherungskonzept

VI.Vorläufige Haushaltsführung

VII.Überschuldung

VIII.Rechnungsprüfung

IX.Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF)

1.Ziele der Einführung des NKF

2.Wesentliche Inhalte des NKF

3.Haushaltsausgleich im NKF

4.Die Umsetzung in der Praxis

5.Überprüfung und Anpassung des NKF-Gesetzes

6.Fazit

Stichwortverzeichnis

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Kommunale Schriften für Nordrhein-Westfalen

Herausgegeben von

.....

VI.Die Beteiligung der Kommunen an den Lasten der Deutschen Einheit

VII.Reform des kommunalen Finanzausgleichs

.....

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